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Das Internet der Dinge, Industrie 4.0 und Personalwesen                       

Juni 24, 2020 by admin


Das Internet der Dinge, Industrie 4.0 und Personalwesen

 

Stell Dir eine Zukunft vor, in der jeder Gegenstand, den Du Dir vorstellen kannst, mit dem Internet verbunden wäre und Informationen mit anderen Geräten austauschen würde, um Dein Leben komfortabler zu gestalten. Hör auf, Dir das vorzustellen, denn das existiert bereits und wird Internet der Dinge genannt.

Das Internet der Dinge (IdD) ist ein technologischer Trend, der die Geschäftsprozesse von Unternehmen und der Gesellschaft im Allgemeinen sowie den Arbeitsmarkt und die Suche und Auswahl von Talenten revolutionieren wird.

Kühlschränke, die ihren Inhalt erkennen und nur für den Kauf zuständig sind, und Spiegel, die beim Betrachten einer Person Krankheitssymptome anzeigen, oder automatische Übersetzer, die es den Benutzern ermöglichen, sich in jeder Sprache sofort zu verstehen, sind nur einige der Möglichkeiten, die das Internet der Dinge (IdD) bieten wird. Das Ziel dieses neuen technologischen Trends ist es, Alltagsgegenstände digital mit dem Netz zu verbinden.

Und obwohl es sich derzeit in einer Entwicklungsphase befindet, ist seine Zukunft vielversprechend. Ein kürzlich veröffentlichter Bericht der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) und des Herstellers Cisco weist darauf hin, dass das Internet der Dinge (IdD) eine bedeutende Entwicklungschance auf globaler Ebene darstellt, die das Leben von Millionen von Menschen verbessern und die Fortschritte bei der Verwirklichung der Ziele der Vereinten Nationen für eine nachhaltige Entwicklung dramatisch beschleunigen könnte.

IdD Technologische Entwicklung

 

All dies wird gerade jetzt möglich sein, weil eine Reihe von technologischen Bedingungsfaktoren, die in diesem Trend zusammenlaufen, miteinander verflochten sind. Erstens ermöglichen niedrigere Hardwarekosten und die Allgegenwart des mobilen Zugangs eine höhere Geräteintelligenz und nahtlose Konnektivität. Daher ist das Hinzufügen einiger weniger Sensorchips oder eines drahtlosen Konnektivitätsmoduls zu einem neuen Produkt keine erhebliche Preiserhöhung mehr.

Der Markt für Geräte und Dienstleistungen für die Kommunikation von Mensch zu Mensch in den entwickelten Märkten beginnt sich zu sättigen. Diese Sättigung macht die Machine-to-Machine-Kommunikation zur idealen Grundlage für die Vermarktung neuer Geräte und bietet den Unternehmen innovative Dienste, die den Menschen bereits zur Verfügung stehen.

Unmittelbare geschäftliche Auswirkungen

 

Diese technologische Revolution wird Auswirkungen auf die Geschäftswelt haben. Das Internet der Dinge eröffnet enorme Möglichkeiten in vielen Wirtschaftsbereichen wie Gesundheitswesen, Pharmaindustrie, Energie, Sicherheit, Telekommunikation, Finanzen oder Versicherungen.

Die beiden Bereiche, in denen sich die Folgen seiner Anwendung allmählich deutlicher abzeichnen, sind jedoch Industrie und Transport. Nach Angaben von IDC weisen beide Bereiche derzeit das höchste Investitionsvolumen im IdD im Jahr 2019 auf. Es beläuft sich auf etwa 151.000 und 71.800 Millionen Euro.

Analysten sagen insbesondere, dass der Industriemarkt den deutlichsten Anstieg der Ausgaben in diesem Bereich verzeichnen wird. Industrie 4.0 hat bereits darüber gesprochen, dass in den Fabriken eine große Anzahl von Geräten verbreitet wird, die die Auslastung der Produktionssysteme auf der Grundlage des Energiepreises, der Anpassung ihrer Produktionslinien oder der Verbrauchssensoren optimieren.

Die Möglichkeiten sind enorm, und die Unternehmen müssen diesen Trend nutzen, um ihre Beziehung zu ihren Kunden zu verändern und so die angebotenen Produkte und Dienstleistungen zu verbessern. Dazu gehört auch, die Abläufe und Prozesse in bestimmten Bereichen wie Marketing, Aktivitäten oder Logistik zu verändern. All dies basiert auf einem neuen Ansatz zur Organisation von Menschen, der das Konzept des Werte- und Talentmanagements neu formuliert.

Der Arbeitsmarkt, IdD und Headhunter

 

Diese neue Perspektive hat also eine direkte Konsequenz für den Arbeitsmarkt. Dank dem Internet der Dinge wird das System zur Automatisierung einer großen Anzahl von Prozessen, die bis heute manuell waren, geschaffen.

Nun ist es günstig, dies nicht als Bedrohung zu sehen, sondern eher als eine Umgestaltung der Belegschaft, bei der schrittweise neue Positionen mit einem größeren Fokus auf die Analyse und Nutzung von Informationen entstehen werden. Daher werden Fähigkeiten wie Datenanalyse, Entscheidungsfindung, Problemlösung, kreatives Denken und effektive Kommunikation in den Lebensläufen der Kandidaten alltäglich sein.

All dies stellt unter dem Gesichtspunkt der Anwerbung und Auswahl eine echte Herausforderung für die Unternehmen dar. Die meisten Unternehmen wenden sich jedoch an Personalberater, um Top-Talente und Führungskräfte für diese vom IdD geschaffenen Positionen zu rekrutieren.

Es gibt bereits einen Anstieg der Nachfrage nach Talenten in den Bereichen Massendaten, Geschäftsanalytik, Datenanalyse sowie Innovation und Entwicklung im Zusammenhang mit dem IdD, zu denen wir weitere technologische Profile hinzufügen müssen, die als Programmierer ebenfalls einen Boom verzeichnen. .Net und Java, CRM-Berater und Entwickler von mobilen Apps und E-Commerce.

Die nächste große Herausforderung besteht natürlich darin, dass die Universitäten in der Lage sein müssen, Fachkräfte entsprechend den Profilen auszubilden, die der Markt benötigt. Dazu sollten verwandte Fächer gelehrt werden, und die Studenten sollten ermutigt werden, diesbezügliche Projekte zu entwerfen und zu entwickeln.

Schlussworte

 

Das Internet der Dinge hat weitere Konsequenzen, die sich direkt auf die Arbeit der Personalabteilungen auswirken können. Es ist, dass die Einbeziehung des Managements in die kritischen strategischen Aktivitäten der Organisation Instrumente erfordert, die es ermöglichen, die Leistung von Mitarbeitern, Teams und Verantwortungspositionen in Bezug auf die festgelegten Ziele zu messen, zu überwachen und zu bewerten.

Eine Technologie wie das Internet der Dinge zu haben, die in der Lage ist, objektive und detaillierte Daten über Prozesse, Aufgaben und Operationen in Echtzeit und zu jeder Zeit und an jedem Ort zu liefern, wird einen enormen Wettbewerbsvorteil darstellen. All dies wird natürlich nur möglich sein, wenn man Analysewerkzeuge der neuesten Generation einsetzt, die neben der Überwachung und Bewertung der aktuellen und vergangenen Leistung auch die Vorwegnahme möglicher künftiger Szenarien ermöglichen.

Das Internet der Dinge wird bleiben, und es lohnt sich, sich auf all die neuen Funktionen vorzubereiten, die es im Bereich der Arbeit und des Personalwesens mit sich bringen wird.

Kategorie: Artificial Intelligence, Digitalisation, Digitalization, Digitization, E-Commerce, Hiring, industry 4.0, interview, Recruiting Stichworte: industrie 4.0, industry 4.0, internet der dinge, iot, personalberatung, Recruiting, Rekruitment

MACHEN SIE PLATZ FÜR INDUSTRIE 4.0

Oktober 14, 2019 by admin


 

MACHEN SIE PLATZ FÜR INDUSTRIE 4.0

In einer sich schnell bewegenden Generation, wo technologischer Fortschritt in null Komma nichts passiert, gibt es nur eine Konstante – Veränderung. Wir müssen lernen mit allem neuen Hand in Hand zu gehen und uns an die sich ständig ändernde Umgebung anpassen, um eine fortschreitende Bahn in unseren Karrieren und Privatleben zu ebnen. Alles um uns herum verändert sich und es gibt nichts, das permanent ist. ‘Verbesserung & Wachstum’ sind die zwei Schlüsselworte, die Menschen auf innovative Ideen und Lösungen bringen und die Industrie 4.0 ist das Zeugnis einer Veränderung gigantischer Ausmaße.

 

Das Wunder in Bewegung

 

Täglich werden neue Dinge entdeckt und es wird mit Sicherheit in Zukunft auch keinen Mangel davon geben. Jedoch ändern sich die Dinge um uns herum sehr schnell. Das IdD (Internet der Dinge) wächst stetig weiter und spielt mittlerweile eine wichtige Rolle im Bereich der Produktion. Die Fertigungsindustrie wird von Maschinen übernommen und der Ehrfurcht-Faktor hier ist, das diese Maschinen eine interne Intelligenz und fortschrittliche Interfaces besitzen, welche es ihnen erlauben mit anderen Maschinen zu kommunizieren. Hört sich doch interessant an, oder?

 

Es mag überraschend klingen, jedoch ist es nichts neues, wenn man an das Tempo denkt, mit dem sich die Industrien vorwärts bewegen. Es ist nicht falsch, dies die Zukunft zu nennen!

 

Industrie 4.0 ist der Titel des momentanen Trends der Automatisierung und des Datenaustausches, der die Welt der Technologie im Sturm erobert. Cyber-physische Systeme, Cloudcomputing, das IdD und kognitives Computing – es ist eine ‘intelligente Fabrik’, in der die Cyber-physischen Systeme die Fähigkeit besitzen, dezentralisierte Entscheidungen zu treffen. Über dem IdD arbeiten diese Cyber-physischen Systeme effektiv und kommunizieren miteinander und mit Menschen. Es hört sich wie ein Wunder an und man muss nicht daran zweifeln – es ist eines!

 

Säulen der Stärke

 

Es ist wie in einem Hollywood Film in dem es darum geht, die Welt und die Zukunft zu retten. Unter den Design-Prinzipien von Industrie 4.0 ist auch die Zusammenschaltung.  Anders als bei den Arbeitsmustern der vergangenen Generationen, haben die Maschinen, Geräte, Sensoren und Menschen hier die Fähigkeit sich zu verbinden und miteinander zu kommunizieren. Dies wird durch das IdD (Internet der Dinge) oder IdL (Internet der Leute) erreicht. Dadurch schafft man Transparenz bei den Arbeitsabläufen. Die Operator erhalten Massen an nützlichen Informationen und das erleichtert es ihnen, weitere Schritte einzuleiten und Entscheidungen zu treffen.

