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SupplyChain

Die Zukunft der Personalberatung im Supply-Chain-Management

Dezember 4, 2019 by admin


 

Die Zukunft der Personalberatung im Supply-Chain-Management

Die industrielle Revolution war bereits im 19. Jahrhundert eine große Offenbarung für die ganze Welt. Sie veränderte die Sicht der Menschen auf die arbeitende Industrie ganzheitlich. Die rasante Revolution war so etwas wie ein Augenöffner für die Öffentlichkeit. Sie war ein Wettlauf in die Zukunft, und niemand sah sie so schnell vorbeiziehen.

Im Jahr 2019 ist die Situation in allen Aspekten anders. Maschinen und moderne Ausrüstung sind nicht neu. Die Technologie hat mit einem rasanten Lauf das Leben aller Menschen eingeholt, und sie sind auf sie angewiesen. Es gibt immer noch Stammesdörfer ohne große Veränderungen in Dörfern und Wäldern, aber die Technologie holt sicher auf. Es wird nicht mehr lange dauern, bis man in allen dichten Wäldern Mobilfunksignale erhält.

Wohin gehen die Geschäfte dann? Das globale Forschungs- und Beratungsunternehmen Gartner prognostiziert, dass innerhalb eines Jahres mindestens 50 % der wichtigsten Geschäftssysteme auf die eine oder andere Weise mit IdD ausgestattet sein werden. IdD ist die auf physische Geräte und Alltagsgegenstände ausgeweitete Internet-Konnektivität, und wir wüssten schon jetzt, welche große Rolle das IdD bereits in unserem täglichen Leben spielt. Es wäre in der Tat eine Seltenheit, eine Person zu sehen, die Google Maps nicht zur Navigation in einer Großstadt benutzt.

Wenn Du glaubst, dass dies der Gipfel des technologischen Fortschritts ist, dann zähle ihn nur als den Anfang.  Wir werden noch einige weitere Aktionen erleben. Gartner prognostiziert außerdem, dass in einem Jahrzehnt bis zu 36 Millionen miteinander verbundene Smart-Geräte installiert werden und dass damit über 300 Millionen Dollar an Einnahmen erzielt werden könnten. Das bedeutet, dass das Internet der Dinge (IdD) eine große Rolle dabei spielen wird, wie die Supply Chain für Geschäftsunternehmen funktioniert.

SCM-Revolution

Supply-Chain-Management ist das effektive Management des Waren- und Dienstleistungsflusses, das den Transport, die Lagerung und die Lieferung von Fertigwaren und Dienstleistungen vom Ursprungsort bis zum Verbrauchsort umfasst. SCM erfordert einen integrierten Ansatz bei Design, Planung, Ausführung, Kontrolle und Überwachung der Supply-Chain-Aktivitäten. Das Internet der Dinge (IdD) spielt dabei eine große Rolle.

Viele globale Firmen erkennen die transformative Rolle an, die das IdD im Produktions-, Einzelhandels- und Dienstleistungssektor spielt. Die meisten Organisationen sind bei der Ortung von Objekten, Containern und Mitarbeitern auf IdD-Lösungen angewiesen. Smarte Briefkästen werden von den Postdiensten in einigen abgelegenen Gebieten benutzt, um herauszufinden, ob die Kästen leer sind. Dies erspart ungewollte Fahrten. Einige Pharmaunternehmen verwenden Sensoren zur Überwachung ihrer temperaturempfindlichen Produkte. Wenn Du ein Produkt online bestellst, bekommst Du einen Online-Tracker, um die Lieferung zu überwachen. All diese Einrichtungen erhöhen die Produktivität der Organisationen. Dies ist Business Intelligence in ihren höheren Ebenen.

Die IdD-Geräte haben die Supply-Chain-Systeme revolutioniert. Es ist viel einfacher, den Aufenthaltsort der Produkte/Waren in der Lagerung oder im Transport zu kennen. Dies hilft auch den Unternehmen, auf dem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Wir möchten über einige der wichtigsten operativen Effizienzen des IdD sprechen, und Du wirst die Hauptvorteile kennen, die das IdD in diesem Bereich mit sich bringt.

Nachverfolgung von Vermögenswerten: Zur Verwaltung der Waren in der Supply Chain wurden in der Regel Strichcodes und Nachverfolgungsnummern verwendet. Das IdD hat jedoch die gesamte Situation verändert. Die alten Methoden sind nicht mehr die besten. Es gibt eine Vielzahl von Methoden, mit denen der gesamte Prozess beschleunigt werden kann. RFID (Radio Frequency Identification) „Identifizierung mit Hilfe elektromagnetischer Wellen“ wird heute als Hauptkommunikationsmethode verwendet. Zur Verfolgung der Produkte können RFID- und GPS (Globales Positionsbestimmungssystem)-Sensoren eingesetzt werden. Es handelt sich hier nicht nur um eine einfache Verfolgung. Diese Sensoren können zur Berechnung und Anordnung einer Vielzahl von Daten verwendet werden. Das Abrufen granularer Daten wie die Lagertemperatur ist ein Beispiel dafür. Die von der Ladung verbrachte Zeit und der genaue Standort der Waren und Produkte sind unbezahlbare Informationen. Auf diese Weise können die Unternehmen die Daten als Hilfsmittel nutzen, um die Fehler beim nächsten Mal zu minimieren. Der Arbeits- und Zeitaufwand lässt sich leicht verwalten. In der Geschäftswelt bedeuten übermäßige Zeit und Mitarbeiterzahl Geldverluste, und durch IdD können die Unternehmen viel davon einsparen. Kurz gesagt, die Unternehmen verfügen über ein breites Spektrum an Daten, die sie zur Verbesserung und Weiterentwicklung ihres Geschäfts nutzen können. Qualitätskontrolle, pünktliche Lieferungen und Produktprognosen – alles wird einfacher und viel besser.

Lieferantenbeziehungen: Wenn wir über gesunde Beziehungen zu Lieferanten sprechen, dann ist damit nicht ein freundlicher Händedruck gemeint oder wie gut es dir gelingt, sie zu einem guten Geschäft zu überreden. Es ist viel mehr als das. Die Daten zeigen, dass mehr als 60% des Wertes eines Unternehmens von seinen Lieferanten stammen. Das ist ein riesiger Anteil, und genau deshalb ist es wichtig, gesunde Lieferantenbeziehungen zu haben. Die durch IdD verfügbaren Informationen spielen dabei eine entscheidende Rolle. Wenn sich die Nachverfolgung von Vermögenswerten verbessert, haben die Unternehmen eine gute Chance, ihre Produktionspläne und -diagramme zu optimieren, um ihre Gesamtproduktivität zu verbessern. Auf diese Weise ist es einfach, sich auf schlechte Lieferantenbeziehungen, die das Unternehmen Geld kosten, zu konzentrieren. Wie gehen die Lieferanten mit den Lieferungen um, die sie an Dich schicken? Wie gehen sie damit um, sobald das Produkt hergestellt ist? Die Qualität der Produkte ist wichtig, und sie wird als gute Beziehung zu den Kunden honoriert, was auch zur Kundenbindung beiträgt.

Vorhersage und Inventar: Wenn die Daten unordentlicher werden, bricht das ganze System zusammen. Wenn es einen sachkundigen Weg gibt, mit Daten umzugehen, dann gibt es mehr Klarheit. Die Genauigkeit des IdD im Umgang mit Inventaren ist lobenswert. Die Schnelligkeit und Genauigkeit der Operationen sind besser als bei jedem Menschen, der die gleichen Aufgaben in seiner Blütezeit erledigen kann. Wenn es statt eines Menschen einen Roboter gibt, der die QR-Codes scannt oder die Daten handhabt, dann erhöht sich die Geschwindigkeit um ein Vielfaches. Dies ist in den meisten multinationalen Unternehmen wie Amazon, die Experten im Bereich des Supply-Chain-Managements sind, bereits gang und gäbe. Das Inventar lässt sich leicht nachverfolgen, und die Vorräte für Lager und Zukunft können viel produktiver verwaltet werden. Wer wünscht sich nicht fehlerfreie Effizienz und Präzision im Umgang mit Daten?

Verbundene Flotten: Früher warteten die Menschen ewig darauf, dass eine Post kommt und auf ihre Türschwelle fällt. Aber diese Zeiten sind vorbei. Das geht schneller, und vergiss Vorhersagen und Hoffnungen, Du kannst den genauen Zeitpunkt der Lieferung und den Standort eines Produkts leicht bestimmen. Im Supply-Chain-Management ist es unerlässlich, ein zusammenhängendes Netzwerk von Containern, Lastwagen, Lieferwagen oder in diesem Fall jedes beliebige Fahrzeug für den Warentransport einzusetzen. Nichts geht verloren und alle Informationen sind nur in Reichweite DIhrer Fingerspitze. Wo sind die Container? Wie lange wird es dauern, bis der Bestimmungsort erreicht ist? Welche Eventualitäten sind möglich, und wie kann der Transport ohne Zeit- und Personalverlust abgewickelt werden? Es gibt viele Fragen, aber eine mit dem IdD verbundene Flotte ist die Antwort auf die meisten dieser Fragen. Daten sind wichtig, und mit jedem Schritt nach vorn ist eine Verbesserung zu verzeichnen. Hersteller, Lieferanten, Einzelhändler, Kunden und alle Elemente der Betriebsstruktur können mit Hilfe des IdD Vorteile erlangen.

Wartung: Ein fehlerhaftes System oder eine fehlerhafte Maschine kostet Unternehmen viel, besonders in der Supply Chain, mit der sie es zu tun haben. Aus diesem Grund ist es für die Unternehmen/Hersteller wichtig, die Wartung ständig zu überwachen. Smarte Sensoren durch IdD haben die Macht, alles miteinander verbunden und intakt zu halten. Dies verhindert Ausfallzeiten und Stromausfälle. Vorbeugung ist besser als Heilung, und genau das kann die planmäßige Wartung durch IdD in Deinem Netzwerk bewirken.

Warum ist das Internet der Dinge (IdD) ein Wendepunkt? Lass uns zusammenfassen:

  • Es ist beruhigend, dass Waren sowohl in Ruhe als auch in Bewegung genau lokalisiert werden können
  • Probleme mit den verlorenen Waren oder Lieferverzögerungen können leicht identifiziert und behoben werden
  • Stakeholder erfahren, wann sie damit rechnen können, Waren zu erhalten und zu verarbeiten
  • Echtzeit-Versand und -Verfolgung
  • Sichtbarkeit und Transparenz von Lagerbeständen/Inventar
  • Qualitätsmanagement und Optimierung
  • Effizienz bei der Lagerung und Verteilung von Produkten und Waren
  • Zeitmanagement
  • Gesunde Lieferanten-Beziehungen

Einfluss auf die Personalbeschaffung

All diese Entwicklungen fungieren als Vorläufer einer neuen Generation, in der alle Aktivitäten und Operationen unter Verwendung eines technologischen Griffs ausgerichtet werden, der sowohl einfacher zu handhaben als auch gut für das Geschäft ist. Die Zukunft kommt schneller, als wir voraussehen können. Ein Inventar auf einem geregelten Notizbuch im A4-Format – diese Tage sind Geschichte. Wir brauchen mehr Fähigkeiten, und in einem weiteren Jahrzehnt wird der Markt mit Millionen von Arbeitsplätzen gefüllt sein, von denen wir absolut keine Ahnung haben. Es ist irgendwie beängstigend, aber es kann auch aufregend sein, wenn man bereit ist, sich anzupassen und sich entsprechend den sich entwickelnden Umgebungen um einen herum zu verändern.

Wenn es in einem Unternehmen eine technologische Verbesserung oder neue Handlungsmethodiken gibt, wird dies sicherlich einen besseren Arbeitsumfang erfordern, und die Mitarbeiter sollten sich dessen wohl bewusst sein. Die erforderlichen Fähigkeiten und Schlüsselrollen werden sich unweigerlich ändern.

Die Internetsicherheit ist ein solcher Bereich, der bei der effektiven Handhabung all dieser Unternehmen eine große Rolle spielen wird. Da die meisten Daten und Informationen über das vernetzte IdD kontrolliert und verwaltet werden, ist es für einen Rivalen leicht, diese als Geißel zu benutzen, um einen riesigen Krawall zu verursachen. Wenn die Technologie ihren Weg weiter nach oben findet, wird es Hacker geben, die sie ebenfalls zu Fall bringen wollen. Sicherheit ist ein großes Thema, und alle Daten sollten sicher sein. Man kann dies als eine synonyme Industrie betrachten, die mit dem IdD wächst.

