Personalberatung: Industrie 4.0 – Das Internet der Dinge (IdD)
Haben Sie den Ausdruck „Industrie 4.0“ zuvor gehört? Haben Sie sich gefragt, was genau sich hinter diesen Namen verbirgt? Es ist tatsächlich ein sehr interessantes Konzept, das auch unter dem Begriff „Smart Factory“ bekannt ist. Dieses Konzept gibt es schon eine Weile, jedoch ist es noch nicht weit bekannt, ungeachtet der Tatsache, dass es in vielen Fabriken implementiert wird.
Woher kam Industrie 4.0?
Das Konzept wurde von der Deutschen Bundesregierung erstellt, um smarte und innovative Herstellung zu fördern. Es gibt kein konkretes Datum, an dem man die Entstehung des Konzeptes festmachen könnte. Manche Quellen behaupten, es wäre zum ersten Mal 2013 erwähnt, andere datieren es zurück auf die Hannover Messe 2011. Unabhängig von der Entstehungszeit ist die Industrie 4.0 mehr als eine Bewegung. Es ist eine Art zu denken, die es Unternehmen erlaubt, vorwärts zu gehen, zu wachsen und die Profite zu vergrößern während man konkurrenzfähig bleibt.
Die Industrie 4.0 bietet so große Versprechungen, dass die Deutsche Bundesregierung kolossale 200 Millionen Euro in Forschung steckte. Die Forschung sollte deutscher Industrie die Oberhand geben und das hat sie mit Sicherheit. Die Vorzüge der Industrie 4.0 scheinen so groß zu sein, dass andere Länder schnell Deutschlands Beispiel folgten und ebenfalls anfingen, in Forschung und Fabrikentwicklung zu investieren, um die Smart Factory-Philosophie zu implementieren.
Die vierte industrielle Revolution
Die Industrie 4.0 wird oft mit der vierten industriellen Revolution verglichen. Wie sind wir zur vierten Revolution gekommen? Welche anderen Revolutionen fanden zuvor statt?
Die erste industrielle Revolution fand zur Wende des 18. und 19. Jahrhunderts statt. Es ist die Zeit, als die Dampfmaschine erfunden wird. Die ersten Fabriken formten sich und Metall- und Textilindustrie beginnen, zu wachsen.
Die zweite industrielle Revolution fand zwischen 1870 und 1914 statt. Um diese Zeit sehen wir weitere Entwicklungen der Industrie und die Entwicklung der Massenproduktion. Zu dieser Zeit tauchen auch neue Industriebranchen auf.
Die nächste Revolution, die dritte Revolution, ist auch bekannt als die digitale Revolution. Das ist die Zeit, als die moderne Technologie, die wir heute kennen, beginnt, eine Rolle in der Produktion der Fabriken zu spielen. Seit ihrem Beginn 1980 können wir einen größer werdenden Einsatz von Elektronik und digitaler Technologie beobachten, wie Computern oder dem Internet.
Endlich kam die vierte industrielle Revolution. Das Hauptziel der Industrie 4.0 ist es, moderne Technologien zu verwenden, um die Produktivität zu steigern und den Abfall zu verringern. Die Verwendung von modernen Technologien wie 3D-Druckern, Robotern, Nanotechnologie oder künstliche Intelligenz spielen eine entscheidende Rolle in Smart Factories. Hohe Automation von Fabriken reduziert das menschliche Element im Produktionsprozess und die Zeit, die für jede Aufgabe benötigt wird. Die Industrie 4.0 wurde beschrieben als eine Methode zur Selbstoptimierung, Eigenkonfiguration und Selbstdiagnose. Smart Factories sollten in der Lage sein, Produkte mit bestimmten Anforderungen in Masse zu produzieren.
Das Internet der Dinge und Supply Chain
Das Internet der Dinge und die Supply Chain spielen eine sehr wichtige Rolle in der Industrie 4.0. In unserem nächsten Post werden wir erklären, was beide Begriffe bedeuten und wie man sie für bessere Ergebnisse in Industrie 4.0 implementiert.Have you heard the phrase “Industry 4.0” before? Did you wonder what exactly hides behind that name? It’s actually a quite interesting concept that is also known under term “smart factory”. This concept has been around for quite a few years now, however, it is not widely known. Despite the fact that it is being implemented by many factories.