 

Hier liegt der Fokus darauf, intelligente Produkte und Produktionswerte zu erschaffen. Das System der zusammengeschalteten Netzwerke hilft Fabriken dabei, mit rapider Produktentwicklung in komplexen Umgebungen fertig zu werden. In einer intelligenten Fabrik können Produkte mit ihrem Umfeld kommunizieren und die Anlagemuster durch RMS (Rekonfigurierbare Herstellungssysteme) beeinflussen. Es gibt Konfigurationsregeln, aus denen fallspezifische Topologie abgeleitet werden kann. Dadurch können sich die Herstellerfirmen schnell an verschiedene Anforderungen auf dem Markt anpassen. Die Flexibilität wird erhöht, während die Aufgabe der Koordination viel einfacher wird.

 

Die Funktionalität des gesamten Systems erhöht sich um ein vielfaches und dadurch können die Bereiche identifiziert und verbessert werden, die weitere Neuerungen und Verbesserungen benötigen. Wichtige Entscheidungen werden von erfahrenen Menschen getroffen. Dies wird bald durch High-End Lösungen ersetzt, welche nicht so anfällig für Fehler sind.  Der Entscheidungsfindungsprozess wird von selbst optimierten und kenntnisreichen Fertigungssystemen unterstützt. Das bedeutet, das die Menschen die diese Systeme bedienen, eine stärkere technische Unterstützung erhalten. Diese Systeme sind in der Lage Hilfe & Unterstützung zu leisten, indem sie durch das Sammeln und visualisieren Informationen einfacher verständlich machen. Dadurch können bessere Entscheidungen getroffen und wichtige Probleme kurzfristig gelöst werden. Cyber-physische Systeme besitzen die Kapazität Menschen zu helfen, indem sie eine Vielzahl von Arbeitsabläufen erledigen, die entweder zu riskant oder zu unangenehm sind.

Wenn die reale und die virtuelle Welt Hand in Hand miteinander arbeiten, dann kann die Wirtschaft durch Innovationen auf neue Höhen gebracht werden. Das Zusammentreffen von erschwinglicher Technologie und exponentiell wachsenden Daten hat die Macht, die gesamte Wirtschaft zu verändern. Das IdD spielt bei dieser Veränderung eine wichtige Rolle.  Es liefert in allen Bereichen gleichermaßen nachhaltige Mobilität und verbesserten Service.

 

Voraussichtliche Veränderungen und Arbeit

 

Die Herstellungsgerätschaften in der industriellen Revolution werden sehr ungewöhnlich sein. Hoch-automatisierte Maschinen, Werkzeuge und Roboter werden zum Vorschein treten und Präzision garantieren. Es wird Flexibilität geben und wenn sich die Anforderungen ändern, wird es viel einfacher sein zu wechseln. Man wird Roboter sehen, die mit Arbeitskräften zusammen arbeiten. Auch auf dem Arbeitsmarkt wird es eine radikale wende geben. Geschickte Arbeitskräfte deren Erfahrung gefragt ist, werden eliminiert und daher müssen sie sich verändern, um sich anzupassen und mit dem Trend zu gehen. Dadurch entstehen neue Chancen für die Arbeiterklasse. So können sie ihre Routinen ändern und sich intelligent an die neuen gewünschten Anforderungen anpassen. Es wird erwartet das dass Anforderungsprofil in der Industrie sich von einem normalen Produktionsmitarbeiter zu jemandem mit einem hohen Level an fundierter Kompetenz verändern wird. Die Wahrscheinlichkeit, das die Anzahl an Arbeitern zurück geht, ist sehr hoch. Die restlichen Produktionsjobs werden mehr Arbeit enthalten, für die man Kenntnisse benötigt. Jedoch werden diese nur kurzfristig und hart zu planen sein. Von den Arbeitern wird dann verlangt die automatisierten Systeme zu überwachen, welche in dezentralisierten Entscheidungsfindungs-Plattformen integriert sind.

 

Wenn es um die Struktur eines Unternehmens und die Art, wie es Arbeitet geht, dann können die Produktionssysteme fortan nicht mehr von einem Knotenpunkt aus betrieben werden. Stattdessen werden dezentralisierte Belegstellen lokale Informationen selbstständig für die Entscheidungsfindung nutzen. Die Entscheidungen werden dann von Arbeitern oder Arten von Equipment das KI Methoden nutzt übernommen.

 

Und beim Thema Wertschöpfung werden wir noch jede menge 3D Druckarbeiten sehen. Die Kosten der zusätzlichen Produktion sind rapide gesunken und daher sind jetzt mehr Geschwindigkeit und Präzision gefragt. Geometrien die weitaus komplexer und stärker sind werden viel einfacher entwickelt. Dadurch kann die Industrie ihre Ideen auf eine bessere Art visualisieren und ausführen. Wenn es Vorbereitungen gibt um Produkt, das je nach Bedarf des Kunden, in Chargengröße herzustellen, dann kann die individualisierte Massenanfertigung den Kunden ganz einfach in die Wertschöpfungskette mit einbinden.

 

Geschäftsmodelle und Wertschöpfung

 

Die meisten Geschäftsmodelle nutzen intelligente Daten um neue Services zu leisten. Die neuen  Entwicklungen werden dafür genutzt, gleitende nachhaltige Modelle, die anders als die von damals sind, zu erschaffen. Diese nachhaltigen Geschäftsmodelle können positive oder negative Auswirkungen auf die Umgebung oder Gesellschaft haben. Jedoch können sie ebenso dazu beitragen, ökologische oder soziale Probleme zu lösen. Diese Modelle werden die Macht besitzen um zu bleiben, wodurch man in der Zukunft nicht erleben wird, das sie veraltet sind. Sie werden auf Dauer konkurrenzfähig sein. Es wird Technik sein und hier werden Funktionalität und Erreichbarkeit verkauft, statt sich nur auf die konkreten Produkte zu konzentrieren.

 

Zusammenfassend können wir durch solche fortschrittlichen Wertschöpfungsnetzwerke die ‘industrielle Symbiose’ beobachten. Die Vernetzung von Wertschöpfungsnetzwerken bietet neue Möglichkeiten, um geschlossene Produktzyklen zu realisieren. Das Produkt, Material, Energie und der Wasserfluss durch den gesamten Lebenszyklus des Produkts wird effizient koordiniert. Diese Koordination kann auch zwischen verschiedenen Fabriken erzielt werden. Geschlossene Produkt-Lebenszyklen können als solche auch beim Recyclen funktionieren.

 

Traditionell verglichen mit 4.0

 

Sieht man sich den heutigen Markt an, dann ist der Schlüssel zum Erfolg das anbieten des besten Services und Qualitätsprodukten zum geringsten Preis. Daran gibt es keinen Zweifel. Solange man nicht nur auf den Markenwert der Produkte schaut, dann ist dies die Formel die beim Durchschnittsbürger funktioniert. Genau das versuchen die industriellen Fabriken zu erreichen – sie versuchen ihre Leistung und den Profit zu erhöhen. Es gibt für Fabriken viele Datenquellen, um sich Informationen über die verschiedenen Aspekte des Gewinn Erzielens zu nutzen zu machen. Diese Daten müssen genutzt werden, um die momentanen Betriebsbedingungen zu verstehen und Fehler im existierenden System zu finden. Es ist ein wichtiges Thema, das man erforschen sollte und es gibt viele verfügbare kommerzielle Werkzeuge, um Gesamteffektivität der Ausrüstung (OEE) Werte für die Fabrikverwaltung zu bieten. Dies hilft dabei die Hauptursachen von Problemen und möglichen Fehlern im System ins Rampenlicht zu rücken.  Hinzu kommt das der zusätzliche Vorteil hier ist, das die Komponenten und Systeme in Industrie 4.0 ein eigenes Bewusstsein entwickeln, wodurch die Effizienz der Fabrik effektiv verbessert wird.  Durch Peer-to-Peer und Fusion der Gesundheit Vergleiche kann eine präzise Gesundheitsvoraussage gemacht werden und dadurch kann das Fabrikmanagement das System am leben erhalten. Diese Art von Stabilität gab es in den traditionellen Fabriken nicht.

 

Logistik und Supply Chain

 

Innovation in der Logistik wird nicht immer mit modernen IT Lösungen assoziiert. Allerdings gibt es Dinge, die man ändern kann. Es gibt ein paar innovative Lösungen, die sich durch diese industrielle Revolution offenbaren können.

 

Es existiert Raum für fortlaufende Verbesserung. Was auch immer für Arbeit anfällt, sie wird durchgehend geprüft und das Team wird daraus große Vorteile ziehen.  Die neusten Fortschritte helfen auch dabei alle Aktivitäten und deren Qualität im Auge zu behalten. Teamwork kann jetzt effektiver als je zuvor koordiniert werden. Der gesamte Fokus wird auf umgesetzten Arbeitsabläufen und geteilten Werten liegen. Durch Industrie 4.0 wird es fortlaufende Aktivitäten geben, die rund um die Uhr geschehen, um konstant nach besseren Ideen für eine erhöhte Produktivität zu suchen.  Es gibt keinen Mangel an Kommunikation, dafür aber Arbeitszufriedenheit und die Eliminierung von alten Gewohnheiten – es gibt jede Menge Veränderungen wenn das gesamte System verbessert wird.

 

Es existieren auch andere Faktoren die eine Art der Veränderung, die bald im Logistikbereich einschlägt, präsentieren. Es wird eine große Veränderung in der Struktur regionaler Netzwerke, Flexibilität und Risikomanagement geben. Wenn es um die Lieferzeiten geht, ist die Zufriedenheit der Kunden garantiert. Das System ist verlässlicher und auf dem neusten Stand. Da man Services nach den Bedürfnissen der Kunden ausführt, werden die schnellen Vorgehensweisen und die Technik zur Lösung von Problemen die Verlässlichkeit und den Vertrauensfaktor auf den nächsten Level bringen. Die Aufteilung des Supply Chain wird sich auf die Nachfrage und spezifischen Wünsche der Kunden konzentrieren. Dadurch kann der Warenbestand reduziert und kosteneffiziente Mittel geschaffen werden. Sicherheitsanforderungen und potentielle Gefahren im Supply Chain können ganz einfach erkannt werden. Kombiniert man all diese Faktoren, dann sieht man schnell, wie eine Fabrik oder ein ganzer Satz von Fabriken durch diese Veränderungen profitieren können.

 

Das Internet der Dinge

 

Die Idee des Internet der Dinge wurde vom britischen Unternehmer Kevin Ashton in 1999 formuliert, um ein System zu beschreiben, in dem die materielle Welt mit einem Computer kommuniziert. Zwei Jahrzehnte später ist dies bereits die Realität.   Heute gibt es Bereiche, in denen IoT Lösungen eventuell die gesamten industriellen Standards revolutionieren.

