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interview

Internet der Dinge für Gen X, Y & Z

Juni 27, 2019 by admin


 

Internet der Dinge für Gen X, Y & Z

  Internet der Dinge für Gen X, Y & Z Kompasse, Karten und Teleskope – Es gab mal eine Zeit, in der die Reise auf dem Land oder zur See, v...  #headhunter #hiring #HR #industrie40 #industry40 #internetderdinge #internetofthings #interview #iot #RecruitingKompasse, Karten und Teleskope – Es gab mal eine Zeit, in der die Reise auf dem Land oder zur See, von einem Punkt der Welt zum anderen, als Wunder angesehen wurde. Es gab Forscher die in die Geschichte eingingen, indem Sie von einem Kontinent zum anderen reisten. Diese Reise konnte bis zu ihrem Ziel Monate, manchmal sogar Jahre dauern und wenn sie dann, meist nur durch Glück, wieder Zuhause ankamen, wurden sie wie Helden gefeiert. Damals war es wirklich schwierig und dank vergangener Generationen sind wir jetzt in der höchsten Position um diese Routen auf Arten zu genießen, die für die Ersteller dieser Karten damals undenkbar gewesen wären.  Wovon reden wir jetzt also?

Von der allerersten Reise, bis zu einem Punkt, an dem Reisen auf See oder in der Luft in der Freizeit zum Spaß gemacht werden, sind hunderte Jahre vergangen. Wir leben in einer Generation, in der die Anzahl von Menschen die um die Welt reisen so hoch ist, das man sie nicht mehr Zählen kann. Veränderung ist überall. Normale Briefe sind jetzt Emails.  Aus Basaren wurden Online Marktplätze. Wir leben in einer Zeit, in der wir Produkte über den Land- oder Luftweg für persönliche oder geschäftliche Zwecke an verschiedene Orte der Welt schicken. Produkte werden an einem Ort der Welt hergestellt, dann verschifft und überall auf der Welt verkauft. Die Globalisierung hat die Welt im Sturm erobert und mit nur einem Fingerdruck auf das Handy geschieht Handel jetzt Zuhause, im Ausland und auch sonst überall. Wir haben das alles so lange besprochen, damit jeder genau versteht und sich vorstellen kann, wo wir waren und wo wir jetzt sind, sowie die Natur des Wachstums im Bereich der Logistik und des Supply Chain Management, wo es nur um geschäftliche Arbeitsabläufe  für den Transport der Dinge von A nach B geht. Jedoch ist die Art wie dieser Prozess auflebt fast schon ein Wunder. Er hat ganz klar die Gedanken und Vorstellungen aller Visionäre der Vergangenheit übertroffen. Er wächst schneller als je zuvor.

Zeit das Handwerk zu erlernen

Für Menschen über 50 Jahre sind das Internet und soziale Netzwerke immer noch etwas neues. Für sie ist das ungewöhnlich und sie finden immer noch Gründe um über das Konzept zu schmunzeln. Jedoch ist die kommende Generation anders und einfache Internettätigkeiten werden schon bald veraltet sein. Im Bereich der Logistik und des Supply Chain Managements nimmt der Stil der Arbeitsabläufe eine steigende Kurve und bald schon müssen Gen X und Z mit bahnbrechenden Ideen und fortschrittlichen Techniken aufwarten, um den Chain effektiv zu bedienen. Sieht man sich mal das Internet der Dinge und seine positive Laufbahn an, dann erkennt man die Notwendigkeit sich anzupassen und gut vorbereitet zu sein.

Internet der Dinge

Alles mit einem An/Aus Schalter ist Teil eines miteinander verbundenen Netzwerks. Im Grunde gesehen ist IoT eine Sammlung miteinander verbundener physikalischer Geräte, die Daten überwachen, untereinander austauschen und darüber Berichten können. Das hört sich jetzt so einfach an, ist es auch.  Jedoch sind die Mechanismen, die das ganze zum laufen bringen, es nicht. Diese gut miteinander verbundene Einheit hat ihren ganz eigenen Stil und man muss das entsprechende Fachwissen besitzen, um mit den Systemen in einem Arbeitsumfeld, das vollkommen von IoT abhängig ist, zu arbeiten. Wenn wir an das Internet der Dinge denken, dann geht es hier nicht nur um einen Arbeitsraum, der voller Maschinen und KI ist. Das IoT beinhaltet auch Menschen, die Geräte nutzen um es zu Bedienen, damit der Kommunikationskreislauf zwischen Mensch und Maschine vervollständigt wird.