Wenn es um das Supply Chain Management geht, finden die meisten Transaktionen heutzutage online statt. Social Selling ist nicht neu, aber für Personalvermittler ist es wirklich wichtig. Vertriebsprofis müssen ihre Leads und Kandidaten recherchieren, um eine gute Beziehung mit dem System aufzubauen. Wie beim Social Selling gibt es viele vorhersehbare Veränderungen und Dinge, die man nicht vorhersehen kann, wenn sie auf uns zu galoppieren.

Die Zukunft der Arbeitsplätze im SCM

IdD, 3D-Druck und große Analysen spielen bereits eine wichtige Rolle bei der Veränderung der Dynamik des Supply-Chain-Marktes. Welche Arbeitsplätze können wir im Zuge der sich ständig ändernden Muster auf dem Markt erwarten?

Die Zukunft der Bedarfsplanung: Es könnte sich alles um Cloud-basierte Planungssysteme drehen. Der Echtzeit-Drill könnte anders sein als bisher. Online-Transaktionen und -Algorithmen werden die gesamte Mechanik der Bedarfsplanung verändern. Der Bedarfsplaner kann zum Unternehmensgründer werden.  Auf der Transaktionsebene wird die Führungskraft in der Lage sein, Probleme des Angebots-Nachfrage-Ausgleichs zu priorisieren, zu analysieren und zu lösen. Die kommerziellen Auswirkungen werden eine große Rolle spielen.

Produktionsplanung: Ein Produktionsplaner der Vergangenheit wird mit Robotern zusammenarbeiten müssen, um dann im Handumdrehen programmiert zu werden. Tausende von Arbeitsabläufen können simuliert und alle Permutationen und Kombinationen innerhalb von Sekunden getestet werden. Die mit IdD ausgestatteten Maschinen sind aus der Zukunft, und die Fähigkeit, rechtzeitig einen Knopf zu drücken oder den Griff oder Knauf zu drehen, sind die Qualifikationen, die für niemanden eine Rolle spielen würden. Der Produktionsplaner muss ein erfahrener Handwerker sein. Es besteht keine Notwendigkeit, lange Serien mit niedrigen Stückkosten herzustellen, und dies kann das Geschäft effektiv verbessern und den Gewinn des Unternehmens steigern.

Logistik-Management: Zu einem großen Teil wird sich alles um die Kundenzufriedenheit drehen. Die Optionen für die Planung des Aufbaus einer Ladung, die Erstellung einer Routenkarte und die Überprüfung der Kundenverfügbarkeit werden recht einfach sein. Es wird eine Fülle von Optionen zur Verfügung stehen, und Analytik und Automatisierung werden dafür sorgen, dass dies pünktlich geschieht. Logistik könnte die nächste große Sache der Zukunft werden. Kundenspezifische Verpackung, Drohnen und Hülsen werden die gesamte Landschaft der Warenlieferung verändern. Die Zukunft des Logistikmanagements liegt in der Kundenzufriedenheit und in der richtigen Ausrichtung dieser automatisierten Maschinen. Zahlen und Kombinationen werden kein Problem sein. Es geht nur darum, ein Logistikdirektor zu werden.

Nutzung der Ressourcen: Es dreht sich alles um Nachhaltigkeit. Optimaler Verbrauch der Ressourcen und Nachhaltigkeit sind die Zeichen der Zukunft. Die Führungskräfte werden für eine optimale Ressourcennutzung maschinelles Lernen benötigen. Die Supply-Chain-Führungskräfte der Zukunft werden sich neu erfinden müssen.

Alle erforderlichen Fähigkeiten:

  • Strategische Planung und umfassendes Denkvermögen unter Einbeziehung von IdD und KI
  • Technologisches Fachwissen und die Fähigkeit zur Anpassung und Anwendung von Analytik, künstlicher Intelligenz, Robotik und IdD in der Supply Chain
  • Zusammenarbeit, Vernetzung und Beziehungsmanagement
  • Führungsfähigkeiten im Kontrollzentrum und Single-Point-Management
  • Fähigkeit zu lernen, sich anzupassen und technologische Ressourcen zu nutzen
  • Risikomanagement und Risikominderun
  • Datenanalyse und Entscheidungsfindung auf hoher Ebene
  • Die Fähigkeit, nahtlos über alle Grenzen von Kultur, Geographie und Trends hinweg zu arbeiten
  • Fähigkeit, schnell zu improvisieren und die aktuellen Trends zu erkennen
  • Schlanke und Geschäftsprozessneugestaltung
  • Maschinelle Lernverfahren

Die Rolle der Personalvermittler

Aufgrund der tektonischen Verschiebung auf dem Markt besteht ein erhöhter Bedarf an Ausbildung und ständiger Kenntnis des technologischen Fortschritts. Big Data (Massendaten), Telematik, Lager- und Personalmanagement, IdD, KI und Robotik – in der Supply-Chain-Branche passiert und verändert sich eine ganze Menge. Es kann eine entmutigende Aufgabe sein, Kandidaten auszuwählen, die sich dieser Veränderungen bewusst sind und sich damit auskennen.

Spezialisierte Personalbeschaffungsdienste können hier einen großen Unterschied machen. Für Funktionen wie IdD, Industrie 4.0, verbundene Geräte, Telematik, Lagermanagementsoftware und Personalverwaltungssoftware gibt es Personalvermittler, die die richtigen Arbeitskräfte mit den entsprechenden Kenntnissen finden können.

Rolle der Personalvermittler für die Supply Chain

  • Die richtigen Kandidaten zu finden, die sich der wachsenden Veränderungen auf dem Markt bewusst sind.
  • Die Arbeitskräfte zu finden, die versiert und mit maschinellem Lernen ausgestattet sind.
  • Die richtigen Talente entsprechend dem sich verändernden Umfeld in der Branche zu finden.

 

  • Die richtigen Kandidaten je nach den unterschiedlichen Anforderungen einzustellen.
  • Die Kandidaten über die Anforderungen des Unternehmens aufzuklären.
  • Einen Talentpool zu bewerten, zu überwachen und vorzubereiten.
  • Die Produktivität des Unternehmens durch richtige Platzierung steigern.
  • Als einfallsreiche Brücke für den Kandidaten und den Klienten zu fungieren.

Es kann eine entmutigende Aufgabe sein, eine Reihe von Leuten arbeiten zu lassen und sie dazu zu bringen, die Alphabete von A bis Z zu lernen. Stattdessen helfen die Personalvermittler dabei, die richtigen Talente für alle Arbeitsplätze in der Kette vorzubereiten. Ohne jegliche Bedenken! Personalvermittler spielen die Rolle von Talentagenten für Unternehmen.

Der Kurswechsel

Es geht immer darum, sich an die Bedingungen anzupassen, die sich überall um uns herum ständig verändern. Jemand mit jahrzehntelanger Erfahrung wird nicht überleben können, wenn er sich der technologischen Veränderungen um ihn herum nicht bewusst ist. Jemand, der seine Arbeit gut macht, wird nicht überleben, wenn er nicht bereit ist, zu lernen. IdD und KI werden die Betriebszyklen übernehmen, und so sehr es für gewinnbringende und fehlerfreie Operationen gut ist, so sehr erfordert es auch ein hohes Maß an Flexibilität und Anpassungsfähigkeit von den Mitarbeitern. Die Welt verändert sich schnell, und es ist unerlässlich, weiter zu laufen.

Personalvermittler spielen zweifellos eine wichtige Rolle. Sie helfen den Kandidaten und Mitarbeitern, das zu bekommen, was sie verdienen, und fungieren als Vermittler. Sie lenken beide Parteien in die richtige Richtung. Für Firmenkunden geht es um einen schmerzlosen Auswahlprozess. Für Kandidaten geht es um den richtigen Job! Sie fungieren als Brücke. In gewisser Weise kann man sie als Wendepunkte bezeichnen.

Die Zukunft der Personalvermittlung im Supply-Chain-Management

 

Die Zukunft der Personalberatung im Supply-Chain-Management

Kategorie: business, Digitalisation, Digitalization, Digitization, Hiring, industry 4.0, Lean, Recruiting, SupplyChain Stichworte: digitalisierung, Digitization, Future, headhunter, Headhunting, Logistik, SupplyChain

Digitalisierung im Supply Chain Management

Oktober 19, 2019 by admin


 

Digitalisierung im Supply Chain Management

Die heutigen Industrien werden immer transparenter wenn es darum geht, wie ihr Management geführt wird und der Supply Chain ist da keine Ausnahme.  Auch Kunden werden immer anspruchsvoller wenn es um effiziente Lieferprozesse geht und sie sind wählerisch wenn es darum geht, wie sie auf Produkte zugreifen können. Der Fortschritt von digitaler Technologie ist die Antriebskraft dieser Veränderungen.

Wie gestaltet man ein Supply Chain System effizienter?

Es ist nicht einfach für Unternehmen ein effizientes Supply Chain System zu entwickeln. Tatsächlich ist es fast unmöglich für ein Unternehmen einen Supply Chain zu entwickeln, ohne das sie genau über die Prozesse und Anwendungen Bescheid wissen und etwas Zeit in Strategieplanung investieren. Das Unternehmen muss seine Systeme, basierend auf ihrer momentanen Geschäftssituation und auf der Basis von sich noch entwickelnden Geschäftsideen, verbessern. Diese neuen und verbesserten Ideen sollten in allen Bereichen der Geschäftstätigkeiten, wie (aber nicht ausschließlich) in den unten genannten, implementiert werden.

  1. Prozesse – Das Unternehmen muss diese neuen und verbesserten Methodiken implementieren, um den Zulieferer und die Kunden auf eine bessere Art und Weise miteinander zu verbinden. Dadurch wird die Koordination und Kollaboration dieser zwei wichtigen Interessenvertreter verbessert.
  2. Leistungsmanagement System – Das Unternehmen sollte spezifische Regeln und Bestimmungen aufsetzen, um die Leistung derer zu verbessern, die die Verantwortung tragen den gesamten Supply Chain zu managen. Alle wichtigen Leistungsindikatoren sollten bei Zeiten gemessen werden, um bessere Resultate zu gewährleisten und das Supply Chain System effizienter zu machen.
  3. Entwicklung organisatorischer Fähigkeiten – das Unternehmen muss verschiedene Fähigkeiten verstehen, die benötigt werden um  die Leistung des gesamten Supply Chains zu erhöhen. Diese können die Fähigkeit der Problemlösung beinhalten, durch das optimieren oder managen des gesamten Supply Chain. Dafür benötigt man starke, organisatorische Unterstützung um maßgebliche Kommunikation über verschiedene organisatorische Nutzergruppen oder Programme zu fördern. Um jedoch das Maximum an Vorteilen aus solchen Aktivitäten zu holen, muss das Unternehmen seine  betriebsinternen Talente und Erfahrungen weiterentwickeln. Nur dann können fortlaufende Weiterentwicklung von neuen Supply Chain Anwendungen und Prozessen gewährleistet werden.
  4. Befähigungen der Akteure verbessern – Zusätzlich zur Weiterentwicklung der betriebseigenen Fähigkeiten, muss das Unternehmen auch die Fähigkeiten seiner Partner und Akteure ausbauen. Der Supply Chain kann seine gesetzten Ziele zur Entwicklung eines gut geölten Systems nicht ohne die Hilfe der Partner oder Akteure wie Zulieferern, Technologie-Anbietern oder sogar den Vertreibern erreichen.
  5. Fortschrittliche Technologie wirksam einsetzen – wie schon besprochen, muss das Unternehmen für die effektive Implementierung von neuen und fortschrittlichen Technologien im Supply Chain einen Plan erstellen. Ein paar dieser Tätigkeiten beinhalten die Integration der Informationsschicht, analytischer Leistungen der Datenbank und der Cloud.

 

Wenn es um die Supply Chain Industrie geht, dann liefern die meisten Unternehmen ihre Produkte über einen standardisierten Prozess an ihre Kunden. Der Marketingbereich des Unternehmens gibt Bestellungen auf  und die bestellten Produkte werden dann für die Verteilung vorbereitet. Gleichzeitig erhalten die jeweiligen Kunden die erforderlichen Informationen bezüglich ihres Produkts und dessen Lieferung. Diese Arbeitsabläufe müssen glatt laufen, damit der Kunde seine Lieferung pünktlich erhält. Jedoch läuft nicht immer alles so glatt und zu viel verstrichene Zeit, sowie mangelhafte Informationen, sind hier der ‘Schuldige’. Manchmal liegt es zum Beispiel an einem Mangel an Daten für die Voraussage. In manchen Fällen erhält der Produktionsbereich des Unternehmens nicht genügend Hilfe von den Zulieferern oder anderen, wichtigen Partner, da die Informationen in kritischen Gliedern des Supply Chains nicht pünktlich ankommen. Dadurch entsteht eine Lücke zwischen  den Arbeitsprozessen und den Anforderungen. So wird der gesamte Supply Chain unterbrochen.