 

Das IoT konzentriert sich auf eine Smarte Umwelt, in der alle vom Menschen verursachten Abgase Überwacht und eingeschränkt werden, um Umweltfreundliche Lösungen zu produzieren. Smartes Wassermanagement ist ein Bereich, wo dies erzielt werden kann. Die Auswirkungen von Wasserressourcen auf die Umwelt, ihre Regulierung und der Schutz gegen Überschwemmungen, sowie Wasserwege und Wasserenergie sind Schlüsselbereiche zum Studieren mit IoT, die die gesamte Strategie verändern können. Bald wird es smarte und bessere Wege für den Transport, die Produktion und Energieressourcen geben, die die Umwelt unterstützen. Smarte Städte sind ein weiteres Wunder, bei denen IoT eine wichtige Rolle spielen kann. Verkehrsstockungen und Parkplätze können überwacht und reguliert werden, intelligent Straßen, Wetterüberwachung und vieles mehr – das IoT kann Wunder vollbringen. Smart Health wird eine große Fläche von physischen Aktivitäten abdecken und überwachen, um uns in perfekter Gesundheit zu halten. Gesundheitsorientierte Häuser werden zur Realität.

 

Die Zukunft

 

Industrie 4.0 hat das Potential um in vielen Bereich überall auf der Welt einen Eindruck zu hinterlassen. Fragen Sie nach besseren Services und Geschäftsmodellen und man wird ihnen welche liefern. Im Bezug auf Produktivität wird diese zuverlässiger und kompetenter. Maschinelle Sicherheit, Risikomanagement, bessere Kommunikation, Produkt Lebenszyklen, Transport und Logistik und vieles mehr – alles wird durch innovative Technologie verbessert.

 

Eine Maschine nutzt sich mit der Zeit ab. Wenn das Netzwerk zu verwirrenden Netzen wird, verliert man an Zeit und Produktivität. Industrie 4.0 wird sich mit all diesen Problemen befassen und das beste aus allem herausholen. Die überwiegende Mehrheit an Unternehmen sind fest entschlossen Produkte, Technik, technische Produkte und organisatorische Innovationen zu implementieren.  Der Fokus liegt darauf, Wert für den Kunden zu kreieren welcher genau weiß, was um ihn herum vorgeht. Lösungen wie das Internet der Dinge, Big Data und Industrie 4.0 schaffen mehr Chancen, um den Anforderungen solcher Kunden gerecht zu werden. Die Logistik ist besser und das Supply Chain Management ist stärker als normal. Die Geschäfte laufen besser und die Arbeit fällt einem einfacher. Willkommen bei der Revolution.

 

MACHEN SIE PLATZ FÜR INDUSTRIE 4.0

Quellenangabe

 

[1] Persaga

https://www.persaga.ch/stellenwandel-dank-industrie-4-0/

[2] Science direct, T. Stock, G Seliger. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1877705817313346

[3] Science direct, Krzysztof Witkowski; Internet of Things, Big Data, Industry 4.0 – Innovative Solutions in Logistics and Supply Chains Management

[3] BGH Consulting. https://www.bgh-consulting.de/de/lp/industrie4.0-personalberatung/

[4] Wikipedia. https://en.m.wikipedia.org/wiki/Industry_4.0

[5] Waset. http://waset.org/publications/9997144

[6] Springer. https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-05014-6_2

 

 

References

 

[1] Persaga

https://www.persaga.ch/stellenwandel-dank-industrie-4-0/

[2] Science direct, T. Stock, G Seliger. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1877705817313346

[3] Science direct, Krzysztof Witkowski; Internet of Things, Big Data, Industry 4.0 – Innovative Solutions in Logistics and Supply Chains Management

[3] BGH Consulting. https://www.bgh-consulting.de/de/lp/industrie4.0-personalberatung/

[4] Wikipedia. https://en.m.wikipedia.org/wiki/Industry_4.0

[5] Waset. http://waset.org/publications/9997144

[6] Springer. https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-05014-6_2

 

 

Kategorie: admin, business, industry 4.0, Lean, manufacturing Stichworte: business, industrie4.0, industry 4.0, industry4.0, internet der dinge, iot, Lean

Internet der Dinge für Gen X, Y & Z

Juni 27, 2019 by admin


 

Internet der Dinge für Gen X, Y & Z

  Internet der Dinge für Gen X, Y & Z Kompasse, Karten und Teleskope – Es gab mal eine Zeit, in der die Reise auf dem Land oder zur See, v...  #headhunter #hiring #HR #industrie40 #industry40 #internetderdinge #internetofthings #interview #iot #RecruitingKompasse, Karten und Teleskope – Es gab mal eine Zeit, in der die Reise auf dem Land oder zur See, von einem Punkt der Welt zum anderen, als Wunder angesehen wurde. Es gab Forscher die in die Geschichte eingingen, indem Sie von einem Kontinent zum anderen reisten. Diese Reise konnte bis zu ihrem Ziel Monate, manchmal sogar Jahre dauern und wenn sie dann, meist nur durch Glück, wieder Zuhause ankamen, wurden sie wie Helden gefeiert. Damals war es wirklich schwierig und dank vergangener Generationen sind wir jetzt in der höchsten Position um diese Routen auf Arten zu genießen, die für die Ersteller dieser Karten damals undenkbar gewesen wären.  Wovon reden wir jetzt also?

Von der allerersten Reise, bis zu einem Punkt, an dem Reisen auf See oder in der Luft in der Freizeit zum Spaß gemacht werden, sind hunderte Jahre vergangen. Wir leben in einer Generation, in der die Anzahl von Menschen die um die Welt reisen so hoch ist, das man sie nicht mehr Zählen kann. Veränderung ist überall. Normale Briefe sind jetzt Emails.  Aus Basaren wurden Online Marktplätze. Wir leben in einer Zeit, in der wir Produkte über den Land- oder Luftweg für persönliche oder geschäftliche Zwecke an verschiedene Orte der Welt schicken. Produkte werden an einem Ort der Welt hergestellt, dann verschifft und überall auf der Welt verkauft. Die Globalisierung hat die Welt im Sturm erobert und mit nur einem Fingerdruck auf das Handy geschieht Handel jetzt Zuhause, im Ausland und auch sonst überall. Wir haben das alles so lange besprochen, damit jeder genau versteht und sich vorstellen kann, wo wir waren und wo wir jetzt sind, sowie die Natur des Wachstums im Bereich der Logistik und des Supply Chain Management, wo es nur um geschäftliche Arbeitsabläufe  für den Transport der Dinge von A nach B geht. Jedoch ist die Art wie dieser Prozess auflebt fast schon ein Wunder. Er hat ganz klar die Gedanken und Vorstellungen aller Visionäre der Vergangenheit übertroffen. Er wächst schneller als je zuvor.

Zeit das Handwerk zu erlernen

Für Menschen über 50 Jahre sind das Internet und soziale Netzwerke immer noch etwas neues. Für sie ist das ungewöhnlich und sie finden immer noch Gründe um über das Konzept zu schmunzeln. Jedoch ist die kommende Generation anders und einfache Internettätigkeiten werden schon bald veraltet sein. Im Bereich der Logistik und des Supply Chain Managements nimmt der Stil der Arbeitsabläufe eine steigende Kurve und bald schon müssen Gen X und Z mit bahnbrechenden Ideen und fortschrittlichen Techniken aufwarten, um den Chain effektiv zu bedienen. Sieht man sich mal das Internet der Dinge und seine positive Laufbahn an, dann erkennt man die Notwendigkeit sich anzupassen und gut vorbereitet zu sein.

Internet der Dinge

Alles mit einem An/Aus Schalter ist Teil eines miteinander verbundenen Netzwerks. Im Grunde gesehen ist IoT eine Sammlung miteinander verbundener physikalischer Geräte, die Daten überwachen, untereinander austauschen und darüber Berichten können. Das hört sich jetzt so einfach an, ist es auch.  Jedoch sind die Mechanismen, die das ganze zum laufen bringen, es nicht. Diese gut miteinander verbundene Einheit hat ihren ganz eigenen Stil und man muss das entsprechende Fachwissen besitzen, um mit den Systemen in einem Arbeitsumfeld, das vollkommen von IoT abhängig ist, zu arbeiten. Wenn wir an das Internet der Dinge denken, dann geht es hier nicht nur um einen Arbeitsraum, der voller Maschinen und KI ist. Das IoT beinhaltet auch Menschen, die Geräte nutzen um es zu Bedienen, damit der Kommunikationskreislauf zwischen Mensch und Maschine vervollständigt wird.

IoT Geräte nutzen für gewöhnlich Sensoren um etwas zu messen. Sie besitzen ein System, um wichtige Parameter zu kontrollieren. Die Geräte messen Aspekte wie Standort, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Lichtstärke, Bewegung, Handhabung, Geschwindigkeit, Effizienzfaktoren, Fehler-Wahrscheinlichkeiten und auch andere Umgebungsfaktoren. Die Liste beinhaltet alles und es ist wahr!

Ein Teil der Veränderung die sich überall ausbreitet

Industrie 4.0 ist in vollem Gange und es gibt keinen Grund, über die Entwicklungen, die überall aus dem Boden schießen, schockiert zu sein. Der momentane Trend von Automatisierung und Datenaustausch bei Produktionstechnologien wird als Industrie 4.0 bezeichnet und es beinhaltet Cyber-physikalische Systeme, Cloud und kognitives Computing, sowie das Internet der Dinge. Die Revolution will eine intelligente Fabrik fördern, bei der die Wahrscheinlichkeit für Fehler geringer und die Arbeitseffizienz höher ist. Es gibt modulare Fabriken, die dezentralisierte Entscheidungen treffen können. Dies kann zu einer richtigen Bedrohung für die arbeitenden Menschen auf dieser Welt werden, jedoch ist es schwer die Revolution zu stoppen, wenn sie bereits in vollem Gange ist. Wie ein populäres Sprichwort in der Malayalam Sprache in Indien besagt, “Naadodumbo naduve odanam”, was soviel bedeutet wie „wenn das Land fortschritte macht und stetig wächst, dann müssen wir aufholen und mitlaufen oder wir verlieren die Zukunft aus den Augen“. Die Fortschritte in Industrien wie Logistik und Supply Chain Management bedeuten nicht, das viele Menschen bald ihren Job verlieren. Es bedeutet nur, das Gen X, Y und Z flexibel und bereit zu lernen, sich anzupassen und sich weiterentwickeln müssen, denn auf dem Pfad der Innovation haben Gebräuche keine Chance. Die vierte industrielle Revolution geschieht bereits und Länder wie Deutschland, Kanada, Japan, Australien und die Schweiz sind schon im Rennen. Von einer Zeit, in der jemand zum ersten mal das Meer überquerte, zu einer Zeit in der eine Armbanduhr über das Meer oder durch die Luft den Kunden erreicht – all das nur über ein Handy – Also sollten Sie sich die Geschwindigkeit vorstellen können, mit der Veränderungen in der Welt geschehen.

IoT im Supply Chain

IoT ist ein Teil der industriellen Revolution, der die Welt im Sturm erobert. Es ist ein effektiver Weg, die Logistik und den Supply Chain mit der neusten Technik zu verfolgen und zu authentifizieren. Konnektivität durch IoT bringt Daten, die zu nützlichen Informationen umgewandelt werden können. Durch gute Informationen läuft ein Supply Chain besser. Wenn der Supply Chain gut überwacht wird, dann steigt sicherlich auch die Effizienz. Wenn man sich die Möglichkeiten der Veränderungen ansieht, dann erreicht es ein hohes Maß an Optimierung, wobei die gesammelten digitalen Daten dem System helfen, schneller zu arbeiten. Wenn diese Informationen verarbeitet sind, wird der Datentransfer digital beschleunigt und die Entscheidungszeit wird dadurch erheblich verkürzt. Zusammenfassend wird es Arbeitsabläufe wie nie zuvor verbessern. Es gibt auch Methoden, über die man die Verhältnisse der Produktlagerung überwachen kann.