IoT Geräte nutzen für gewöhnlich Sensoren um etwas zu messen. Sie besitzen ein System, um wichtige Parameter zu kontrollieren. Die Geräte messen Aspekte wie Standort, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Lichtstärke, Bewegung, Handhabung, Geschwindigkeit, Effizienzfaktoren, Fehler-Wahrscheinlichkeiten und auch andere Umgebungsfaktoren. Die Liste beinhaltet alles und es ist wahr!

Ein Teil der Veränderung die sich überall ausbreitet

Industrie 4.0 ist in vollem Gange und es gibt keinen Grund, über die Entwicklungen, die überall aus dem Boden schießen, schockiert zu sein. Der momentane Trend von Automatisierung und Datenaustausch bei Produktionstechnologien wird als Industrie 4.0 bezeichnet und es beinhaltet Cyber-physikalische Systeme, Cloud und kognitives Computing, sowie das Internet der Dinge. Die Revolution will eine intelligente Fabrik fördern, bei der die Wahrscheinlichkeit für Fehler geringer und die Arbeitseffizienz höher ist. Es gibt modulare Fabriken, die dezentralisierte Entscheidungen treffen können. Dies kann zu einer richtigen Bedrohung für die arbeitenden Menschen auf dieser Welt werden, jedoch ist es schwer die Revolution zu stoppen, wenn sie bereits in vollem Gange ist. Wie ein populäres Sprichwort in der Malayalam Sprache in Indien besagt, “Naadodumbo naduve odanam”, was soviel bedeutet wie „wenn das Land fortschritte macht und stetig wächst, dann müssen wir aufholen und mitlaufen oder wir verlieren die Zukunft aus den Augen“. Die Fortschritte in Industrien wie Logistik und Supply Chain Management bedeuten nicht, das viele Menschen bald ihren Job verlieren. Es bedeutet nur, das Gen X, Y und Z flexibel und bereit zu lernen, sich anzupassen und sich weiterentwickeln müssen, denn auf dem Pfad der Innovation haben Gebräuche keine Chance. Die vierte industrielle Revolution geschieht bereits und Länder wie Deutschland, Kanada, Japan, Australien und die Schweiz sind schon im Rennen. Von einer Zeit, in der jemand zum ersten mal das Meer überquerte, zu einer Zeit in der eine Armbanduhr über das Meer oder durch die Luft den Kunden erreicht – all das nur über ein Handy – Also sollten Sie sich die Geschwindigkeit vorstellen können, mit der Veränderungen in der Welt geschehen.

IoT im Supply Chain

IoT ist ein Teil der industriellen Revolution, der die Welt im Sturm erobert. Es ist ein effektiver Weg, die Logistik und den Supply Chain mit der neusten Technik zu verfolgen und zu authentifizieren. Konnektivität durch IoT bringt Daten, die zu nützlichen Informationen umgewandelt werden können. Durch gute Informationen läuft ein Supply Chain besser. Wenn der Supply Chain gut überwacht wird, dann steigt sicherlich auch die Effizienz. Wenn man sich die Möglichkeiten der Veränderungen ansieht, dann erreicht es ein hohes Maß an Optimierung, wobei die gesammelten digitalen Daten dem System helfen, schneller zu arbeiten. Wenn diese Informationen verarbeitet sind, wird der Datentransfer digital beschleunigt und die Entscheidungszeit wird dadurch erheblich verkürzt. Zusammenfassend wird es Arbeitsabläufe wie nie zuvor verbessern. Es gibt auch Methoden, über die man die Verhältnisse der Produktlagerung überwachen kann.

Die Überwachung eines Supply Chain, verfolgen von Fahrzeugen, Bestandsführung, sicherer Transport und Automatisierung – diese Schlüsselkomponenten von miteinander verbundener Logistik durch IoT, werden die Standards der Industrie voran trieben.

Was ändert sich hier?

Es ist automatisch: Es geht nur um den nächsten Level der Arbeitsabläufe. Die Anlagentechnik kann je nach Bedarf automatisch gestartet und gestoppt werden. Es gibt noch mehr. Die Flottenaktivität kann effizient überwacht werden und Faktoren wie Treibstoff, Reisezeit für das betroffene Personal und Energie können gespart werden.