Wie kann Digitalisierung helfen?

Es gibt viele konkrete Vorteile, die durch die Digitalisierung eines Supply Chain Systems entstehen. Das verbessern der Produktivität und des Arbeitswachstums sind zwei weitreichende Vorteile der Digitalisierung des Supply Chain.

Unten zeigen wir ihnen ein paar Vorteile, die Digitalisierung dem Supply Chain Management bringen kann.

  1. Im Prozess der Datenerfassung –

Das Internet der Dinge (IoT) ist ein Segen der modernen Technologie, der im Stande ist, Daten auf eine transparentere Art und Weise zu Verfügung zu stellen. Dank des IoT können Hersteller jetzt Daten mit Hilfe von Sensoren sammeln. Diese Daten sind notwendig, um wichtige Anlagegüter des Supply Chain zu überwachen. Dadurch werden die Ausfallzeiten bei der Datengewinnung gemindert und es hilft dem Unternehmen Produkte zu produzieren, die den wünschen des Kunden entsprechen.

Daten die so effizient gesammelt werden, bringen Transparenz in den Transport und die Logistik. Produkte die mit einem Barcode versehen sind  und von einem Unternehmen produziert wurden, können sowohl vom Unternehmen, als auch vom Kunden nachverfolgt werden. Hinzu kommt, das dass Internet der Dinge es neuen Tracker-Firmen ermöglicht hat, nicht nur den Standort, sondern auch Daten über die Temperatur, Orientierung, Luftfeuchtigkeit und andere variablen, die positive Auswirkungen auf das gesamte Liefersystem haben können, zu erfassen und zu verfolgen.

  1. Bei der Analyse von Daten –

Digitale Konzepte wie der E-Kommerz bieten große Datenmengen und dies hilft bei der Verbesserung von Prozessmanagement, Produktanpassungen, Markttrend-Voraussagen, Qualitätslevels und Kundenpersonalisierungen. Dieser neu gefunden Prozess der Datenanalyse kann zum Beispiel dabei helfen, neue Datenrouten für frisch Überwachte Muster zu bieten, welche wiederum weitere Routen mit weniger Defiziten identifizieren können.

  1. Beim integrieren von Daten –

Der wichtigste Beitrag den die Digitalisierung des Supply Chain beiträgt, ist eventuell das erreichen höher Level der Klarheit in allen Phasen der Prozesse. Daten werden in verschiedenen ‘Blöcken’ festgehalten. Es ist wichtig, die erforderlichen Daten zu sammeln, sie zu integrieren und dann  effektiv in spezifischen Schritten zu analysieren. Die Methode der Integration beinhaltet eventuell, je nach Zustand, die folgenden Schritte:

  • Systeme die mit der integrierten Planung und deren Ausführung zu tun haben
  • Fortschrittliche Analytik
  • Logistische Transparenz
  • Smarte Beschaffung und Einlagerung

In alle diesen Phasen werden fortschrittliche Funktionen der Digitalisierung angewandt, um dem Supply Chain die dringend benötigte Transparenz zu bringen.

  1. Beim Zugriff auf Daten –

Die integrierten Einheiten eines jeden Supply Chain Managements  hängen von den abrufbaren Daten ab. Diese Daten müssen letztendlich an den Endkunden übertragen werden. Durch die Einführung der digitalen Technologie, ist der Prozess der Datenübertragung auch einfacher geworden. Jetzt können die Kunden, dank der Funktionen der Digitalisierung, ihre Lieferung ganz bequem von zu hause aus im Auge behalten.

  1. Beim interpretieren von Daten –

Wenn Daten in Echtzeit bezogen werden können, ist dies für jedes Supply Chain Management sehr nützlich. Eines der größten Nachteile hier ist jedoch das erreichen der gewünschten Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Daten. Die Digitalisierung war hier ein sehr große Hilfe, da man dadurch die Möglichkeit hat, die Daten direkt und automatisch zu korrigieren und sogar die Zuverlässigkeit in der Supply Chain Technologie zu verbessern.

  1. Umfassende Integration von Lösungen die am Supply Chain beteiligt sind –

Da der Supply Chain ein weitreichendes Gebiet ist, variieren Unternehmen heute oft bei der Planung oder Meldung von produktbezogenen Daten. Die Digitalisierung der Prozesse des Supply Chain ist eine gute Herangehensweise, die viele Hürden, die in allen SCM Systemen früher oder später auftauchen, beseitigt. Jedoch benötigt man eine strategische Herangehensweise, damit der Digitalisierungsplan richtig ausgeführt werden kann. Wenn solch eine Strategie korrekt ausgeführt wird, entstehen viele Vorteile für das Unternehmen und inhärente Fehler können eliminiert werden. Werden diese nicht beseitigt, dann haben sie das Potential den Prozess vom Ziel des Unternehmens abweichen zu lassen. Die Digitalisierung hilft dabei, gewisse Maßstäbe zu setzen und die Unternehmensziele richtig festzulegen. Solch eine Integration hilft dabei, Arbeiten auf eine angemessene Art zu erledigen. Jedoch ist es wichtig,  das Unternehmen diese integrierten Lösungen im Auge behalten und die Leistungen in jeder Phase messen, um eventuelle Fehler zu vermeiden.

  1. Hilft bei der Handhabung von Daten –

Das Internet der Dinge hat mit der Zeit ein höheres Niveau erreicht  und ist mittlerweile ein integraler Teil des Supply Chain Management. Jetzt gibt es dank des IoT bessere Lösungen, um andauernde Supply Chain Probleme zu eliminieren. Jetzt kann der Supply Chain digitalisiert werden und Arbeitsabläufe wie die Sammlung, das sortieren und schlussendlich die Evaluierung von Daten vornehmen. Als Resultat hilft dies den Managern oder Planern des Unternehmens dabei, effektivere Planungs-Ideen zu kreieren. Effektivere Methoden der Datenverbindung helfen den    Managern oder Planern mit Umständen fertig zu werden, die das Management früher sehr geplagt haben. Die IoT basierenden Technologien die im Supply Chain angewandt werden, beinhalten viel mehr Detaillierungen und können das Management dadurch vor kritischen Situationen schützen. Diese passierten früher, da auf solche Details nicht sehr geachtet wurde. Jetzt ermöglichen IoT basierte Datenhandhabungs-Methoden dem Management es, mit solchen Problemen und komplexen Datensätzen auf eine effizientere Weise fertig zu werden.

  1. Hilft bei der Verbesserung von Kollektivarbeit – Den gesamten Supply Chain zu digitalisieren kann sich als schwer erweisen. Natürlich gibt es Hürden und Verwicklungen, während man es in die Unternehmensbereiche implementiert. Jedoch ist es das wert, da die Planer durch die Digitalisierung die Daten untereinander und im Supply Chain Strom austauschen können, um eine gleichmäßige Funktion des Fahrzyklus zu gewährleisten. Die Digitalisierung ermöglicht mehr Interaktionen und eine derart gemeinschaftliche Herangehensweise kann das Unternehmen vor Pannen oder Störungen schützen. Ein digitalisierter Supply Chain arbeitet wie ein zentraler Mittelpunkt, der jede Menge Daten beinhaltet. Diese können dann über verschiedene Knotenpunkte abgerufen werden. Anders als beim traditionellen System, muss hier niemand Tage oder Monate warten, um die benötigten Daten zu sammeln. Man erhält Resultate viel schneller und muss nicht Monate darauf warten. Somit kann die Digitalisierung Supply Chain Unternehmen erwiesene Vorteile bringen.

Schritte oder Phasen die zur Digitalisierung des Supply Chain gehören –

Eine der wichtigsten Ideen, die zur Digitalisierung des Supply Chain gehört, ist sich über die nachhaltigen Vorteile im klaren zu sein und ob die existierenden SCM Prozesse im Unternehmen fähig genug sind, um Veränderungen zu implementieren und zu integrieren die durch die Digitalisierung ermöglicht werden. Deshalb kann jedes Supply Chain  Unternehmen durch die folgenden fünf großen Phasen während der Digitalisierung gehen –

  1. Die eigene, momentane Position verstehen – Das Unternehmen sollte in der Lage sein, seine momentane Position und den Reifegrad, den es mit der Zeit erlangt hat, abzuschätzen. Es sollte ebenso die Bereiche identifizieren können, die weitere Verbesserungen und Reife benötigen.
  2. Strategien richtig definieren – Das Unternehmen sollte in der Lage sein, noch vor der Implementierung der Digitalisierung ein Ziel für das Supply Chain Management zu setzen. Es sollte sich ebenso die möglichen Strategien und Planungen, die zum Prozess der Digitalisierung gehören, vorstellen können.
  3. Einen angemessenen Plan erstellen – Das Unternehmen sollte in der Lage sein die benötigten Schritte zu definieren, die für die Digitalisierung benötigt werden und einen dementsprechenden Plan erstellen.
  4. Kleine Testanwendungen mit End-to-End Bereichen entwickeln – Ein Unternehmen kann kleine Testanwendungen entwickeln, die dann zu gegebener Zeit bei der Digitalisierung des gesamten Supply Chain helfen. Diese Anwendungen sollte die benötigten Schritte innerhalb ihres Umfangs ausführen können, egal wie klein diese sein mögen. Solche Testanwendungen können dabei helfen, die Fähigkeiten des Unternehmens für die Digitalisierung zu beurteilen. Jedoch muss sich das Unternehmen darüber im klaren sein, das solche Testanwendungen nur für die Integration der Digitalisierung im Supply Chain und nicht für andere Unternehmensziele genutzt werden sollten.
  5. Das Unternehmen sollte Markteinführungen veranlassen und deren Entwicklung beobachten – Nach der erfolgreichen Entwicklung von Testanwendungen, sollte das Unternehmen ein paar Markteinführungen in verschiedenen Bereichen veranlassen. Dann sollte es den Fortschritt dieser Markteinführungen beobachten und abschätzen, welche Bereiche am meisten von der Digitalisierung profitieren. Diese Markteinführungen kann sogar in wichtige Regionen oder zu bestimmten Kundenbereiche, wie vom Management des Unternehmens gewünscht, erweitert werden.

 

Einschätzung der Reife im Supply Chain –

Die meisten Supply Chain Unternehmen heute zu tage haben erfolgreich  gewisse Level der Digitalisierung in ihre Arbeitsabläufe implementiert. Bevor man höhere Level der Digitalisierung anwendet, muss das Unternehmen erst seinen momentanen Reifegrad prüfen, um einen spezifischen Plan für den nächsten Level der Supply Chain Digitalisierung zu erstellen. Der Reifegrad eines Supply Chain kann, wie unten gezeigt, in vier verschiedenen Phasen gesehen werden –

  1. Digitaler Novize – Dies weist auf einen unmittelbaren Bedarf an Verbesserung, zum Erhalt des Unternehmens. Unternehmen in dieser Phase müssen schnellstmöglich zum nächsten Level der Digitalisierung des Supply Chain gelangen.
  2. Vertikaler Integrator – Bei dieser Phase der digitalen Reife, können Unternehmen verschiedene Prozesse der Supply Chain Digitalisierung in verschiedenen Bereichen oder Funktionen innerhalb ihrer Tätigkeitsbereiche integrieren.
  3. Horizontaler Kollaborateur – Die Unternehmen haben in dieser Phase ihrer Reife die benötigten Informationen gesammelt, die ihren Supply Chain Partnern helfen können ihre Ziele festzulegen. Diese Art von Kompetenz und Kontrolle hilft allen Interessengruppen ihre Arbeiten einfach auszuführen und die dringend benötigte Transparenz in die gesamten Supply Chain Abläufe zu bringen.
  4. Digitaler Champion – In dieser Phase hat das Unternehmen in Zusammenarbeit mit seinen Partnern den höchsten Level der digitalen Expertise erreicht und ist jetzt auch in seinen Arbeitsabläufen transparenter. Dies wird durch das entwickeln von ein paar nützlichen digitalen Prozessen und Techniken ermöglicht, die nahtlos in das gesamte Supply Chain Management implementiert werden.