Die Überwachung eines Supply Chain, verfolgen von Fahrzeugen, Bestandsführung, sicherer Transport und Automatisierung – diese Schlüsselkomponenten von miteinander verbundener Logistik durch IoT, werden die Standards der Industrie voran trieben.

Was ändert sich hier?

Es ist automatisch: Es geht nur um den nächsten Level der Arbeitsabläufe. Die Anlagentechnik kann je nach Bedarf automatisch gestartet und gestoppt werden. Es gibt noch mehr. Die Flottenaktivität kann effizient überwacht werden und Faktoren wie Treibstoff, Reisezeit für das betroffene Personal und Energie können gespart werden.

Minimale Ausfälle: Bei kritischen Maschinen kann der Status und Trend des Betriebs, sowie Effizienz einfach überwacht werden. Dadurch können Probleme bei möglichen Ausfällen ganz einfach erkannt werden. Wenn wir etwas in kurzer Zeit reparieren können, dann reduzieren sich die Chancen auf Ausfälle ebenfalls. Wird ein maschineller Ausfall festgestellt, dann kann die vorbeugende Wartung mit geringen Auswirkungen auf Produktion und Logistik ausgeführt werden.

Bestandsverfolgung: Barcodes und Sendungsnummern waren durch den gesamten Supply Chain die Standardmethoden. Durch das IoT werden diese Methoden jedoch überholt. Wenn es methodischere und sicherere Systeme gibt, wieso sollten wir dann noch die alten nutzen? Es gibt Sensoren die in diesen Bereichen definitiv eine Veränderung bewirken können. Radiofrequenz-Identifikation und GPS Sensoren können Produkte von einem Markt zum nächsten verfolgen. Durch dieses System können sogar die spezifischsten Details wahrgenommen werden. Temperatur, die Zeit die das Produkt  als Frachtgut verbringt und wie lange es dauert, bis es abgeladen wird; all das sind Informationen, die blitzschnell beschafft werden können. Es ist als ob Rohmaterialien und fertige Produkte sprechen könnten. Durch das verbundene Netzwerk, kann man den Bestand ganz einfach wie ein offenes Buch lesen.

Händlerbeziehungen: Die Anzahl der Produkte die auf Lager sind ist eine wichtige Information für jedes Unternehmen, um den nächsten Kauf zu planen. Die Bestandsverfolgung ist hier wichtig, da sie Unternehmen erlaubt ihre Produktionsplanung zu optimieren. Dadurch entsteht wiederum ein gesundes Verhältnis mit den Händlern. Technologie spielt eine wesentliche Rolle beim Wert der Produkte und Services eines Unternehmens, jedoch sind die Zulieferer hier die Hauptakteure. In der Hierarchie der Renditen ist das eine der wichtigsten Level, das sich aus dem Geschäft ableiten lässt. Besitzt man hochwertige Waren, dann kann man auch bessere Beziehungen zu seinen Kunden pflegen. Die Überwachung dieser Waren kann effektiv mit dem IoT durchgeführt werden.

Vorausschauende Analyse: Wenn große Mengen an Supply Chain Daten gesammelt werden, dann sind die Chancen für Verbesserung höher.  Es ist lange her, seit eine einfache Excel Tabelle genutzt wurde, um als Strichliste für den Bestand und verschickte oder erhaltene Produkte zu dienen. Durch ein dezentralisiertes System das dabei hilft, effizient die Waren und Services des Unternehmens zu überwachen, sind die Chancen für Fehler geringer. Supply Chain Manager haben die Verpflichtung, hier schnelle und harte Entscheidungen zu treffen. Somit steigen die Chancen für menschliche Fehler. Mit dem IoT wird das alles viel einfacher. Die Manager können die Informationen nutzen und schnell zu einem Ergebnis kommen. Dadurch gibt es weniger Risiken und das Zeit-zu-Produktivität Verhältnis der Mitarbeiter und des gesamten Unternehmens wird verbessert.

Zeitmanagement: Selbstfahrende Fahrzeuge und Drohnen-Lieferungen sind bereits ein Teil der Familie. Das ist wirklich aufregend und vor allem spart es Zeit. Die vorausschauende Analyse von Daten, Bestandsverfolgung und Automatisierung in der Funktionsweise der Maschinen spart dem Unternehmen sehr viel kostbare Zeit. Vom Fahrzeugmanagement bis zur Lagerung der Produkte; das IoT spielt hier eine wichtige Rolle.

Wachsende Chancen im Supply Chain

Wir erleben eine enorme  Ausweitung des Handels. Der Logistik und Supply Chain Markt durchlebt eine Revolution. Das sind gute Neuigkeiten für diejenigen, die eine Karriere  in dieser Industrie beginnen möchten. Laut Fachexperten wird es in den kommenden Jahren noch Millionen von freien Arbeitsstellen geben. Deloitte sagt voraus, das bis 2020 über 70% aller Unternehmen weltweit vorausschauende Analyse und tragbare Technologie in ihren Supply Chains nutzen werden. Jedoch gibt es eine weitere Voraussage, die größtmögliche Bereitschaft für diejenigen, die bereit sind, in diesem Bereich Karriere zu machen, erfordert. Handelsanalysten haben die Voraussage gemacht, das  bis 2020 die Anzahl an verbundenen Geräten von 20 Milliarden auf erschütternde 40 Milliarden ansteigen wird. Business Insider  prognostiziert, das die weltweiten Ausgaben für diesen Bereich sich auf 6 Billionen US Dollar belaufen können. Diese Verschiebung wird große Auswirkungen auf die Rollen und Fähigkeiten, die von den Kandidaten in der Zukunft erwartet werden, haben. Dies bedeutet, das dass Unternehmen nach Kandidaten suchen wird, die neue und kommende Technologien vollständig verstehen. Sie müssen die Fähigkeit besitzen, diese technischen Fortschritte zu assimilieren und versuchen, den Wert des Supply Chain zu steigern.

Headhunter

Jedoch ist die Wahrscheinlichkeit für große Talent-Lücken auf dem Markt auch sehr groß. Das Einstellen von Kandidaten kann sich als schwierige Aufgabe erweisen. Telematik, Lagerverwaltungssoftware, Personalmanagementsoftware und das wissen über andere IoT Geräte und Anwendungen – es ist wirklich nicht einfach. Die Anforderungen haben sich verändert und das gebot der Stunde ist anders. Jemand der schon jahrzehntelange Erfahrung in der Industrie hat muss flexibel genug sein, um sich an diese wechselnden Umgebungen anzupassen oder er wird es schwer haben. Entweder überlebt man nur oder blüht auf. Ebenso müssen wir verstehen, das der Aufwand der Überwachung eines Produkts von einem anderen Kontinent, das innerhalb von zwei Wochen auf unserer Türschwelle erscheint, hinter den Kulissen enorm sein muss!

Von Cyber Security zum Wissen über die Handhabung von automatisierten Geräten; die Teammitglieder sollten über alles im Unternehmen gut Bescheid wissen. Ein Kandidat, der eine Karriere im Bereich Supply Chain und Logistik anstrebt, sollte alle New-Gen Techniken und Fähigkeiten besitzen und nicht nur das übliche Wissen aus Lehrbüchern. In IoT gibt es Identifikationssensoren, Umgebungssensoren, Erkennungssensoren und Temperatursensoren. Was auch immer man will, alles ist da.

Da es automatisierte Maschinen und fortschrittliche Überwachungssysteme gibt, sind die Chancen für Fehler geringer. Vom Standpunkt eines Mitarbeiters ist es auch einfach, da durch das IoT die Wahrscheinlichkeit für Fehler geringer ist. Wenn die Daten und Technologie jedoch nicht sinnvoll gehandhabt werden, dann entstehen nur noch mehr Probleme. An diesem Punkt kommen die Headhunter ins Spiel.

Wieso Headhunter?

Nichts ist mehr altmodisch. Die Qualität der meisten Arbeitsabläufe weltweit steigt stetig. Wir befassen uns beim Bauen, in der Forschung und der Entwicklung nicht mehr mit der üblichen Technik. In einer Welt die sich jeden Tag rapide verändert, ist alles neu. Um bei solchen Fortschritten auf dem neusten Stand zu bleiben, können Headhunter wirklich hilfreich sein. Sie können sicherstellen, das die Kandidaten genügend Training erhalten. Dadurch bleiben Sie auf dem Markt konkurrenzfähig.

Ein Arbeitgeber hat keine Zeit für Versuche und Irrtümer. Es muss Präzision geben. Ein Unternehmen will das seine Mitarbeiter über alles, das im Unternehmen vor sich geht, Bescheid wissen. Die Arbeit wird aufgeteilt, wenn es aber jeden Tag innovative Entwicklungen gibt, dann haben die Kandidaten es oft schwer sich das neue Wissen schnellstmöglich anzueignen. Hat man Headhunter, dann ist die Wahrscheinlichkeit für Fehler geringer. Es gibt spezielle Arbeitsvermittlungen, die auf IoT und anderen, die mit großen Datenmengen hantieren, spezialisiert sind. Wenn ein Kandidat ausreichend ausgebildet wird, dann hat das Vorteile für Mitarbeiter und Arbeitgeber.

Diese Experten, die auf den end-to-end Supply Chain spezialisiert sind, machen einen großen Unterschied bei der Effizienz des Unternehmens. Vom leitenden Supply Chain Angestellten zu Logistik Managern; sie trainieren und helfen dabei, die besten einzustellen.

Wie findet man die richtige Talentfirma?

Eine Firma die dabei hilft, Kandidaten zu rekrutieren, sollte in ihrem Team einen gewissen Umfang an Erfahrung besitzen. Sie sollten eine tiefe und breite Supply Chain Anwerbungserfahrung haben, mit der Fähigkeit den Supply Chain eines Unternehmens zu verstehen, weil jedes Unternehmen ein anderes Muster dafür nutzt. Dadurch wird wiederum sichergestellt, das dass richtige Talent, basierend auf den Kriterien des Klienten, mit der richtigen Identifikation und dem gewünschten Engagement gewählt wird.

Es gibt verschiedene Arten von Unternehmen und jedes hat sein eigenes Arbeitsmodell. Es gibt viele Kandidaten die nach ihrem Abschluss auf Jobsuche gehen. Das Training für jeden dieser Kandidaten basiert auf der Dringlichkeit des Unternehmens sie einzustellen und ist dadurch jedes mal anders. Aus der Sicht eines Kandidaten muss er/sie am richtigen Ort  sein, vor allem es sich hierbei um einen Anfänger handelt. Selbst wenn die Kandidaten die benötigte Erfahrung besitzen, muss man sie erst in die richtige Umgebung bringen. Eine Talentfirma stellt sicher, das ein robuster Kandidat-Assessment Prozess durchgeführt wird, um Kandidaten zu liefern, die den Erwartungen des Kunden entsprechen oder diese übertreffen. Dadurch kann eine Person, die nach einem Job sucht an der richtigen Stelle landen!