 

Ein paar Beispiele, bei denen digitale Technologie hilfreich war

Unten werden viele Ideen von verschiedenen Technologien erwähnt, welche ein integraler Bestandteil der Digitalisierung sind. Diese haben der Industrie immens geholfen.

 

  1. 3D Drucken – 3D Drucken wird mittlerweile häufig bei der Produktion genutzt. Der Umfang des 3D Druckens im Bereich der pharmazeutischen- und Gesundheitswesenslogistik hat deren Supply Chain Strategie dramatisch verändert. Viele Produktionsindustrien wie Johnson and Johnson, Invisalign, usw. haben durch die Nutzung von 3D Druck diese Technologie in Schwung gebracht und sich dadurch auf ein höheres Niveau begeben. Andere Unternehmen sind diesem Beispiel gefolgt und das Konzept des 3D Drucks soll in absehbarer Zukunft sogar noch weiter wachsen.
  2. Das schnelle Wachstum der ‘Uberisierung’– Als Uber das erste mal mit seinem einzigartigen Konzept auf den Markt kam, konnte es nicht all zu weit in der existierenden Markt vordringen. Mit der Zeit war Uber jedoch in der Lage, die technologischen Störungen zu nutzen und deutliche Änderungen in ihrem Betrieb vorzunehmen, um Platz für moderne Technologie zu schaffen. Dies half ihrem Betrieb so sehr, das der weltweite Marktanteil von Uber innerhalb von 2 Jahren von 8% auf 27% anstieg.
  3. Internet der Dinge und maschinelles Lernen – Diese Technologien gehören zu den am weitesten entwickelten der Neuzeit. Sie werden in der SCM Industrie eingesetzt, um die Bedürfnisse des digitalen Supply Chain für die Zukunft zu erfüllen. Diese Technologien bieten den Supply Chain Unternehmen verschiedene Vorteile bezüglich der Kosten, Betriebseffizienz, usw.
  4. Vorteile des Cloud Computing – Cloud Computing wurde nach 2016 bekannter. Eine Cloud bietet deutliche Vorteile, wenn ein Supply Chain Unternehmen Maßstäbe in seinem Datenakzeptanzlevel setzen möchten. Das liegt daran, dass Cloud Computing die Rechenleistung und Anwendungssysteme eines Supply Chain erhöht. Ein Cloud Computing Framework erhöht auch die Effizienz der Softwaresysteme. Jedoch benötigt seine Entwicklung viel mehr Zeit.

 

Heutzutage ist die Digitalisierung nichts weniger als eine Revolution. Es kann wirklich schwer sein, alles zu digitalisieren. Es gibt viele Möglichkeiten der Digitalisierung die einen Platz in Supply Chain Systemen finden könnten.  Fortschrittliche Roboter, 3D Druck, Drohnen, das Internet der Dinge und viele andere fallen in diese Kategorie. Jedoch wäre es besser, wenn diese Technologien teilweise angepasst werden könnten. Auch das Kapital, das  für die  Instandhaltung dieser Technologien benötigt wird, bereitet den Unternehmen immer noch Sorgen.

Digitalisierung im Supply Chain Management

Kategorie: Digitalisation, Digitalization, SupplyChain Stichworte: digitalisation, SupplyChain

Die Beziehung zwischen Personalmanagement (HRM) und Supply Chain Management (SCM) verstehen

Dezember 5, 2018 by admin


Die Beziehung zwischen Personalmanagement (HRM) und Supply Chain Management (SCM) verstehen

Während Supply Chains über viele Jahre hinweg eine wichtige Rolle in verschiedenen Industrien spielten, wird das Supply Chain Management (SCM) erst seit ein paar Jahren als separater, strategischer Bereich angesehen, der verbessert werden kann, um der Firma einen Vorteil zu verschaffen.

Als SCM endlich ins Rampenlicht rückte, begann die Suche nach den Faktoren die den Supply Chain und seine Funktionen beeinflussen. Während Faktoren wie Bestandskontrolle, Produkt Design, Industrie Standards, Verfahrenskosten und Vertriebsstrategien einige wenige derer waren, bei denen zuerst entdeckt wurde, dass sie SCM reichlich beeinflussen, war das Personalmanagement (HRM) der letzte, der auf die Liste kam.

Während es in der Vergangenheit mehrere Studien gab, um den Einfluss von HRM auf SCM zu verstehen, haben die Forschungen des Department of Business Administration der Universität von Barcelona, Spanien, ganz klar die Beziehung zwischen den beiden hervorgehoben.

Die Studie wurde durchgeführt, um den Einfluss von HRM auf SCM zu ermitteln, der wiederum die organisatorische Leistung (OP) sowie die Zufriedenheit der Kunden (CS) beeinflusst. Dies sind Faktoren, die eine große Rolle zwischen SCM Resultaten (SCMO) und HRM spielen.

Die Studie nutze das vorher validierte structural equation model (SEM) welches auf fünf Attributen, SCM Implementierung (SCMI), HRM, organisatorische Leistung, Kundenzufriedenheit und SCMO basiert. Eine Umfrage auf der Basis dieses Modells wurde durchgeführt und 231 Antworten wurden festgehalten.

Die Studie bestätigte die bedeutsame Auswirkung die HRM, direkt und indirekt, bei  SCMI und SCMO hat. Insgesamt schlägt die Studie vor, dass die erfolgreiche Implementierung von SCM nicht nur dabei hilft, SCMO direkt zu verbessern sondern auch indirekt OP und CS erhöht.

Diese Ergebnisse liefern ein gutes Argument für Unternehmen, um bewiesene HRM Methoden bei ihren Supply Chains anzuwenden, damit sie SCM so sehr verbessern können, dass es die Funktion eines Wettbewerbsvorteil einnimmt. Während Unternehmen SCM nie als etwas gesehen haben, das von HRM beeinflusst werden kann, ist es doch einfach, die Beziehung zwischen den beiden zu verstehen.

Wie ein Supply Chain funktioniert

Lässt man die komplizierte Terminologie mal beiseite, dann bestehen Supply Chains eigentlich nur aus Menschen. Der gesamte Chain besteht aus einer Gruppe von Unternehmen, die Stromauf- oder Stromabwärts mit Services und Produkten Arbeiten, um das Endprodukt zum Kunden zu liefern.

Diese ‘Gruppe’ von Unternehmen kann in einer einzigen Firma, wo Lieferung oder Versorgung und die Produktion von Produkten geschieht, bestehen. Sie kann jedoch auch aus einem komplexen Netzwerk von Drittzulieferern, Händlern, Verkaufsstellen und Serviceanbietern gemacht sein. SCM arbeitet darauf hin, die Gesamtleistung des Supply Chain, zusammen mit der von einzelnen Firmen, zu verbessern.

Während viele Unternehmen jetzt sehen, wie wichtig SCM ist, wissen jedoch die meisten immer noch nicht, das erfolgreiches SCM von den Menschen abhängt, die Teil des Supply Chain sind. Der Supply Chain funktioniert nur auf der Basis der Leistung seiner Mitglieder.

Es existieren bereits mehrere Studien, die die Auswirkungen von HRM auf die Leistung der Mitarbeiter bestätigen. Dieselben Methoden können von der Personalabteilung, für die Leute, die Teil des Supply Chains sind, angewandt werden, um ihre Effizienz und Leistung zu verbessern.

Vom Anwerben und auswählen über Training und Entwicklung, zu Ausgleich und Ansporn. Es gibt viele Methoden in HRM die erfolgreich genutzt werden können, um das gesamte SCM zu verbessern.

Um all dies in einfachen Worten auszudrücken; es bedeutet, dass die Leistung des Supply Chain von den Leuten abhängt, die Teil des Chains sind und HRM ist ein effizientes Werkzeug um die Leistung der Supply Chain Mitglieder zu verbessern und dadurch schließlich nicht nur den Supply Chain, sondern die Leistung des gesamten Unternehmens voran zu treiben.

 

Die Beziehung zwischen Personalmanagement (HRM) und Supply Chain Management (SCM) verstehen

Durch HRM die Kundenzufriedenheit steigern

Während die positiven Auswirkungen von erfolgreichen HRM Methoden auf SCM nun klar sind, bleibt die Frage, wie dies dann laut Studie der University of Barcelona ebenfalls dabei helfen kann, die Kundenzufriedenheit zu verbessern.

Auch diese Beziehung ist sehr einfach. Supply chains sind nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Nehmen wir zum Beispiel einmal an, dass Sie ein Geschäft in den USA leiten und ihre Produkte aus China importieren. Sie haben einen Exporteur gewählt, die Produkte erfolgreich durch den Zoll gebracht und diese sind schneller als erwartet im Vertriebszentrum angekommen.

Was aber, wenn das Vertriebszentrum nun die Lieferung zu den Kunden verzögert? Das würde ihre Kunden sicherlich nicht freuen und es bedeutet, dass der Supply Chain ihrer Firma versagt hat. Es ist nicht schwer zu verstehen, dass die Einzelhandelsbranche sich überwiegen auf Kundenzufriedenheit stützt. Um es anders zu formulieren; der Erfolg ihres Supply Chain ist tief mit der Zufriedenheit ihrer Kunden verbunden.

Man sieht also, dass auch eine indirekte Beziehung zwischen HRM und SC besteht. Durch die Hilfe von erfolgreichen HRM Methoden, können Sie ihren Supply Chain verbessern und dadurch gleichzeitig die Kundenzufriedenheit steigern. Es gibt ein paar Langzeit bewährte Wege, durch welche Supply Chain für besseres CS verbessert werden kann. Zum Beispiel:

  • Wahl des richtigen Transportpartners
  • Verbesserung der Logistikplanung
  • End-to-end Supply Chain Analyse
  • Nutzung von Technologie zur Verbesserung der Sichtbarkeit und um den Bestand im Auge zu behalten
  • Verbindung von Back-End und Front-End Lieferungen
  • Messung der Supply Chain Leistung auf einer beständigen Basis

Während sich all diese Schritte um SCM drehen, ist HRM indirekt bei ihrer Implementierung und der Sicherstellung ihrer Leistung involviert.

Fazit

HRM wurde immer als Strategie gesehen, um die Arbeitsplatzkultur und die Umgebung zu managen. Nur durch Studien konnten seine Auswirkungen auf andere, wichtige Geschäftsprozesse  beleuchtet werden. Da Unternehmen sich jetzt darauf konzentrieren durch SCM einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen, scheinen Verbesserungen an HRM ein effizienter Weg zu sein, um den Supply Chain direkt zu verbessern und zusätzliche Vorteile im Bezug auf Organisationsleistung und Kundenzufriedenheit zu erhalten.

Durch den stetig steigenden Wettbewerb, der sich über alle industriellen Bereiche ausbreitet, suchen Unternehmen jetzt nach innovativen wegen, um ihre Leistung zu verbessern. An SCM zu arbeiten ist nicht nur ein neuer und effektiver Weg um den Verfahren der Unternehmen Transparenz zu geben, sondern auch ihre Reichweite durch verbesserte Kundenzufriedenheit zu erhöhen.

Selbst die traditionellen HR Anwendungen wie Personalbeschaffung und Planung, Training und Leistungsbewertung können beim Supply Chain angewendet werden, um größere Vorteile zu erhalten, die wiederum Unternehmen auf lange Sicht dabei helfen, wichtigere Vorteile zu erlangen.

 

 

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Die Gemeinsamkeiten von Personalmanagement und Supply Chain Management

November 12, 2018 by admin


Die Gemeinsamkeiten von Personalmanagement und Supply Chain Management

Personalmanagement ist das effektive Management der Arbeitskräfte in einem Unternehmen. Es ist das Rückgrat einer jeden Firma, dass ihr den Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen verschafft. Die Qualität und Produktivität der Arbeitskräfte bestimmt den Fortschritt und die Nachhaltigkeit des Unternehmens. Ein Personalmanagement System ähnelt stark einem Supply Chain Management System, da das Personalmanagement eine Kette zusammenhängender Abteilungen mit verschiedenen Arbeitsverantwortungen handhaben, die auf ein gemeinsames Zeil hinarbeiten.

In jüngster Zeit gab es großartige Entwicklung bei der Supply Chain Industrie, in Sachen Automatisierung, Kostenreduzierung, Computergestützte Arbeitsabläufe, automatisierte Fahrzeuge und so weiter. Das einsetzen dieser neuen Konzepte kann auch für die Abteilung des Personalmanagements Vorteile haben. Es gibt vieles das dass Personalmanagement System vom Supply Chain Management System aufnehmen kann.