Veränderung ist die einzige Konstante und Träume sind die Gestalter von allem, das sich um uns herum verändert. In einer stetig voranschreitenden Welt, können Herausforderungen groß sein, jedoch kann man sie mit Stil bewältigen, wenn man den richtigen Gemütszustand besitzt um zu lernen, sich anzupassen und auf jeder Etappe der Karriere zu verbessern. Mit IoT ändert sich hier die gesamte Arbeitsformel des Unternehmens und Gewerbebetriebs. Schnallen Sie sich an, denn eine Revolution kommt auf uns zu.

Kategorie: Candidate, Change, Hiring, industry 4.0, Recruiting Stichworte: headhunter, hiring, HR, industrie4.0, industry4.0, internet der dinge, internet of things, interview, iot, Recruiting

HR Consulting in Industry 4.0

April 11, 2019 by admin


 

HR / Recruitment Consulting in Industry 4.0

 

  1. INTRODUCTION

 

The industry is an integral part of any economy.  The mechanization of industry started with the First Industrial Revolution. The Second and the Third Industrial Revolution actually introduced the use of electrical energy, along with electronics and automation. However, driven by social, economic, political and technological changes, today’s economy is said to be facing the Fourth Industrial Revolution. This type of industrial revolution is known as Industry 4.0, which is credited to have brought a wide range of digital transformations in every existing industry or business. This has also brought important changes in the current processes replacing the manual business operations by digital computer structures.

The concept of Industry 4.0 was first introduced in 2011 at the Hannover Fair. Originally, it was a proposal for the growth of a new idea of German economic policy based on high-tech manufacturing plans. Many industries have since embraced the concepts Industry 4.0 and have extended these smart changes into diverse areas such as logistics, smart buildings, oil and gas, smart healthcare and even to smart cities.

The main concept of Industry 4.0 is that the industrial business will be built by global networks in the future which will connect their machinery, manufactures and warehousing facilities as cyber-physical systems and will also control each other intelligently by giving out information and data processing that will head suitable actions. These cyber-physical systems will take the shape of four smart changes which is smart factories, smart machines, smart storage facilities and smart supply chains.

 

 

  1. Significance of Industry 4.0

 

The major significance of Industry 4.0 lies in the creation of a communication pipeline for the constant and real time informational exchange with retailers, manufacturers, health care workers, co-workers, customers themselves etc. Its main mechanism is the dependence on machines that will stream data via wireless sensors and then sending these data to smart services or product providers and decentralized multiple small centers, where large amounts of data are analyzed. The benefit of such automation is the individual customer-oriented transformation of products and services that increases the value for both the concerned organizations and customers. With the use of electronics and information technologies in manufacturing and services, all processes have become fully atomized and digitalized during the Fourth Industrial Revolution. Small and medium industries have been significantly transformed by new age technologies such as 3D printing and new sales online services. But if we look through the customer point of view, the main benefit is personalized service or product in real time, which leads to satisfaction and loyalty benefit in case of provider companies. On the other hand, companies have to understand how associated consumer products and services can perform as a critical basement in their decision-making process.

There is a common misunderstanding that Industry 4.0 benefits only the manufacturing industries but it will also benefit the manufactures. Manufacturers are the prime focus of Industry 4.0’s but it will also influence its other contiguous areas. It not only has an impact on the local cyber-physical systems and local industrial processes but also on the entire value chain, including the producers and manufacturers, suppliers, and workers.

Two of the main tools that accompany the Industry 4.0 revolution are the smart factory and smart manufacturing, which is also known as intelligent factory or factory of the future. In this field, the manufacturers are well equipped with sensors, actors, and autonomous systems. The introduction of new technologies, machines and equipment will improve all the technological processes autonomously through self-decision making and optimization. This will result in self-organization of the manufacturing process which will change the logistics and production chains.

Another important idea of Industry 4.0 is the smart city concept. A smart city is also known as the city of the future which consists of six components such as the smart economy, smart living, smart people, smart governance, smart mobility and smart environment. It should be an outcome of seemingly faster development of the ‘next-Gen’ IT and traditional economy. It will be related to the effective assimilation of the Internet, broadcast network, telecommunication network, wireless broadband and other sensor networks with the Internet of Things (IoT) technology at the center.

In addition, Industry 4.0 involves the attainment process of materials and describes as to how a product moves through the production and delivery process to the customer. Deep analyses of the current execution of new technologies were made in the production sector to comprehend the evolution of the industrial workforce with that of Industry 4.0.  Nowadays the main focus of the future industry is on the interaction of its constituent elements in production and the final products are created with as much automation as possible, to go with the present technological progress. New technologies are an integral part of our daily life. It is also important for expanding more with further development of the Internet and technologies such as 3D printing, customized products, greater online sales services etc.

 

 

The added advantage will be seen more in the new products and new solutions in a foreseeable future. Each of the objects produced can be possibly connected and networked. As a result, different business will be designed that involves the use of the Internet and connectivity. Industry 4.0 manufactories will increase their productivity and competitiveness which in result will enlarge their industrial workforce. Many technological changes will occur which may include execution of Cyber-Physical Systems (CPS) for production, smart manufacturing, embedded actuators and sensors, augmented reality, networks of microcomputers, and linking the machines to the value chain and so on.

 

Once these changes are implemented into a business, manufacturers will be able to create new jobs with the adoption of Industry 4.0. Although the type of job and the required skills will vary depending on the manufacturing process and the use of new technologies, the demand for new skills (catalyzed by new technological changes) will help the emergence of new jobs. Apart from the manufacturing industry, Industry 4.0 has impacted the oil industries a big way of late.  Many giants in the energy sectors have also embraced the Industry 4.0 processes into their operations and they have found immediate results, particularly in the areas of energy storage and the deployment of renewable energy.

Thus, it is only sufficient to say that Industry 4.0 will definitely bring about significant transformations into the economic sector and also to the social and political landscape as a whole.

 

 

  1. Industry 4.0 and HR practices

 

Because of the benefits of globalization and increased collaboration between EU, US and Japan and other countries, the industries have changed a long way, with the global spread of Industry 4.0. The Fourth Industrial Revolution has been able to give a complex vision on future of the industry that includes the use of Big Data Analytics, interconnected machines, connected devices, cyber-physical systems, cloud computing, software and Industrial Internet of Things (IoT). The HR domain of organizations has not been resistant to this phenomenon either.  HR practices have also taken a leaf out of the global smart practices shown by Industry 4.0 and a new area called Smart HR 4.0 has got evolved. Smart HR 4.0 portrays a bright canvas for digital transformation in the HR functions of recruitment, learning and development, social sharing etc.

Smart Human Resources 4.0 is a new idea which is growing as a part of the overall 4th Industrial Revolution and is distinguished by the innovations in digital technologies such as Big Data Analytics, Artificial Intelligence and fast networks such as 4G and 5G. With significant changes due to come into effect in the future, HR 4.0 will have its own set of execution challenges and sets of benefits. These benefits will, of course, depend on how the concerned organization adopts it.

The benefits of Smart Human Resources adoption are:

  • To attract, develop and employ new age talent.
  • Systematic and faster HR operations.
  • Slender HR departments.

The HR department of any organization is responsible for handling all the related aspects of the employee life cycle, from recruitment to exit. HR plays a key role the in organizational growth. However, most of the departments in HR across different organizations today are seen to be playing only an operational role. This resulted in highly inefficient processes which are further worsened by inadequate technology infrastructure. On the other hand, technology is experiencing rapid changes. The new age technology such as the Internet of Things is enabling the digital world to be connected to physical things. This resulted in the generation of a huge amount of real-time organizational data which is guided by massively scalable storage capacities simultaneously using cloud technology.

Not only technological innovations, but the industry is also witnessing vast changes in employee generations joining the organizations.

Smart human resources 4.0 is powered by the new generation employees and new technologies. The employees have the potential to transform all the HR processes taking into account the aspects of talent onboarding, talent development and talent off boarding.

 

Just like any other concept, the incorporation of Smart HR 4.0 practices is not without its fair share of challenges. Smart Human Resources execution challenges can be explained as follows:

  • Firstly, in selecting the correct set of new technological tools.
  • Dealing with the present organizational culture.
  • Handling employees‘ expectations.

 

Another important point to consider here is the changing nature of HR practices due to the influence of Industry 4.0 processes. If we take the example of the industrial production sector, we will observe that significant changes have taken place in the industrial production processes during phases of industrial revolutions. Firstly, we saw the advent of steam power generation; then came the use of electricity and now is the time for automatization. However, we need to keep in mind that the technological waves did not decrease the overall employment rate at all, in spite of the widespread preference for automatization. Instead, it has experienced a gradual growth during this time. Although there has been a dramatic reduction in the number of manufacturing jobs, new jobs came into existence to suit the new skills demanded by the new processes attached to the Industry 4.0 practices. It is expected that HR practices in the manufacturing and industrial production ( along with all supported business) will see major changes with the advent of upcoming digital disruption. The production business will become increasingly capital intensive and the labor cost advantages attached earlier to the traditional pockets of low-cost areas will be reduced significantly. This is going to impact the HR consulting in this industry a big way.

Industry 4.0 has been able to bring in important changes into the industries, more particularly into the way jobs are executed by the industrial workers. As a result, scopes of certain jobs have got completely changed, while some kinds of jobs have totally disappeared. Some companies have also developed plans to replace some of the human workers totally with robots to assist the workforce. There will be a significant decrease in the number of routine or physically demanding jobs as well.

While there will be an increase in jobs that require problem-solving, flexible responses and customization-investments and constant change are the main challenge faced by industry HR 4.0 as there is a need to build a complex value network that produces and distribute quality HR products.

 

 

  1. Conclusion

An organization, on the other hand, requires a successful Smart Human Resources 4.0 strategy so that it can cope up with the Industry 4.0 transformation challenges. Big Data and AI are such emerging technologies that will automate most of the HR processes in an efficient and leaner HR team. The next generation talent will be attracted towards the organization through smart mobile apps along with AR/VR. This will also facilitate smart remote interactions between teams. The changes in both the organizational structure and leadership style would be required for efficient Smart Human Resources 4.0 implementation. This will also allow the HR departments to play a more planned role in the growth of the organization.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kategorie: business, industry 4.0 Stichworte: HR, iot, recruitment

Die 7 Prinzipien die das Supply Chain Management ausmachen

August 31, 2018 by admin


Die 7 Prinzipien die das Supply Chain Management ausmachen

Über die Jahre erschienen mehrere Barrieren in den industriellen Supply Chains, während man versuchte eine gewisse Sichtweite zu erreichen. Es ist nicht überraschend das dank dieser Barrieren alle Teilhaber des Supply Chains, von den Kunden, über Unternehmen, bis hin zur ganzen Industrie, die Leidtragenden sind.