SupplyChain Management System arbeiten mit Modularisierung. Dies bedeutet, dass die Glieder im Supply Chain Management austauschbar, untereinander auswechselbar, Kompatibel und Tauschbar sind. Das SupplyChain Management System kann sich keine Unterbrechungen beim bewegen von Waren und Dienstleistungen leisten. Genau so muss auch das Personalmanagement System das Konzept der Modularisierung bei ihren Arbeitskräften einfließen lassen. Dies erlaubt dem Personalmanagement System einen kontinuierlichen Fluss an Arbeitskräften und verhindert den Mangel an Angestellten. So wie der Bedarf an Waren nie versiebt, so wird auch der Bedarf an Arbeitskräften nicht enden.

Man muss jedoch beachten, dass Menschen und Produkte niemals gleichgestellt werden können und deshalb die Prinzipien und Metriken des Supply Chain Management eventuell nicht in das Personalmanagement System passen. Das Personalmanagement System besitzt definitiv seine eigenen, definierten Techniken, Prozeduren und Arbeitsabläufe. Die Vorgehensweise muss für beide Systeme verschieden sein. Es gibt jedoch gewisse, allgemeine Modularisierungsanwendungen, die das Personalmanagement System in seinen Abläufen anwenden kann:

  1. Outsourcing:

    Das Supply Chain Management bringt viele Channel oder outgesourcte Partner mit sich. Viele HR Funktionen können auch outgesourct werden. Die Verwendung von dritten kann beim Sicherheitsservice, bei der Haushaltsführung, der Web-Entwicklung, usw. genutzt werden. Selbst ein Teil oder sogar der ganze Einstellungsprozess, kann an Arbeitsberatungsstellen outgesourct werden.

 

  1. Automatisierung:

    Video Interviews oder interaktive Voice Fragebögen können genutzt werden, um Kandidaten in der ersten Runde auszuwählen und auszusortieren. Dadurch erhöht sich die Effizienz der Abläufe, es werden weniger Leute bevorzugt und es spart dem Personalvermittler Zeit. Automatisierte Emails können genutzt werden, um Kandidaten über offene Stellen zu informieren und um Feedback der Interviews mit den Kandidaten zu teilen.

 

  1. Erstellen eines Arbeitskräfte-Bestandes:

    Meistens ist es so, dass sich mehr Menschen bewerben, als offene Stellen vorhanden sind. Dadurch landen viele gute Kandidaten auf einer Warteliste für zukünftige offene Stellen. Diese wartenden Kandidaten können als Reserve oder Arbeitskräfte-Bestand gehalten werden. Ein Arbeitskräfte-Bestand besteht aus einer Vielzahl von Kandidaten die in der engeren Wahl sind, qualifiziert sind und für zukünftige offene Stellen passen würden. Dadurch wird Zeit und Mühe beim Auswahlprozess gespart.

Die Gemeinsamkeiten von Personalmanagement und Supply Chain Management

Jeder Prozess an sich ist einzigartig. Wir können aus jedem Prozess, ob nun Supply Chain oder Herstellung, viele nützliche Konzepte ableiten. Diese Konzepte können weiter modifiziert und moduliert werden, um sie zu Prozess-spezifischen Vorgehensweisen zu machen und anschließend für das Wachstum des gesamten Unternehmens zu nutzen.

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Die SupplyChain wird Schlau, mit künstlicher Intelligenz

Oktober 21, 2018 by admin


Die SupplyChain wird Schlau, mit künstlicher Intelligenz

Künstliche Intelligenz revolutioniert wirklich jeden Aspekt unserer Welt; von öffentlichen Institutionen bis hin zu Privatleuten, es beeinflusst einfach jede Industrie. Die Logistik ist keine Ausnahme für die universelle Reichweite von AI. Deshalb kann ein Supply Chain viele seiner Risiken und Lücken durch die Anwendung von AI bewältigen.

Künstliche Intelligenz ist einfache Intelligenz, die von Maschinen ausgegeben wird. Anders als bei herkömmlicher Prozess-Orientierter Intelligenz, kopiert das Lern- und Aktionsbasierende Potential der Maschinen die Autonomie. In anderen Worten ist AI von Computern simulierte, menschliche Intelligenz. Die 3Vs der großen Daten oder der Kern der AI, ist die Fähigkeit Volumen, Geschwindigkeit und Vielfalt zu erkennen. Dies wiederum wird genutzt um Zusammenhänge in den großen Datenmengen zu finden.

Die meisten Experten kategorisieren AI in zwei Blöcke; Vergrößerung und Automatisierung. Das erste hilft Menschen bei ihren Routineaufgaben, während das letztere eigenständig und ohne menschliche Einmischung agiert.

Supply Chain Anpassung an AI

In 2010 sagte eine Studie voraus, dass das Supply Chain Management sehr von der Anwendung künstlicher Intelligenz profitieren würde. Die Forschung nannte verschiedene Wege, durch die dies geschehen könnte – das Setzen von Bestands-Sicherheitsleveln, Transportnetzwerk Design, Kauf und Lieferungsmanagement, usw. Dank des enormen Wachstums von AI im letzten Jahrzehnt, sind diese Dinge jetzt umsetzbar.

Die Tools, die AI im Bereich der Logistik bietet, werden als Tools mit hohem Potential zur Verbesserung der Top-Line und Bottom-Line Werte angesehen. Es gibt 6 Anwendungen von künstlicher Intelligenz, die das Supply Chain Management fördern kann:

  • Voraussagen und Analyse

Jede Industrie ist hochgradig von den Supply Chain Planungen, die einen wichtigen Teil der Supply Chain Strategie der jeweiligen Firma formen, abhängig. Künstliche Intelligenz greift ein, wenn es Voraussagen im Bestand oder bei Nachfrage und der Versorgung machen kann. Hinzu kommt, das maschinelles Lernen die Agilität und Optimierung der Entscheidungsfindung, die zum Supply Chain Management dazu gehört, beschleunigen kann.

Mit künstlicher Intelligenz, kann die SCM Industrie den best möglichen Aktionsplan finden , der durch Algorithmen und Maschinen basiertes Analysen bestimmt wird.

Wenn eine Firma Sanitärgeräte verkauft, kann es ein auf AI-basierndes Tool nutzen, um die Nachfrage jedes ihrer Produkte auf einer täglichen Basis vorauszusagen. Dies tut AI, indem es alle vorherigen Verkaufsdaten aller Modelle analysiert und die Daten, in die es sich dort stürzt beinhalten auch das Datum und die Uhrzeit des Kaufes, die Anzahl der gekauften Waren und weitere Informationen.

Die Tools zum maschinellen Lernen können den besonderen Trend in Sachen Saisonbewegungen oder Art des Produkts lernen und sie berücksichtigen auch Faktoren wie Wetterdaten und Nachrichten Events , die den Verkauf in einem bestimmten Zeitraum beeinflusst haben könnten.

  • Lager Ausführungssystem

Ein verlässliches Lager- und Bestandsmanagement, ist einer der wichtigsten Aspekte der Supply Chain Planung. Eine Industrie-spezifische und doch universelle Herausforderung, die Firmen auf sich nehmen, ist das über- oder unterschätzen des erforderlichen Bestandes.

Auf künstlicher Intelligenz basierende Algorithmen und Daten besitzen solch eine rationalisierte, voraussagende Leistungsfähigkeit, das sie, wie schon vorhin erwähnt, Bestand und Nachfrage voraussagen können. Diese Eigenschaft des AI kann beim Supply Chain Management angewendet werden, um Probleme die zu geringen oder übertriebenen Lagerbeständen führen, zu meistern.

Ein weiterer Bereich in der Industrie, wo AI angewendet werden kann, liegt bei der Nutzung der Tools zur Lokalisierung und Zuordnung. Fahrerlose Transportfahrzeuge (AGVs) im Lagermanagement, hatten früher oft Probleme, erhalten sie jedoch maschinelles sehen, können AGVs in normalen Räumlichkeiten wie Gebäuden, automatisiert Material handhaben.

Tatsächlich nutzen Lager Ausführungssysteme (WES) AI, um das Supply Chain System effizienter zu machen.

  • Logistik und Versand

In der heutigen Zeit erwarten Kunden und Klienten akkurate und zeitliche Lieferungen. Dies hat jedoch so viel Druck auf die Firmen ausgeübt, das sie sich jetzt auf die Verbesserung ihrer Versand- und Logistikeinrichtungen konzentrieren. Viele Firmen würden in diesem Bereich gerne eine Verbesserung erreichen, denn während sie einen Vorteil daraus ziehen, bringt es gleichzeitig mehr Kundenzufriedenheit.

Künstliche Intelligenz erlaubt schnelleren und Akkuraten Versand, welche dann die Transportkosten senkt. Das bedeutet also, das AI es Firmen erlaubt umweltfreundliche Arbeitsprozesse zu nutzen und Lohnkosten zu reduzieren. Die besten Beispiele hierfür sind Amazon und Pizza Lieferservices, die auf AI basierende Drohnen setzen, um ihre Produkte zu den Kunden zu bringen.

  • Wahl des Zulieferers

Ein weiterer, wichtiger Arbeitsschritt für Firmen ist die Wahl profitabler Zulieferer und das erhalten einer guten, professionellen Beziehung zum Zulieferer. Mit der Einführung gewisser Faktoren wie Nachhaltigkeit, CSR und Supply Chain Morale, die bei der Entscheidungstreffung von Supply Chains eine Rolle spielen, müssen Firmen den perfekten Zulieferer finden.

Selbst die kleinste Nachlässigkeit bei einer Entscheidung, kann wie eine Lawine zur Reduzierung von Wohlwollen und schlechter PR führen. Gott sei Dank erlaubt AI und seine fast schon magische Nutzung von intelligenten Algorithmen Firmen, auf Zulieferer-bezogene Daten zuzugreifen. Dadurch können Firmen jetzt Daten über ihre Zulieferer wie die Transaktionsgeschichte, Standorte, frühere Kunden, usw.  in Echtzeit prüfen.

  • Chatbots für Kundenzufriedenheit

Firmen benötigen immer ein zuverlässiges und narrensicheres System für die Kundenkommunikation und den Schriftwechsel, welche hin und wieder ihren Ruf und das Verhältnis mit früheren, momentanen und Neukunden bestimmen kann. Kunden werden oft gezwungen, lange auf die Antworten zu ihren Anfragen zu warten oder sie müssen sich sehr oft mit Mitarbeitern unterhalten.

 

AI bietet eine Lösung für dieses Problem, indem es Dialog-Interfaces (oder Chatbots) bietet, die Firmen vielen Vorteile bringen können.  Chatbots können zum Beispiel Transaktionskosten und die Dauer von Verkaufszyklen reduzieren, sowie die Loyalität von Kunden verbessern. Die Chatbot Rückmelde Maschine, die von AI betrieben wird, besitzt ein multidimensionales Interface, worin es Faktoren wie den Kontext des Problems, die Geschichte und Kunden Rückmelde Management berücksichtigt.

 

  • Entschlüsslung unberührter Informationen

AI und maschinelles Lernen haben ein vielseitiges Set aus Elementen und eines davon wird genutzt, um ausländische Daten in ein genormtes Format zu konvertieren. Dieses Element heißt Computerlinguistik (NLP).

NLP ist eine wirklich erfindungsreiche Anwendung für die Logistik. NLP navigiert durch Daten von Kunden, der Konkurrenz, der Aufsichtsbehörde und den Zulieferern, um die besten Antworten für wirtschaftliche Bedürfnisse zu finden. NLP an sich ist bereits sehr vielseitig, da es zur Spracherkennung, Beantwortung von Fragen, Reputations-Überwachung, Werbeplatzierungen, Marktaufklärung und für regulative  Übereinstimmungen genutzt werden kann.

 

Im Bereich des Supply Chain Management, ist NLP am nützlichsten beim entschlüsseln von Daten die in einer anderen Sprache sind, wodurch Firmen wiederum mehr über ausländische Themen, wie deren Zulieferer, verstehen.

Die SupplyChain wird Schlau, mit künstlicher Intelligenz

SCM mit künstlicher Intelligenz weiterentwickeln

Künstliche Intelligenz macht sich auf eine positive Art Art in jedem Bereich und jeder Industrie bemerkbar. Die Herausforderung, denen sich die Supply Chain Management Strategie und Abläufe stellen müssen, sind jetzt durch die Hilfe von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen Lösbar. Das System und die Algorithmen, die AI erstellt, wachsen und entwickeln sich mit jeder Dateneinheit weiter, wodurch es immer eigenständiger und ohne menschliche Hilfe laufen kann und doch so nahe wie möglich am menschlichen Verhalten bleibt. Die Zukunft liegt in der Hand derer, die sich künstliche Intelligenz zu nutzen machen und das Supply Chain Management kann sich diese Gelegenheit schnappen.    