Das Timing ist die wichtigste Barriere. Industrielle Supply Chains die zur Elektronik, Arzneimitteln und anderen, großen Herstellern gehören, leben für gewöhnlich länger. Während Güter durch Herstellungspunkte, Prüfstellen und Vertriebseinrichtungen laufen, dauert dies meist viel zu lange und das effektive Verfolgen solcher Lieferungen, die auf dem Transportweg sind, erweist sich oft als sehr schwer.

Hinzu kommt, das industrielle Groß-Herstellungen einen Mehrmodigen- und Mehrländrigen  Aufbau benötigen, wobei sich der Supply Chain über Ozeane erstreckt. Diese können auch Transportabschnitte in der Luft, auf Gleisen oder Straßen haben. Neue und schwierige Abschnitte der Komplexität schleichen sich ein, während man versucht diese Güter Grenzüberschreitend zu verfolgen.

Während man sich um die Hersteller-Supply Chains kümmert, erscheinen neben den gewöhnlichen Engpässen auch immer wieder spezifischere Engpässe. Diese beinhalten die   LKW Bahnhöfe oder Hafen, die eine Art toten Winkel für Logistik-Manager kreieren. Lieferungen können plötzlich verschwinden, und die Manager haben keine Ahnung wo sie sind. Wenn Lieferungen in solchen Engpässen stecken, können sich diese Art Szenarien über Monate erstrecken.

Natürlich existieren herkömmliche Verfolgungssysteme, jedoch sind diese eher auf die Verbraucherwelt zurecht geschnitten und nicht sehr effektiv, wenn es um große Supply Chain Systeme in der industriellen Welt geht.

Der neue Horizont im industriellen Supply Chain

Zum Glück haben die technologischen Fortschritte im Logistik-Betrieb einen verbesserten Level der Sichtbarkeit in den Prozess des Supply Chain Managements gebracht. Dem Internet der Dinge (IoT), gelang bei seinen Fortschritten ein Durchbruch und dadurch hat es das herkömmliche Liefersystem komplett zu einem Modernen, Daten-geleiteten Supply Chain gemacht. Dadurch konnten dann auch endlich sowohl Adressat, wie auch Transportunternehmen, Sichtbarkeit in Echtzeit über den Zustand und Standort der Lieferung , durch alle Knotenpunkte des Supply Chain Prozesses, erhalten.

Internet der Dinge (IoT) und seine Betrieblichen Auswirkungen

Dadurch, das IoT in der Logistik angewendet wird, ist es möglich durchgehend Verbundene Tracker in Supply Chain Prozessen zu nutzen. Diese Tracker können den Zustand und Standort der Waren, die im Übergang sind, Überwachen und diese Daten in Echtzeit an die Nutzer schicken. Auch verschiedene andere Technologische Verbesserungen haben den Einsatz des IoT Werkzeugs ermöglicht. Durch die Verbesserungen in der Sensoren- und Batterientechnologie, können die Tracker jetzt alles, von der Luftfeuchtigkeit, der Temperatur, dem Standort und Schock, bis hin zu weiteren, wichtigen Parametern Überwachen. Die digitale und Kabellose Revolution, die Weltweit geschieht, hat das Kommunikationsnetzwerk in neue Sphären katapultiert. Die IoT Geräte können durch das globale Kommunikationsnetzwerk, das immer funktioniert, Daten in Echtzeit an Nutzer überall auf der Welt senden. All das, hat die Supply Chain Tracker sehr verlässlich und doch kostengünstiger gemacht.

Diese Trackiung-Lösungen in Echtzeit, machen schon jetzt das Leben des Supply Chain Managements eines jeden Logistikunternehmens viel einfacher. Der einfache Zugriff auf  Zustands- und Standortdaten ermöglicht es den Managern, bei Logistik Problemen schneller zu reagieren. Für temperaturempfindliche Lieferungen, die überwiegend im globalen Pharmazeutischen Bereich verschickt werden, haben IoT – betriebene Werkzeuge wahre Wunder vollbracht. IoT Tracker können durchgehend die Temperatur solcher empfindlichen Produkte über den ganzen Lieferweg Überwachen und den Hersteller Warnen, wenn etwas passiert. Der Supply Chain Manager, der mit Echtzeit Sichtweite des IoT Werkzeugs ausgestattet ist, kann sich sofort  mit dem Spediteur in Verbindung setzen und den Container auf die richtige Temperatur zurücksetzen lassen, wodurch das Produkt gerettet wird.

Hinzu kommt, das der Echtzeit Zugriff auf die kontextuellen Daten die Analyse der Wurzel des anhaltenden Problems des Supply Chains beschleunigen kann. Wenn die Manager präzise Informationen über den Standort und die Zeit, in der das Problem vorkam, erhalten, können sie die Ursache des Problems zerstören und eine Wiederholung verhindern. Wenn zum Beispiel immer wieder schädliche Erschütterungs-Ereignisse auf einer bestimmten Route geschehen, können die IoT Daten dem Manager dabei helfen, den genauen Standort und Zeit, wann es passiert, festzulegen. Dann kann er die Route für zukünftige Lieferungen schon im voraus abändern, um die problematischen Bereich zu meiden.

Somit erlauben IoT Werkzeuge es den Herstellern, einen Vorfall Proaktiv zu bewältigen und haben somit eine enorme Auswirkung auf die tägliche Abläufe eines modernen Supply Chain managements.

Die 7 Prinzipien die das Supply Chain Management ausmachen

Datenbankgestützes Vorgehen und der Supply Chain

Diese Werkzeuge bieten den Logistik Firmen auch Zugriff auf neue Datenquellen, damit diese Firmen große Mengen an Daten analysieren und andere Daten-Gesteuerte Strategien in ihre Supply Chains einbauen können. Dadurch können sie ihre Effizienz verbessern, Abfall eliminieren und ihr Supply Chain System auf einem Makro-Level optimieren.

Hersteller können Daten-Analyse Werkzeuge wie Statistical Process  Control (SPC) nutzen, um den Qualitätslevel ihrer Supply Chains zu verbessern. SPC kann jede metrische Zugänglichkeit durch ein IoT Tracking System (Schadensrate, Lieferzeit, usw.) miteinander auf vorherige hohe, niedrige oder Normale Level vergleichen. So kann man sich mit allen Problemen auf eine systematische Art befassen, statt nur zu raten wann und wo gehandelt werden muss.

Und wenn Manager Zugriff zu kontextuellen Daten haben, können sie ganz einfach alle verfügbaren Werkzeuge der modernen Technologie, wie Six Sigma frameworks, in ihren Supply Chains anwenden. Lean und Six Sigma Methodiken verbessern den industriellen Supply Chain noch mehr, indem sie eine  Daten-Gesteuerte und quantitative Herangehensweise der Qualitätsverbesserung und Reduzierung von Abfall, bieten.

Durch die Analyse von großen Datenmengen eröffnen sich viele neue Wege für das Supply Chain Management. Ob es der Zugriff auf Echtzeit Standortdaten oder die Reduzierung von Sicherheitsbeständen ist. Heute zu Tage wissen die Manager schon im voraus wenn sich eine Lieferung verspätet und wie groß der Sicherheitsbestand dann genau sein muss. Ebenso können sie Temperaturdaten nutzen, um Qualitätslevel für verschiedene Transporte zu unterscheiden und dadurch einen gewissen Qualitätsstandart in jeder Phase des Supply Chains halten.

 

 

Kategorie: E-Commerce, industry 4.0, Lean, SupplyChain Stichworte: internet der dinge, iot, SPC, SupplyChain

Intra Logistics: eine Übersicht

April 16, 2018 by admin

Intra Logistics: eine Übersicht

Logistik ist ein wichtiger Faktor, um den Erfolg eines nachhaltigen Geschäfts für jede Organisation zu sichern und ein guter Informationsfluss ist ein Schlüsselelement bei jedem Logistik-Ablauf.

Intra Logistics bezieht sich auf die Art der Integration, Optimierung, Management und Automatisierung des Logistik-Flusses von Material und Informationen im Bereich eines Verteilerzentrums, um die Betriebliche Produktivität zu steigern.

Intra logistics Lösungen können Wunder vollbringen wenn es darum geht, die Produktivität mit Hilfe einer nahtlosen Integration von Informations-Weiterverarbeitungsmethoden zu erhöhen und Material zu handhaben. Deshalb tragen sie zu Optimierungs-Prozessen und der besseren Anwendung von Arbeitskräften und Arbeitsgeräte-Ressourcen bei, egal ob sie Manuelle oder automatisierte Systemkonfigurationen nutzen.

In der Realität ist intra logistics eine Multi-funktionelle Expertise, die eine Vielzahl von Kern-Kompetenzen umfasst, wie zum Beispiel-

  • Innerbetrieblicher Strukturwandel und Analyse von Geschäftsprozessen
  • Designen der Logistik und strategische Planung
  • Prozess-Automatisierung und Einrichtungs-Design
  • System-Implementierung, Integration und Design
  • Material-Handhabung ( Lagerung, Rückgewinnung, Sortierung und Verpackung)
  • Software-Engineering und Entwicklung
  • PLC Steuerung
  • Lagerhaus Automatisierungs-Lösungen
  • Projektmanagement
  • IT Lösungen
  • Betriebliche Überwachung und Berichterstattung
  • Überwachung und Support aus der Ferne

Man sollte sich vor Augen führen, das Intra Logistics oft auch über diese Grenzen hinaus Arbeitet und eine fortwährende Entwicklung der inhärenten Omnichannel-Betriebe gewährleistet. Deshalb tragen sie enorm dazu bei, die System-Performance zu regulieren und die gewünschten Leistungen zu erreichen, welche die Charakteristiken einer wahren Automatisierung sind.

Intra Logistics strebt danach, einen flexiblen und Ökonomischen Supply Chain für jede Firma zu Entwickeln. Es stellt sicher, das der gesamte Supply Chain effizienter und systematischer darauf kanalisiert ist, Beträge zu kreieren.

 

 

Wieso ist Intra Logistic heute zu Tage wichtig für Firmen?

Als Folge der Opportunitäten, die die Globalisierung Firmen-Organisationen zukommen ließ, hat Intra Logistics seinen rechtmäßigen Platz in dem Bereich der Management-Strategien gefunden. Es bietet ihnen einen Wettbewerbsvorteil und fügt ihrem Geschäftsbetrieb einen Wert hinzu. Hinzu kommt, das Intra Logistics sehr gut mit neuen Geschäfts-Modellen, die durch die Innovationen im E-Commerce und der Anpassung von JIT (Just-in-time) Services und Produkten, harmoniert.

Das Internet hat die Erwartungen der Kunden auf neue Höhen getrieben und das hat die Nachfrage für flexible und verlässliche Liefer-Systeme erhöht. Wenn es um den Online-Einzelhandel geht, stehen zum Beispiel Lieferungen, die noch am selben Tag eintreffen sollen, ganz oben auf der Tagesordnung, vor allem bei Lebensmitteln.  Was auch immer ein Kunde bestellt hat, erwartet er auch sofort zu erhalten. Dieser Trend wird vom Prozess der Automatisierten Bestellungen begleitet. Dieser immer größer werdende Fluss an Objekten und Waren über E-Commerce und das damit eingehende Problem, der ständigen Rücksendungen, verlangt nach einer besseren Konnektivität, System-Integration und Automatisierung – all das ist in Intra Logistics einbegriffen.

Intra Logistics Organisiert und verbindet Supply Chains miteinander, durch end-to-end- von der Rohmaterial Quelle, zu dem Betrieb der Firma und zurück zu den Rücksendungen, dem Recycling und der Abfallbeseitigung. Da der Kunde jetzt erwartet, das die Produkte und Services maßgeschneidert sind, um seine Interessen und Bedürfnisse zu befriedigen, ist ein kosteneffektiver und verlässlicher Logistik-Betrieb ein muss für Unternehmen. Das selbe gilt für Industrielle Kunden, deren Ziel es ist, effiziente Produktions-Prozesse zu besitzen und dadurch eine höhere Produktivität zu erlangen. Die neu-gefundene Betonung dieser Faktoren hat tatsächlich die Messlatte für Logistik-Services und die Software-Kontrollierten und Aufwertungs-Services, die von Intra Logistics angeboten werden und extrem wichtig für Betriebsorganisationen geworden sind, höher gelegt.

Die Globalisierung hat dem Markt und der gesamten Ökonomie tiefsitzende Veränderungen herbeigeführt. Dafür benötigt man einen hohen Level an Flexibilität im Supply Chain Management. Heute zu Tage konfigurieren Kunden Laptop-Spezifikationen über das Internet in Australien und lassen ihn sich in Texas zusammenbauen. Hinzu kommt, das Sie ihre Bestellungen binnen weniger Tage schon erhalten möchten.

Das selbe gilt für Unternehmen. Heute zu Tage bestellen sie alles für ihre Produkte auf dem Internationalen Markt, wollen ihre spezialisierten Zulieferer aber so nahe wie möglich bei sich haben. Alle Betriebsorganisationen, egal wie Groß und worauf sie sich spezialisieren, müssen sich schnell an diese neuen Paradigmen der Beschaffung, des Verkaufs und der Produktion,  gewöhnen. Dieser schleichende Bedarf hatte ein paar radikale Veränderungen im Supply Chain Management zur Folge, der ja in Logistik-Betrieben von einem hohen Flexibilitäts-Level abhängig ist. Das alles wäre ohne Intra Logistics unmöglich.

 

 

Was sollten Firmen tun?

Um diese Veränderungen zu bewältigen, müssen Firmen ihre Logistik-Prozesse mit zukünftigen Szenarien im Kopf Planen und verlässliche und sichere Technische Systeme designen. Das bedeutet, mehr Kontroll-Einheiten, Prozessoren, Software-Einheiten und Benutzer-Kontrollen. All diese Elemente müssen zu einem ergonomischen, harmonischen und Benutzer-Freundlichem System verschmolzen werden, das effizient genug ist, um riesige Mengen an Daten zu handhaben. Die Komplexität die hier involviert ist, macht die Mitwirkung von IT unerlässlich, damit man den enormen Fluss der Waren Intelligent kontrollieren kann. Schlaue Lösungen für Supply Chain betriebe werden benötigt und deshalb müssen Schritte eingeleitet werden, um IT-Komponenten und das System zu verbessern. IT sollte auf Bereiche wie Versorgung und der Herstellung von Zusammenbau-Workstationen, abseits der traditionellen Lagerungs- und Vertriebs-Bereiche, erweitert werden. Die Verbraucher sollten bei den einzelnen Etagen des Supply Chain Managements mit eingeschlossen werden, um den Profit zu erhöhen.

Um all dies und noch mehr zu tun, können sich Firmen der Dienste von Intra Logistics Lösungs-Providern die verfügbar sind, bedienen. Diese Provider besitzen effiziente Software, Kontroll-Einheiten und übernehmen die Rolle eines System-Integratoren. Sie bieten alles, was ein Unternehmen braucht, um den Prozess von Intra Logistics nahtlos in ihren Betrieb zu integrieren.

Diese Provider sind auch Aufmerksam und und leiten Vorkehrungen für den kritischen Fakt, das  alle zukünftigen Logistik-Prozesse in Betrieben ineinandergreifend und automatisiert sein werden, ein. In Zukunft wird der Erfolg eines Betriebs von der Fähigkeit eines Unternehmens, mit den Veränderungen in Value Chains und neuen Business-Modellen fertig zu werden, abhängen. Deshalb entwickeln diese Provider hoch-skalierbaren Logistik-Support und intelligente Lösungen. Sie fungieren als Partner und können der Firma in allen Bereichen der Intra-Company Logistikplanung, hinsichtlich neuer Seiten und der Erweiterung von bereits bestehenden Seiten, helfen. Sobald der Ziel-Prozess, an dem sie Arbeiten sollen, definiert ist, geben sie spezifisch, an wie die Optimierung  durch den gesamten Prozess erreicht wird, damit sie die vorhandenen Geräte und Ressourcen am besten nutzen können.

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Kategorie: E-Commerce, industry 4.0, Lean, Logistic, SupplyChain Stichworte: industrie40, intralogistik, iot, Logistik

Revolution der Industrie 4.0: Was ein Berater für Industrie 4.0 in einer Firma verändern kann

Dezember 14, 2017 by admin

Revolution der Industrie 4.0: Was ein Berater für Industrie 4.0 in einer Firma verändern kann

Industrie 4.0 ist der Name, den man dem momentanen Fortschritt der Daten und dem automatischen Austausch bei der Produktion von Waren für den Gebrauch oder Verkauf, die durch Maschinen oder Werkzeuge hergestellt werden, gegeben hat. Es besteht aus dem Internet der Dinge (IdD), kognitivem Rechnen und Cloudcomputing. Man nennt es auch eine “smart factory”. Durch diese Technologie kommunizieren und kooperieren Cyber-Physikalische Systeme in echt-Zeit mit Menschen.

Manche Firmen versuchen sich den neuen Technologien anzupassen, während andere sich nicht über neue Entwicklungen informieren und es verpassen, die Umgestaltung anzuführen. Sie passen sich der, sich ständig ändernden Technik-Landschaft, nicht an. Eine Firma, die diese Reise der Veränderung antritt, kann auf dem Markt effektiv Konkurrieren und Kosten und Profite verbessern.

Um den stetig steigenden Anforderungen eines Kunden gerecht zu werden, kann eine intelligente Versorgung und eine Digital-Integrierte Kette eine unvergleichlichen Level an Zusammenarbeit ermöglichen. Eine Gruppe intellektueller ist die Antriebskraft hinter dieser Technologie und sie können die Industrie auf ungeahnte Höhen bringen.

Industrie 4.0 ist eine Technologie, durch die Automatisierung und Computer auf eine Innovative Art, zusammenarbeiten lässt, mit Robotern die durch ferngesteuerte Systeme miteinander verlinkt sind, zu Computer die mit Lern-Algorithmen ausgestattet sind, die die Roboter verstehen und Managen können, ohne dabei viel Hilfe von Menschen zu brauchen.

Industrie 4.0 hilft dabei, eine “smart factory” zu Kreieren, mit Modular-Umrandeten, intelligenten Cyber-Physischen Systemen, die Physische Prozesse überwachen und gemeindete Entscheidungen treffen.

Woher kommt der Ausdruck Industrie 4.0?

Der Ausdruck Industrie 4.0 stammt ursprünglich von einem High-Tech Strategieprojekt der Deutschen Regierung, welche die  Computerisierung der Herstellungsprozesse unterstützt. Der Ausdruck „Industrie 4.0“ wurde in 2001 bei einer der größten Messen der Welt, der Hannover-Messe, wiedereingeführt. Im Oktober 2012, hat die Gruppe, die an Industrie 4.0 arbeitete, den Deutschen Beamten eine reihe Umsetzungs-Strategien vorgelegt. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe von Industrie 4.0 werden als Erfinder und Schlüsselfiguren hinter Industrie 4.0 gesehen.

Vier Design Prinzipien:

Industrie 4.0 hat vier Design Prinzipien, die Firmen dabei unterstützen Industrie 4.0 Szenarien zu entwickeln und auszuarbeiten.

  • Kompatibilität: Die Fähigkeit, über ein großes Ausmaß, Menschen durch das Internet der Dinge miteinander zu Verbinden und der Atomisierungsprozess.
  • Informationssysteme: Die Fähigkeit der Informations-Transparenz, um einen praktischen Begriff für jeden Zweck zu kreieren, indem man Digitale Fabrik-Modelle für höhere zusammenhang des Informations-Nutzen implementiert.
  • Hilfs-Systeme: Die Fähigkeit eines Technischen Hilfs-Systeme, um Menschen physisch zu unterstützen, indem eine Reihe von Aufgaben durchgeführt wird.
  • Cyber-Physische Systeme: Die Fähigkeit der dezentralisierten Entscheidungen und selbstständiges ausführen von Aufgaben.

Der Schlüsselgedanke der “Industrie 4.0” ist faszinierend und bemerkenswert. Es ist der Prozess, die Industrie mit revolutionären, fortgeschrittenen Digitalen Systemen zu füttern. Die Vorzüge eines Industrie 4.0 Modells könnten die Bedenken, die viele produzierende Firmen haben, in den Schatten stellen. In gefährlicher Umgebung, könnte die Sicherheit und Gesundheit von Menschlichen Arbeitern verbessert werden.  Versorgungsketten könnten einfacher kontrolliert werden, wenn es auf jedem Level der Produktions- und Lieferkette Daten gibt. Computer-Kontrolle könnte zu beständiger und sicherer Produktion und Leistung führen.  Und die Resultate könnten für viele Firmen die Einnahmen, Profite und Marktanteile verbessern.

Das Problem ist also nicht ob Industrie 4.0 kommt, sondern wann. Wie das halt bei großen Daten und anderen Firmen-Fortschritten ist, glauben wir, das die Frühanwender den Preis für ihren Mut ernten werden und in diese neue Technologie einfallen, während die, die Veränderung meiden, es riskieren zurückgelassen und vergessen zu werden.

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Wie man für eine E-Commerce-Abteilung Personal einstellt

Oktober 20, 2017 by admin

Wie man für eine E-Commerce-Abteilung Personal einstellt

Für einen Außenstehenden mag es einfach aussehen, E-Commcerce zu betreiben. Es sind auch nur wenig Leute darin involviert. Während das im Bezug auf einen kleinen Online Store stimmt, ist es doch etwas anderes,wenn die Gewinne dieser Abteilung steigen, oder die Firma zu der diese Abteilung gehört sehr groß ist. Dann sind die Aufgaben viel komplexer und erfordern mehr Aufwand.