 

Reference Link Provided: https://medium.com/@KodiakRating/6-applications-of-artificial-intelligence-for-your-supply-chain-b82e1e7400c8

 

Reference Link Used:

https://www.researchgate.net/publication/247523024_Artificial_intelligence_in_supply_chain_management_Theory_and_applications

https://www.spendedge.com/blogs/5-ways-ai-can-enhance-supply-chain

https://www.techemergence.com/natural-language-processing-business-applications/

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10 Gründe warum Supply Chain Management maschinelles Lernen nutzen sollte

Oktober 9, 2018 by admin


10 Gründe warum Supply Chain Management maschinelles Lernen nutzen sollte

Firmen nutzen, damals wie auch heute noch, Vorgänge zum sammeln von Informationen, um die Leistung des Supply Chain zu bewerten. Der Supply Chain ist ein wichtiger Bestandteil von Gewerbebetrieben, da er die Faktoren, die ein Gewerbe unter seiner Konkurrenz hervorheben, antreibt. Daher stammen die Geschwindigkeit und Schnelligkeit, wie ein Unternehmen sich an die erforderlichen Veränderungen der Nachfrage und des Angebotes anpasst.

Trotz der Wichtigkeit von Logistik- und Beschaffungsabläufen, gelingt es nur wenigen Unternehmen, ihre Supply Chain Prozesse miteinander zu verschmelzen. Einer Umfrage zufolge, ziehen nur 23% der Vermittlungsfirmen die Nutzung von Lieferantenzusammenarbeit in Betracht.

Durch Unstimmigkeiten bei den Beschaffungs-Supply Chain  Dynamiken entstehen schwierige Resultate, wie Versorgungsdefizite, nicht konkurrenzfähige Preisgestaltung oder sogar Verzögerungen von Lieferungen.  Doch das maschinelle Lernen verändert das Supply Chain Management und löst die Probleme, die die Logistik Industrie heute beschäftigen .

Was ist maschinelles Lernen?

Maschinelles lernen ist eine Technologie bei der Computer Systeme durch ihnen gegebene Daten lernen können. Firmen können maschinelles Lernen nutzen, um einen guten Algorithmus, der dem Markt entspricht, zu erschaffen. Maschinelles lernen ist anders, da es spezielle Algorithmen erzeugt die, anders als traditionelle Algorithmen, durch Markt Faktoren lernen.

Eine weitere spezielle Eigenschaft des maschinellen Lernens, ist der geringe Anteil an Menschlicher Einmischung in den Computer Systemen. Es ist ein fortschrittliches Tool, bei dem das System durch jeden Dateneintrag in der Datenbank intelligenter wird. Diese Eigenschaft hilft dabei, die Daten zu interpretieren und macht sie somit kontrollierbarer.

Maschinelles Lernen kann auch bei bei großen Datenquellen wie dem Digitalen Markt oder Social Media eingebaut werden. Dies erlaubt es Firmen, Daten von anderen, Kundengenerierten Seiten, zu nutzen.

Die Arten, auf die maschinelles Lernen die Logistik Industrie verändert

  1. Reduzierung der Zeit, die durch sich wiederholende Abläufe verschwendet wird

Diejenigen, die in Supply Chain Prozesse involviert sind, kennen die Zeitverschwendung die durch sich wiederholende Abläufe entsteht. Maschinelles Lernen erlaubt es einer Firma bessere Qualitätskontrollarbeiten in einem Bruchteil der Zeit, die man Manuell dafür bräuchte, auszuführen.

Deshalb ist maschinelles Lernen bei automatisierten Qualitätskontrollen effektiver.  Die Algorithmen des maschinellen Lernens können feststellen, ob ein Produkt beschädigt ist. Diese Algorithmen schlagen sogar die beste Korrekturmaßnahme vor, um Produkte und Anlagen zu reparieren.

 

  1. Fundierte Voraussagen, basierend auf erfahrungsgemäßen Anhaltspunkten

Systeme die maschinelles Lernen erlauben, können Daten von Supply Chain Vorgängen interpretieren. Dadurch kann das System eine fundierte Schätzung oder Vorhersagen für die zukünftigen Leistungen,  basierend auf alten Informationen, machen. Die Algorithmen, die durch das maschinelle Lernen erzeugt werden, lernen durch frühere Daten. Dies kann, was voraussagende Analytik für Supply Chain Management Strategien angeht, revolutionär sein und ihnen helfen, ihre Entscheidungsfindungs-Pläne zu formen.

 

  1. Automatisierte Warnungen, um Krisen zu vermeiden oder sie zu entschärfen

Jedes Unternehmen das mit Supply Chain Management zu tun hat, muss festen Protokollen folgen, damit ihre Abläufe Betriebssicher sind. Um aber Krisen vorzubeugen, sind viele Unternehmen von etlichen Experten in diesem Feld abhängig, da diese existierende Protokolle und Blueprints nachprüfen  um den Bruchpunkt zu reparieren.

Sobald der Bruchpunkt gefunden ist, müssen Firmen ein paar Entscheidungen treffen, damit die Produktion wieder normal weitergehen kann. Maschinelles Lernen kann in diesen Situationen nützlich sein, da es, anstatt nach Hilfe zu fragen, sich auf starke Algorithmen verlässt die Einblicke ermöglichen, Warnungen und automatisierte Empfehlungen geben.

 

  1. Überwachung der Bestände, durch Verarbeitung natürlicher Sprache

Die Verarbeitung natürlicher Sprache ermöglicht eine Leichtigkeit im Supply Chain Management. Sie überwacht Lieferanten von Übersee, indem sie Neuigkeiten über diese von überall auf der Welt sammelt und diese in die bevorzugte Sprache übersetzt.

Dieser Aspekt des maschinellen Lernens erlaubt es Systemen menschliche Konversationen wie Social Media Dialoge, Veröffentlichungen oder andere Daten zu verstehen und zu interpretieren. Es ermächtigt Führungskräfte ihre Verkäufer über Grenzen, im Reich des Supply Chain Management zu überwachen.

  1. Vollstreckbare Verbesserungen der Lieferleistung

Maschinelles Lernen kombiniert die positiven Aspekte des unbeaufsichtigten, beaufsichtigten und des bestärkten Lernens, um alle Katalysatoren zu finden, die das Supply Chain Management beeinflussen. Aber nicht nur das. Es tut all dies, indem es Produktionskosten reduziert und Prozesse bewilligt, die   Risiken in den Arbeitsabläufen abschwächen.

10 Gründe warum Supply Chain Management maschinelles Lernen nutzen sollte

 

  1. Verbraucher Engagement

Durch die Algorithmen des maschinellen Lernens können Unternehmen Lösungen personalisieren, indem Sie den Kundendienst automatisieren. Chatbots sind eine der dadurch entstehenden Resultate. Durch einen maßgeschneiderten Algorithmus, kann man einen Bot kreieren der sich mit Lieferanten-Rückfragen und Belangen befasst. Diese Bots reduzieren die Anzahl benötigter Arbeitskräfte.

Ein effizienter, interaktiver Kommunikationskanal kann Unternehmen dabei helfen, Weltweit ihre  Zulieferer, Fertigungseinheiten-Mitarbeiter, Lagerverteilung und den Transport zu den Händlern zu verfolgen. Es ist wichtig das man den Mythos vergisst, das Chatbots nicht intelligent sind; ihre Intelligenz hängt von dem Menschen ab, die sie erschaffen.

 

  1. Voraussagende Analyse für neue Produkte

Maschinelles Lernen kann ein Segen sein, wenn ein Unternehmen die Verkäufe von neuen Produkten antreiben will. Algorithmen die von künstlicher Intelligenz erzeugt wurden, können so echt sein, das  sie praktische Arbeitsansätze, wie das fragen von Partnern und das in Kontakt treten mit direkten oder indirekten Verkaufsteams, einsetzen können. Diese Manöver können einer Firma dabei helfen herauszufinden, wie viel von einem neuen Produkt oder Service sie verkaufen werden.

Was maschinelles Lernen in dieser Hinsicht tut, ist das es alle ursächlichen Faktoren, die die Nachfrage beeinflussen können (und vorher noch nicht aufgezeigt wurden), berücksichtigt. Dies kann beim richtigen Supply Management eines neuen Produkts helfen.

  1. Spezifische Zulieferer Daten

Eine der Schlüsselfunktionen von Algorithmen die auf maschinellem Lernen basieren, ist das verbessern des Zulieferer Qualitätsmanagements. Dies tut es, indem es alle Daten die zu dem jeweiligen Zulieferer gehören verfolgt und dann Muster in den Qualitäts-Leveln des Zulieferers findet.

All dies tut es in Isolation und ohne Unterstützung. Maschinelle Lernsysteme können selbstständig Produkt Hierarchien aufschreiben. Hinzu kommt, das diese Systeme auch viele Manuelle Stunden einsparen können, da sie Berichte von Sendungsverfolgungen organisieren.

  1. Beurteilung der Leistung der Anlagen

 

Jeder Firma die Maschinen und Geräte nutzt, will ihre Langzeitkosten reduzieren, indem sie den Abschreibungsprozentsatz ihrer Anlagegüter verringert. Sie versuchen die Lebensdauer ihrer fundamentalen Anlagegüter, die mit dem Supply Chain Management zu tun haben, zu verlängern. Diese Anlagegüter können Maschinen,  Motoren oder Lagergeräte sein.

Auch hier spielt maschinelles Lernen eine Rolle.  Es analysiert maschinell Daten um herauszufinden, welche Faktoren die Effizienz (oder deren Abwesenheit) bei Maschinen beeinflusst.

  1. Umfangreiche Abläufe: End-to-End Sichtbarkeit

Der größte Vorteil des maschinellen Lernens ist, das es von Anfang bis Ende funktioniert. In der Logistik beginnt es seine Arbeit, noch bevor die Daten verarbeitet werden können. Zuerst zerlegt es die Daten, indem es alle unnötigen Daten entfernt. Als nächstes berechnet es das Volumen, das benötigt werden könnte. Hinzu kommt, das es auch Maßangaben berechnet, indem es gezielt Industrie-Standards, sowie alle Firmenregeln und Protokolle anwendet. Zum Schluss prognostiziert es noch, basierend auf den historischen Daten, Lücken in den Betriebsabläufen.

In der Ausdrucksweise von denen, die mit maschinellen Lernsystemen zu tun haben, nennt man dies eine 3D Loading Visualisation.

Fazit

Die menschliche Note in der Technologie revolutioniert alles um sie herum. Um dies zu verstehen, denken Sie einfach an Leonardo da Vinci – er war in Experte wenn es um Mathematik, Biologie und Evolutionswissenschaft, Philosophie und Physik, die feinen Künste und kritisches Denken ging. Maschinelles Lernen ist der Da Vinci der Logistikindustrie.

 

Supply chain Management und die übergeordnete Industrie der Logistik, kann aus maschinellem Lernen ihren nutzen ziehen. Nach dem Harvard Business Review, nutzen seit dem ersten Quartal in 2018 bloß  7% aller Unternehmen künstliche Intelligenz um ihre Arbeitsabläufe zu automatisieren.

 

Maschinelles Lernen erbringt jedoch quantifizierbare Resultate. Es reduziert die Zeit, die für manuelle Arbeitsfunktionen verschwendet wird, erlaubt es Firmen durch das nutzen von empirische Daten bessere Entscheidungen zu treffen und entsendet sogar wichtige Schutzmaßnahmen und Warnsignale. Aber das schöne am maschinellen Lernen ist, das es hier noch nicht aufhört. Es empfiehlt Lösungen um Krisen zu verhindern und hilft bei der weltweiten Überwachung von Zulieferern; und das über mehrere Industrie Ebenen.

 

Deshalb vereinfacht maschinelles Lernen die komplexen Arbeitsabläufe der Supply Chain Management Systeme, indem es genau die Abläufe, die anfällig für Fehler sind, optimiert. Maschinelles Lernen ist nicht die Zukunft, sondern unsere Gegenwart.

10 Gründe warum Supply Chain Management maschinelles Lernen nutzen sollte

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Talent Supply Chain Management

September 10, 2018 by admin


Talent Supply Chain Management

Genau so wie es auf dem Markt einen regulären Bedarf an Waren und Services gibt, so gibt es auch einen Bedarf an Talents oder wie wir sie nennen – das Humankapital in der Industrie. Der Bedarf nach Humankapital ist beständig und nicht endend. Unternehmen müssen einen regulären Zufluss an Talenten in ihrem System haben. Talent Akquisition oder Talent Zuführung muss auf einem proaktiven Level getan werden. Wenn nicht, dann führt das zu einer Lücke im Humankapital des Unternehmens, bei der es ewig dauern kann, sie zu füllen. Das führt eventuell zu einer Unbeständigkeit beim ausführen der Abläufe im Unternehmen.

Genau wie das Supply Chain Management zeitliche Lieferung von Waren und Services bietet, so ist das Talent Supply Chain Management ein Netzwerk aus Aktivitäten, das zeitliche Verfügbarkeit von Humankapital für das Unternehmen sicherstellt. Organisatorische Bedürfnisse sind Dynamisch und verändern sich Täglich. Das Personal verändert sich auch und Unternehmen begegnen jetzt einer immer größer werdenden Kluft von ausgebildeten Arbeitskräften. Die wachsende Kommerzialisierung und der Mangel an Talenten werden heftige Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben, wenn man sich nicht im Voraus darauf vorbereitet. Die Prinzipien des Supply Chain Management können im Talent Management System angewandt werden, um die Humankapital Nachfrage vorauszusehen und ihr zu begegnen.

Wie man einen Talent Management Supply Chain aufbaut

  1. Erstellen einer Beschaffungs-Strategie: Der erste Schritt beim erstellen eines Talent Supply Chain ist die Planung einer Beschaffungs-Strategie. Sie müssen die Art des Humankapital das ihr Unternehmen benötigt identifizieren. Dann müssen Sie die Anforderungen an die Arbeitskräfte in Kategorien wie Vollzeit, Teilzeit, ausgelagerte Partner, usw. unterteilen.

 

  1. Was man schon hat: Der nächste Schritt im Talent Supply Chain ist die Identifizierung der Talente die bereits im Unternehmen sind. Sie arbeiten vielleicht in verschiedenen Anlagen oder Sektoren, jedoch könnten sie trotzdem die Fertigkeiten und Kompetenzen besitzen, die Sie in den kommenden Tagen benötigen. Ihre internen Arbeitskraft-Bestände können via internen Prüfungen und Arbeitsplatzrotation identifiziert werden.

 

  1. Erstellen Sie ein Bestandsverzeichnis: Sie könnten regelmäßig auf Kandidaten Profile die sehr gut sind stoßen, jedoch keine geeignete Stelle für diese besitzen. Es ist das beste von solchen Profilen eine Datenbank als ihr Humankapital Bestandsverzeichnis zu erstellen. Dieses Verzeichnis wird in einer Zeit der Arbeitskräfte Krise überaus nützlich sein und ihnen viel Zeit und Mühe sparen.

 

  1. Humankapital Entwicklung: Manchmal kann das was man sucht, durch das Trainieren der bereits vorhandenen Arbeitskräfte erreicht werden. Dadurch wächst das Unternehmen zusammen mit seinen Mitarbeitern. Ihr Unternehmen erhält den Vorteil verbesserter Fähigkeiten, mit der bereits existierenden Erfahrung ihres Teams.

 

  1. Forschung & Neuplanung: Es ist für jeden Unternehmensmanager notwendig immer über die momentanen Markt-Trends, in Hinsicht auf Arbeitskräfte, auf dem laufenden zu sein. Planen Sie ihr Team neu, indem Sie Jobs neu Mischen oder das Team trainieren, damit diese den Anforderungen ihres Unternehmens gerecht werden. Veränderung ist in jedem Unternehmen notwendig.

Talent Supply Chain Management

Vor allem aber ist es wichtig, das Sie bei der Planung ihrer Arbeitskräfte-Anforderungen immer die  Zukunft im Blick haben. Es ist immer besser ein paar extra helfende Hände bereit zu haben, falls ihr Unternehmen in eine Lage kommt, bei der diese benötigt werden.

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Supply Chain Personalberatung

September 10, 2018 by admin


Supply Chain Personalberatung

Das Supply Chain Management ist das Herz und die Seele eines jeden Unternehmens. Ob nun bei der Produktion, dem Verpacken oder im Einzelhandel, der Supply Chain ist ein entscheidender Teil jeder Firma. Jeder Supply Chain ist ein Netzwerk aus mehreren miteinander verwandten Channels von Abläufen wie Kauf, Produktion, Transport, Lagerung, Bestand, usw.

Jetzt, da der E-Kommerz den Markt im Sturm erobert, erlebt das Supply Chain Management einen Mangel an Fähigen, talentierten Arbeitskräften auf allen Ebenen. Der Bedarf an Supply Chain Management Führungskräften wächst stetig, jedoch sind spezialisierte und erfahrene Profis schwer zu finden. Um es kurz zu machen; es gibt einen Mangel an ausgebildeten und kompetenten Arbeitskräften im Bereich des Supply Chain Management. Um diese Lücke zu füllen ist es wichtig, das ein kompetenter Supply Chain Personalberater angestellt ist, um solche Arbeitskräfte einzustellen.

Supply Chain Personalberater sind nicht nur Headhunter, sondern auch Analysten.  Ein Supply Chain Personalberater muss die Entwicklungen auf dem Supply Chain Markt voraussehen und Kandidaten, die zu dem jeweiligen Profil passen, bereitstellen. Talent Supply Chain Management Personalberater müssen fundierte Kenntnisse der Supply Chain Management Prozesse besitzen. Sie müssen Aktiv, sowie reaktionsfähig sein und ein genaues Verständnis des Supply Chain Management Prozesses besitzen.

Voraussetzungen eines Supply Chain Personalberaters

  1. Prozess Wissen: Ein Supply Chain Management Personalberater muss den Supply Chain Prozess wie seine Westentasche kennen. Jeder Supply Chain ist anders. Sie unterscheiden sich in Größe, Komplexität und Ausführung. Verschiedene Supply Chains benötigen verschiedene Kenntnisse der Arbeitsabläufe. Ein Supply Chain Personalberater muss Kandidaten nicht nur anhand ihrer Fähigkeiten und Qualifikationen rekrutieren, sondern auch auf der Basis des Arbeitsmaßes, das der Kandidat bearbeitet hat. Dafür ist es wichtig, das der Personalberater den gesamten Supply Chain Ablauf, sowie die Channel, die mit dem Supply Chain in Verbindung stehen, gut kennt.

 

  1. Auswahl: Das Supply Chain Management benötigt auf allen ebenen Arbeitskräfte. Von den Einstiegsarbeitern bis zu leitenden Positionen, ein einzelner Supply Chain benötigt separate Individuen, die verschiedene Arbeiten ausführen. Die Arbeitskräfte der verschiedenen ebenen benötigen spezifische Fähigkeiten, damit der Supply Chain reibungslos läuft. Der Supply Chain Personalberater muss in der Lage sein, Kandidaten von allen Ebenen, also Junior bis Senior Rang, bereitzustellen.

 

  1. Industrie Updates: Da jetzt nach und nach alles automatisiert und die Großzahl der Arbeiten von künstlicher Intelligenz oder durch das Internet der Dinge übernommen wird, ist es wichtig, das die Personalberater auf einem Level mit den Veränderungen des Supply Chain Markts sind. Sie sollten Arbeitskräfte einstellen die Computererfahrung besitzen und in der neuesten Technologie der Supply Chain Industrie trainiert sind.

 

  1. Rentabel: Die Kosten eines Supply chain können für ein Unternehmen zur Last werden, wenn das System nicht strategisch ausgerichtet ist. Deshalb muss der Personalberater nicht nur effizient, sondern auch rentabel sein. Da es im Supply Chain Bereich einen Mangel an Sachgebiet Experten gibt, können die Rekrutierungskosten steil ansteigen, wenn die Jobplanung und Zuweisung nicht richtig durchgeführt werden. Der Supply Chain Personalberater muss die Bereiche im Supply Chain identifizieren können, die Vollzeitkräfte benötigen und die, bei denen Teilzeitkräfte ausreichen, sowie die Bereiche bei denen Outsourcing über Dritte Agenturen zu einer Kostenreduzierung führen kann.

Supply Chain Personalberatung

Der Supply Chain spielt eine entscheidende Rolle beim einhalten der Marktanforderungen und dabei, das der  Nutzer die Ware zeitlich und im richtigen Zustand erhält. Der richtige Kandidat, zur richtigen Zeit und am richtigen Ort, kann den Unterschied für ihr Unternehmen bedeuten. Also wählen Sie ihren Supply Chain Personalberater mit bedacht.

Kategorie: Candidate, Hiring, SupplyChain Stichworte: HR, internet der dinge, personalberatung, Recruiting, recruitment, Supply Chain, SupplyChain

Die 7 Prinzipien die das Supply Chain Management ausmachen

August 31, 2018 by admin


Die 7 Prinzipien die das Supply Chain Management ausmachen

Über die Jahre erschienen mehrere Barrieren in den industriellen Supply Chains, während man versuchte eine gewisse Sichtweite zu erreichen. Es ist nicht überraschend das dank dieser Barrieren alle Teilhaber des Supply Chains, von den Kunden, über Unternehmen, bis hin zur ganzen Industrie, die Leidtragenden sind.

Das Timing ist die wichtigste Barriere. Industrielle Supply Chains die zur Elektronik, Arzneimitteln und anderen, großen Herstellern gehören, leben für gewöhnlich länger. Während Güter durch Herstellungspunkte, Prüfstellen und Vertriebseinrichtungen laufen, dauert dies meist viel zu lange und das effektive Verfolgen solcher Lieferungen, die auf dem Transportweg sind, erweist sich oft als sehr schwer.

Hinzu kommt, das industrielle Groß-Herstellungen einen Mehrmodigen- und Mehrländrigen  Aufbau benötigen, wobei sich der Supply Chain über Ozeane erstreckt. Diese können auch Transportabschnitte in der Luft, auf Gleisen oder Straßen haben. Neue und schwierige Abschnitte der Komplexität schleichen sich ein, während man versucht diese Güter Grenzüberschreitend zu verfolgen.

Während man sich um die Hersteller-Supply Chains kümmert, erscheinen neben den gewöhnlichen Engpässen auch immer wieder spezifischere Engpässe. Diese beinhalten die   LKW Bahnhöfe oder Hafen, die eine Art toten Winkel für Logistik-Manager kreieren. Lieferungen können plötzlich verschwinden, und die Manager haben keine Ahnung wo sie sind. Wenn Lieferungen in solchen Engpässen stecken, können sich diese Art Szenarien über Monate erstrecken.

Natürlich existieren herkömmliche Verfolgungssysteme, jedoch sind diese eher auf die Verbraucherwelt zurecht geschnitten und nicht sehr effektiv, wenn es um große Supply Chain Systeme in der industriellen Welt geht.

Der neue Horizont im industriellen Supply Chain

Zum Glück haben die technologischen Fortschritte im Logistik-Betrieb einen verbesserten Level der Sichtbarkeit in den Prozess des Supply Chain Managements gebracht. Dem Internet der Dinge (IoT), gelang bei seinen Fortschritten ein Durchbruch und dadurch hat es das herkömmliche Liefersystem komplett zu einem Modernen, Daten-geleiteten Supply Chain gemacht. Dadurch konnten dann auch endlich sowohl Adressat, wie auch Transportunternehmen, Sichtbarkeit in Echtzeit über den Zustand und Standort der Lieferung , durch alle Knotenpunkte des Supply Chain Prozesses, erhalten.

Internet der Dinge (IoT) und seine Betrieblichen Auswirkungen

Dadurch, das IoT in der Logistik angewendet wird, ist es möglich durchgehend Verbundene Tracker in Supply Chain Prozessen zu nutzen. Diese Tracker können den Zustand und Standort der Waren, die im Übergang sind, Überwachen und diese Daten in Echtzeit an die Nutzer schicken. Auch verschiedene andere Technologische Verbesserungen haben den Einsatz des IoT Werkzeugs ermöglicht. Durch die Verbesserungen in der Sensoren- und Batterientechnologie, können die Tracker jetzt alles, von der Luftfeuchtigkeit, der Temperatur, dem Standort und Schock, bis hin zu weiteren, wichtigen Parametern Überwachen. Die digitale und Kabellose Revolution, die Weltweit geschieht, hat das Kommunikationsnetzwerk in neue Sphären katapultiert. Die IoT Geräte können durch das globale Kommunikationsnetzwerk, das immer funktioniert, Daten in Echtzeit an Nutzer überall auf der Welt senden. All das, hat die Supply Chain Tracker sehr verlässlich und doch kostengünstiger gemacht.