Um ein stetiges Wachstum der E-Commerce gewinne zu ermöglichen, muss eine Firma auch dem entsprechend genug Personal haben. Die erste Aufgabe, die auf eine solche Firma zukommt, die eine E-Commerce Abteilung eröffnen will ist, ob sie das eigene, bereits vorhandene Personal dafür nutzen, oder außerhalb der Firma nach neuem suchen. Jedoch müssen Sie, bevor Sie diese Entscheidung treffen, erst einmal wissen, welche Kompetenzen diese Fachkräfte haben sollten. Wenn wir an E-Commerce denken, fallen uns oft zuerst Marketing, Web Design und das erfassen von Daten, ein. Was jedoch oft übersehen wird, ist die wichtigste aller Komponenten, die logistische. Die meisten Firmen sehen die Marketing-Abteilung als den größten Gewinnbringer. Jedoch ist die Logistik genauso, wenn nicht sogar noch wichtiger. Die Logistik ist das Rückgrat einer jeden E-Commerce Abteilung. Der Grund dafür ist, das die Lieferkette ständig im Hintergrund läuft und sicherstellt, das alle bestellten Artikel ins Warenhaus geliefert, rechtzeitig Versand und zu den richtigen Kunden geliefert werden.

All diese Abläufe zu bewältigen ist sicherlich eine gewaltige Aufgabe und erfordert gewisse Fertigkeiten. Jedoch können diese Fertigkeiten variieren, je nachdem in welcher Branche die Firma tätig ist, auf welche Kunden sie es abgesehen haben oder welche Art Strategie sie nutzen. Die heutigen Verbraucher sind sehr anspruchsvoll, deshalb ist es wichtig, das ihre Bestellungen auch dementsprechend gehandhabt werden. Diese Handhabung besteht aus kurzen Versandzeiten und einer schnellen Lieferung, mit niedrigen Lieferkosten für den Verbraucher. Hinzu kommt, das die Pakete so gepackt sein müssen, das die Ware während dem Versand nicht beschädigt wird. Also erwartet der Kunde eine schnelle Lieferung ohne dafür zusätzlich zahlen zu müssen. All das muss ohne Kostenerhöhung und mit effizienten Arbeitsmethoden erreicht werden.

Da der Lieferketten-Manager für einen E-Commerce die Zukunft einer Online-Firma beeinflussen kann, ist es wichtig, die richtige Person dafür zu finden. Deshalb stellen viele Firmen Berater ein, die auf E-Commerce spezialisiert sind. Diese E-Commerce Berater finden nicht nur die geeignete Person für die offene Stelle, sondern konzentrieren sich auch auf spezifische Details der verschiedenen Firmen. Leider gibt es keinen Raum für Fehler, da tagtäglich über 110.000 E-Commerce websites um den selben Kunden kämpfen. Auf diesem konkurrenzbetonten Markt, ist die Zufriedenheit des Kunden ein Schlüsselpunkt der erlangt werden sollte, da es einen erneuten Kauf dieses Kunden gewährleisten kann.

Kategorie: admin, E-Commerce, Hiring, industry 4.0 Stichworte: hiring, industry4.0, iot

Industrie 4.0 Rekruitment

Juli 5, 2017 by admin

Industrie 4.0 Rekruitment

Für jeden Arbeitgeber ist es entscheidend, die richtige Person für eine vakante Stelle anzustellen. Das Gegenteil hiervon kann im Extremfall die Zukunft der Firma in Gefahr bringen. Es ist extrem schwierig, einen Mitarbeiter zu finden, der nicht nur die benötigte Erfahrung, sondern auch die richtigen Fähigkeiten besitzt. Bewerber nehmen oft an Kursen teil, die ihnen beibringen, wie man sich im Vorstellungsgespräch präsentiert und eine solche Person wird einen guten Eindruck im Rekrutierungsprozess hinterlassen, doch sobald sie angestellt ist, kann sich herausstellen, dass seine Fähigkeiten für den Job nicht ausreichen. Das soll Ihnen verdeutlichen, wie schwierig es ist, eine geeignete Person zu finden. Es steht weniger auf dem Spiel, wenn wir nur eine Einsteigerposition zu besetzen haben, und wenn sich die Person als nicht geeignet herausstellt, wird die Firma trotzdem und mit nur leichten Unterbrechungen ihren täglichen Geschäften nachgehen können. Aber was, wenn wir eine Senior Position zu besetzen haben? Hier gibt es keinen Raum für Fehler. Das Wohlergehen der ganzen Firma hängt von unserer Entscheidung ab.

Ausgebildete Arbeitskräfte

In den letzten Wochen haben wir über Industrie 4.0 gesprochen und darüber, wie dieser Trend an Popularität zulegt. Mehr und mehr Fabriken und Hersteller möchten die Industrie 4.0 in ihren Unternehmen implementieren. Solche Firmen suchen oft nach gut ausgebildeten Personen, die solche Veränderungen vollziehen können.

Rufen wir uns in Erinnerung, dass Industrie 4.0 ein Trend ist, der „smart Factories“ hervorbringen soll. Unternehmen, die Industrie 4.0 implementieren möchte, restrukturieren ihre Herstellungsprozesse, um ihre Güter schneller, in besserer Qualität und zu niedrigeren Kosten produzieren zu können. Um das zu tun nehmen besagte Firmen die Vorteile der modernen Technologie in Anspruch. Könnten Sie sich vorstellen, eine Person mit dem falschen Skillset solche Veränderungen in Ihrem Unternehmen durchführen zu lassen?

Wie findet man den richtigen Kandidaten?

Um sicherzustellen, dass Sie einen Arbeitnehmer angestellt haben, der wirklich eine Bereicherung für Ihr Unternehmen ist, sollten Sie es in Erwägung ziehen, die Hilfe eines Rekrutierungsagenten in Anspruch zu nehmen. Es gibt viele Personalberatungsfirmen, doch wir empfehlen Ihnen, die zu wählen, die sich auf die Rekrutierung von Personen für die Positionen spezialisiert haben, die Sie suchen. Solche Agenten haben nicht nur relevante Erfahrung, sie könnten auch Personen kennen, die an der Position interessiert wären. Dadurch wäre der Prozesse, eine Vakanz zu füllen, bedeutend kürzer.

Woran erkennt man eine gute Personalberatung?

Der Rekrutierungsagent, der ehrlich interessiert daran ist, den besten Kandidaten für Sie zu finden, wird einige Zeit mit Ihnen verbringen, um Ihre Firma kennenzulernen und Ihre Bedürfnisse zu klären. Wie ein Schneider wird er alle wesentlichen Aspekte Ihrer Firma abmessen, um Ihnen den Kandidaten vorzustellen, der nicht nur von der Erfahrung, sondern auch vom Charakter gut passt.

Die Wahl der Personalberatung ist Ihre allein, aber wenn Sie nach der engagiertesten Agentur suchen, sollten Sie uns anrufen. Bei Stratigo kontaktieren wir nicht nur Personen, die aktiv nach Arbeit suchen, sondern wir kontaktieren auch Individuen, die vielleicht daran interessiert sein könnten, ihre Arbeitsstätte zu wechseln, wodurch das Feld der möglichen Kandidaten erweitert wird.

Kategorie: Uncategorized Stichworte: digitalisation, headhunter, industry, industry 4.0, iot, Lean, recruitment

Industrie 4.0 vs Lean Manufacturing

März 31, 2017 by admin

Industrie 4.0 vs Lean Manufacturing

Die Industrie 4.0 ist unter Herstellern zur Zeit ein heißes Thema. Seit der Einführung dieser industriellen Bewegung im Jahr 2011 war sie nie so berühmt wie heute. Jetzt, da die Vorteile der Industrie 4.0 mehr und mehr in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, versuchen immer mehr Unternehmen die Möglichkeiten der Implementierung der Ideen hinter dieser Bewegung in ihren Geschäften auszuloten.

Viele Firmen arbeiten bereits mit Lean Manufacturing oder Lean Management, einem Konzept das sich im Kern darauf konzentriert, die Produktivität zu steigern und zeitgleich die Kosten einer Firma zu senken. Die Frage ist, ob Fabriken die bereits Lean verwenden auf Industrie 4.0 umsteigen sollten. Vielleicht könnten beide Systeme gleichzeitig funktionieren? Und wie steht es um Unternehmen, die gerade erst angefangen haben, über die Einführung von Methoden nachzudenken, die ihnen unnötige Kosten sparen, welches System sollten sie verwenden?

Kurze Erinnerung

Industrie 4.0 wurde erstmals 2011 in Deutschland vorgestellt. Es handelt sich hier um ein relativ junges Konzept, das sich immer noch in der Entwicklung befindet. Die Idee hinter Industrie 4.0 (auch bekannt als Smart Factory) ist, moderne Technologie zur Verbesserung von Herstellungsprozessen zu verwenden. In einer idealen Welt würden alle Maschinen in einer Fabrik sich selbstständig miteinander durch das Internet oder interne Netzwerke verbinden und Informationen über die Spezifikationen einer Bestellung weitergeben. Diese Arbeit wäre schneller und kosteneffizienter.

Lean Manufacturing ist ein viel älteres Konzept. Es wurde in den späten 1980ern in Japan entwickelt. Die berühmten Toyota-Fabriken gelten als Geburtsort dieser Idee, weshalb sie auch alternativ The Toyota Way genannt wird. Die Grundidee von Lean ist es, Ausschuss zu reduzieren und die Produktivität und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Obwohl diese Bewegung für den Zweck gegründet wurde, die Arbeitsabläufe einer Firma zu verbessern, kann Lean in jedem Geschäft oder Dienstleistung zur Anwendung gebracht werden.

Können Lean und Industrie 4.0 zusammen funktionieren?

Beide Konzepte können zu einem gewissen Grad zusammenarbeiten, obwohl es Experten gibt die der Meinung sind, dass es in einigen Bereichen zu einem Konflikt der Konzepte kommen könnte. Wir müssen uns aber vor Augen führen, dass Lean und Industrie 4.0 zwar auf unterschiedlichen Ebenen stattfinden, aber die gleiche Idee haben: Beide haben größere Effektivität bei gleichzeitig niedrigeren Kosten für die Firma zum Ziel (was keine niedrigeren Standards bedeutet!). Bei Lean geht es um die Prozesse, während Industrie 4.0 sich mit Software und fortgeschrittenen Technologien beschäftigt. Wie Stefanie Peitzker richtigerweise in ihrem Artikel „Lean Produktion trifft Industrie 4.0“ anführt, muss jede Fabrik, die die Möglichkeiten einer Implementierung von Industrie 4.0 in ihren Prozessen ausschöpfen will, bereits ein Produktionssystem etabliert haben.“ Stefanie schlägt vor, mit folgender Regel im Kopf zu arbeiten: „Erst ausgereifte Prozesse, dann Industrie 4.0“

Wenn man sich entscheidet, den aktuellen Trend Industrie 4.0 aufzugreifen, ist es außerdem sehr wichtig, sich Profis zu suchen, die helfen, diese Ideen zum Leben zu erwecken. Es ist von größter Wichtigkeit, dass solche Leute etwas von Strategien der Herstellung verstehen. Softwareentwickler, die eingestellt werden um ein Netzwerk aufzubauen, sollten sich besonders gut mit Lean Produktion und Industrie 4.0 auskennen.

[1] Source: http://blog.bosch-si.com/categories/manufacturing/2016/06/lean-meets-industry-4-0/

Kategorie: industry 4.0, Lean, manufacturing, Uncategorized Stichworte: IdD, industrie4.0, industry4.0, iot, Lean, Manufacturing

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