Diese Trackiung-Lösungen in Echtzeit, machen schon jetzt das Leben des Supply Chain Managements eines jeden Logistikunternehmens viel einfacher. Der einfache Zugriff auf  Zustands- und Standortdaten ermöglicht es den Managern, bei Logistik Problemen schneller zu reagieren. Für temperaturempfindliche Lieferungen, die überwiegend im globalen Pharmazeutischen Bereich verschickt werden, haben IoT – betriebene Werkzeuge wahre Wunder vollbracht. IoT Tracker können durchgehend die Temperatur solcher empfindlichen Produkte über den ganzen Lieferweg Überwachen und den Hersteller Warnen, wenn etwas passiert. Der Supply Chain Manager, der mit Echtzeit Sichtweite des IoT Werkzeugs ausgestattet ist, kann sich sofort  mit dem Spediteur in Verbindung setzen und den Container auf die richtige Temperatur zurücksetzen lassen, wodurch das Produkt gerettet wird.

Hinzu kommt, das der Echtzeit Zugriff auf die kontextuellen Daten die Analyse der Wurzel des anhaltenden Problems des Supply Chains beschleunigen kann. Wenn die Manager präzise Informationen über den Standort und die Zeit, in der das Problem vorkam, erhalten, können sie die Ursache des Problems zerstören und eine Wiederholung verhindern. Wenn zum Beispiel immer wieder schädliche Erschütterungs-Ereignisse auf einer bestimmten Route geschehen, können die IoT Daten dem Manager dabei helfen, den genauen Standort und Zeit, wann es passiert, festzulegen. Dann kann er die Route für zukünftige Lieferungen schon im voraus abändern, um die problematischen Bereich zu meiden.

Somit erlauben IoT Werkzeuge es den Herstellern, einen Vorfall Proaktiv zu bewältigen und haben somit eine enorme Auswirkung auf die tägliche Abläufe eines modernen Supply Chain managements.

Die 7 Prinzipien die das Supply Chain Management ausmachen

Datenbankgestützes Vorgehen und der Supply Chain

Diese Werkzeuge bieten den Logistik Firmen auch Zugriff auf neue Datenquellen, damit diese Firmen große Mengen an Daten analysieren und andere Daten-Gesteuerte Strategien in ihre Supply Chains einbauen können. Dadurch können sie ihre Effizienz verbessern, Abfall eliminieren und ihr Supply Chain System auf einem Makro-Level optimieren.

Hersteller können Daten-Analyse Werkzeuge wie Statistical Process  Control (SPC) nutzen, um den Qualitätslevel ihrer Supply Chains zu verbessern. SPC kann jede metrische Zugänglichkeit durch ein IoT Tracking System (Schadensrate, Lieferzeit, usw.) miteinander auf vorherige hohe, niedrige oder Normale Level vergleichen. So kann man sich mit allen Problemen auf eine systematische Art befassen, statt nur zu raten wann und wo gehandelt werden muss.

Und wenn Manager Zugriff zu kontextuellen Daten haben, können sie ganz einfach alle verfügbaren Werkzeuge der modernen Technologie, wie Six Sigma frameworks, in ihren Supply Chains anwenden. Lean und Six Sigma Methodiken verbessern den industriellen Supply Chain noch mehr, indem sie eine  Daten-Gesteuerte und quantitative Herangehensweise der Qualitätsverbesserung und Reduzierung von Abfall, bieten.

Durch die Analyse von großen Datenmengen eröffnen sich viele neue Wege für das Supply Chain Management. Ob es der Zugriff auf Echtzeit Standortdaten oder die Reduzierung von Sicherheitsbeständen ist. Heute zu Tage wissen die Manager schon im voraus wenn sich eine Lieferung verspätet und wie groß der Sicherheitsbestand dann genau sein muss. Ebenso können sie Temperaturdaten nutzen, um Qualitätslevel für verschiedene Transporte zu unterscheiden und dadurch einen gewissen Qualitätsstandart in jeder Phase des Supply Chains halten.

 

 

Kategorie: E-Commerce, industry 4.0, Lean, SupplyChain Stichworte: internet der dinge, iot, SPC, SupplyChain

Lean Logistik – das Konzept und die Anwendung

Juli 9, 2018 by admin


Lean Logistik – das Konzept und die Anwendung

Was ist lean Logistik?

Heute zu Tage sind Unternehmen immer auch der Suche nach Dingen, um ihre Firmenprozesse zu verbessern, um den dringend benötigten Vorsprung auf dem Markt zu erlangen. Sie denken das eine Reduzierung der Zeit, Kosten und des Lagerbestandes der richtige Weg ist, um diese Verbesserung zu erreichen und Lean Logistik ist eine Methode, die genau dies gewährleistet.

Um es einfach zu formulieren: Lean Logistik bezieht sich auf die Methode der Identifizierung und Eliminierung von verschwenderischen Aktivitäten aus dem organisatorischen Supply Chain, mit dem Motiv den Fluss und die Geschwindigkeit der Produkte zu verbessern.

Was ist die Bedeutung von lean Denken?

Unternehmen müssen sich den Prozess des ‘lean thinking’ einprägen, wenn Sie die Vorteile der Lean Logistik erzielen wollen. Der Zweck des lean thinking ist es, Unternehmensabfälle aus allen Prozessen zu eliminieren und die Eliminierung der Bestände steht ganz oben auf seiner Liste. Sein Fokus liegt dabei auf der Eliminierung jedes Bestandes, der den Betrieblichen sowie den Kundenansprüchen nicht entspricht.

Das lean Konzept stammt ursprünglich von den Herstellungsmethoden Japanischer Automobilhersteller. Die lean Herstellung, die Toyota Motors nutzt, wurde auf eine schöne Art und Weise von Jim Womack in seinem hoch gepriesenen Buch “Lean Thinking“ zusammengefasst. Durch anlagebedingte Engpässe und einen mangel an Ressourcen, nutzte Toyota solch einen  Herstellungsprozess, dessen Fokus auf der Minimierung von Abfall liegt. Bald schon wurde diese Methode in allen Herstellungsbereichen, im Supply Chain Management und bei der Produktentwicklung genutzt.

Lean Thinking dreht sich um einen fortlaufenden Kreis, bei dem es darum geht, durch Maximierung des Produktwertes und Eliminierung von Abfällen nach Perfektion zu suchen. Dieser Prozess stell sicher, das die Kunden nicht  für den organisatorischen Abfall und den Mangel an Effizienz zahlen müssen.

Es gibt vier Prinzipien die sicherstellen, das der Abfall minimal ist. Hier werden sie aufgelistet –

 

  1. Festlegung des Wertes – In diesem Prozess wird der Wert des Kunden festgelegt und in das gesamte Supply Chain Netzwerk mit eingearbeitet.
  2. Wertstromdesign – In diesem Prozess wird der Wert von allen Prozessen im gesamten Supply Chain Netzwerk gemessen und Prozesse, die dem Produkt keinen Wert hinzufügen, werden identifiziert. Die Wertschöpfung und Identifizierungen werden aus dem Blickwinkel des Kunden durchgeführt.
  3. Erschaffung eines Produktflusses – Hier werden die Faktoren identifiziert, die zur Anpassung des Wertprozesses in das System angewendet werden. Diese Faktoren sind – Minimierung der Ausfälle, Reduzierung von Unterbrechungen und Reduzierung von Beständen.
  4. Einführung von Kundenanforderungen – Den Anforderungen der Kunden wird gebührende Bedeutung zugesprochen, während ein Produkt hergestellt wird. Die Anforderungsinformationen werden bearbeitet und in allen Phasen des Supply Chain bereitgestellt.

Jeder dieser oben genannten Prozesse wird stetig perfektioniert, damit der Produktwert maximiert und der Abfall minimiert werden kann.

Was für Auswirkungen hat lean thinking bei der Logistik?

Lean thinking hat bedeutende Auswirkungen bei der Logistik. Jedes Unternehmen, dass  das Konzept von lean thinking in seinem Supply Chain Management anwendet, kann immense Vorteile aus dem reduzierten  Umwelteinfluss und dem verbesserten Kundenservice ziehen, abgesehen von anderen Vorteilen die daraus hergehen, wie der Abfallreduzierung.

Der Prozess der Abfallreduzierung verringert Bestände, wodurch wiederum  der Kreislauf und die Bearbeitungszeiten verringert werden. Dadurch wird die Umlaufgeschwindigkeit und der Fluss des Supply Chains verbessert.

Lean thinking hat auch starke, kulturelle Auswirkungen auf den Logistikprozess, da es sich auf die Kultur der “totalen Kosten” konzentriert. Der lean thinking Prozess hebt die total Eigentümerkosten hervor, anstatt sich auf individuelle Kostenfaktoren, wie das Lagerwesen oder den Transport zu konzentrieren. Wichtige Entscheidungen anhand der gesamten Eigentümerkosten zu treffen, hat bedeutende Auswirkungen für die Logistik, da die Einstellkosten für gewöhnlich 25-40 % der gesamten Logistikkosten in vielen Unternehmen ausmachen. Ohne eine lean thinking Herangehensweise, stützen sich Unternehmen nie vollkommen auf dieses Komplett-Kosten Konzept und konzentrieren sich mehr auf individuelle Kostentreiber wie das Lagerwesen, den Transport und ineffiziente Beschaffungsmethoden.

Lean Six-Sigma logistics

Six-sigma ist ein weiteres Werkzeug wie lean, das Disziplin in die Logistik bringt. Kombiniert man diese Werkzeuge miteinander, können sie Abfälle, sowie andere Gros-Ineffizienzen in einem Unternehmen identifizieren und sich darum kümmern.

Six Sigma ist eine Methodik, die überwiegend genutzt wird um Defekte zu auszumerzen, Prozesse zu verbessern und Variationen in jedem Unternehmensprozess zu minimieren. Der Kern der Six Sigma Herangehensweise besteht darin, Abfälle zu eliminieren und dadurch Effizienz und Qualität zu verbessern. Es versucht auch alle herausstechenden Prozesse zu modernisieren und verbessern. Six  Sigma Arbeitet mit einem extrem disziplinierten System von Datensammlungen und nutzt die neuesten statistischen Werkzeuge. Daher kann die Six Sigma Herangehensweise sehr praktisch sein wenn man sie bei der Logistik anwendet, da diese Herangehensweise die Zufriedenheit von externen sowie internen Kunden anheben kann und dadurch dem Unternehmen einen finanziellen Vorteil verschafft.

Bei Six Sigma geht es darum, zur Wurzel der Abweichungen zu gelangen  und die beste Lösung zur deren Eliminierung zu finden, damit das System, mit “fast null defekten” laufen kann. Es ist ein einfacher und doch effizienter, strukturierter und Prozess-Orientierter Weg sicherzustellen, das Verbesserungen mit einer präzisen Einteilung von Verantwortungen und organisatorischen Zielen ausgeführt werden, um signifikante Resultate zu erlangen. Six Sigma ist ein Programm, um dauerhafte Verbesserungen über eine längere Zeitspanne zu erzielen.

Lean six-sigma ist ein effektives Werkzeug um effektive Veränderungen in einem Logistik-Prozess zu erlangen, was für ein Unternehmen nicht immer einfach ist. Es basiert auf einer disziplinierten Herangehensweise um eine Kultur zu entwickeln, die Verbesserungen ermöglicht. Es erlaubt die Wahl zwischen den bestmöglichen Lösungen, von einer Fülle an Lösungen für das selbe Problem. Es stellt sicher, das in dieser Hinsicht die richtige Entscheidung getroffen wird, damit die gewählte Lösung keine hohen Investitionen oder Umsetzungskosten beinhaltet.  Aber auch diese Lösungen sollten vor ihrer Anwendung genauestens getestet und ihre Effizienz untersucht werden.

Um diesen ganzen Entscheidungsprozess zu bewerkstelligen, kann das Team sich mit Mini-Testabläufen, die man „Plan, Do, Check, Act “ oder PDCA nennt, behelfen. Dies hilft ihnen dabei ihre Ideen zu erreichen und zu verfeinern, während sie Resonanzen von den Akteuren einholen.

Fazit :

Unternehmen sollten verstehen das, damit mächtige Werkzeuge wie lean und six-sigma als Kombination in der Logistik funktionieren, ein  wesentliches umdenken der Schlüssel ist. Sie müssen die benötigte Courage besitzen, Bestände zu eliminieren und Entscheidungen basierend auf den “Totalen Logistikkosten” zu treffen.

 

 

 

Kategorie: industry 4.0, Lean, Logistic Stichworte: Lean, Logistic, SupplyChain

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