Minimale Ausfälle: Bei kritischen Maschinen kann der Status und Trend des Betriebs, sowie Effizienz einfach überwacht werden. Dadurch können Probleme bei möglichen Ausfällen ganz einfach erkannt werden. Wenn wir etwas in kurzer Zeit reparieren können, dann reduzieren sich die Chancen auf Ausfälle ebenfalls. Wird ein maschineller Ausfall festgestellt, dann kann die vorbeugende Wartung mit geringen Auswirkungen auf Produktion und Logistik ausgeführt werden.

Bestandsverfolgung: Barcodes und Sendungsnummern waren durch den gesamten Supply Chain die Standardmethoden. Durch das IoT werden diese Methoden jedoch überholt. Wenn es methodischere und sicherere Systeme gibt, wieso sollten wir dann noch die alten nutzen? Es gibt Sensoren die in diesen Bereichen definitiv eine Veränderung bewirken können. Radiofrequenz-Identifikation und GPS Sensoren können Produkte von einem Markt zum nächsten verfolgen. Durch dieses System können sogar die spezifischsten Details wahrgenommen werden. Temperatur, die Zeit die das Produkt  als Frachtgut verbringt und wie lange es dauert, bis es abgeladen wird; all das sind Informationen, die blitzschnell beschafft werden können. Es ist als ob Rohmaterialien und fertige Produkte sprechen könnten. Durch das verbundene Netzwerk, kann man den Bestand ganz einfach wie ein offenes Buch lesen.

Händlerbeziehungen: Die Anzahl der Produkte die auf Lager sind ist eine wichtige Information für jedes Unternehmen, um den nächsten Kauf zu planen. Die Bestandsverfolgung ist hier wichtig, da sie Unternehmen erlaubt ihre Produktionsplanung zu optimieren. Dadurch entsteht wiederum ein gesundes Verhältnis mit den Händlern. Technologie spielt eine wesentliche Rolle beim Wert der Produkte und Services eines Unternehmens, jedoch sind die Zulieferer hier die Hauptakteure. In der Hierarchie der Renditen ist das eine der wichtigsten Level, das sich aus dem Geschäft ableiten lässt. Besitzt man hochwertige Waren, dann kann man auch bessere Beziehungen zu seinen Kunden pflegen. Die Überwachung dieser Waren kann effektiv mit dem IoT durchgeführt werden.

Vorausschauende Analyse: Wenn große Mengen an Supply Chain Daten gesammelt werden, dann sind die Chancen für Verbesserung höher.  Es ist lange her, seit eine einfache Excel Tabelle genutzt wurde, um als Strichliste für den Bestand und verschickte oder erhaltene Produkte zu dienen. Durch ein dezentralisiertes System das dabei hilft, effizient die Waren und Services des Unternehmens zu überwachen, sind die Chancen für Fehler geringer. Supply Chain Manager haben die Verpflichtung, hier schnelle und harte Entscheidungen zu treffen. Somit steigen die Chancen für menschliche Fehler. Mit dem IoT wird das alles viel einfacher. Die Manager können die Informationen nutzen und schnell zu einem Ergebnis kommen. Dadurch gibt es weniger Risiken und das Zeit-zu-Produktivität Verhältnis der Mitarbeiter und des gesamten Unternehmens wird verbessert.

Zeitmanagement: Selbstfahrende Fahrzeuge und Drohnen-Lieferungen sind bereits ein Teil der Familie. Das ist wirklich aufregend und vor allem spart es Zeit. Die vorausschauende Analyse von Daten, Bestandsverfolgung und Automatisierung in der Funktionsweise der Maschinen spart dem Unternehmen sehr viel kostbare Zeit. Vom Fahrzeugmanagement bis zur Lagerung der Produkte; das IoT spielt hier eine wichtige Rolle.

Wachsende Chancen im Supply Chain

Wir erleben eine enorme  Ausweitung des Handels. Der Logistik und Supply Chain Markt durchlebt eine Revolution. Das sind gute Neuigkeiten für diejenigen, die eine Karriere  in dieser Industrie beginnen möchten. Laut Fachexperten wird es in den kommenden Jahren noch Millionen von freien Arbeitsstellen geben. Deloitte sagt voraus, das bis 2020 über 70% aller Unternehmen weltweit vorausschauende Analyse und tragbare Technologie in ihren Supply Chains nutzen werden. Jedoch gibt es eine weitere Voraussage, die größtmögliche Bereitschaft für diejenigen, die bereit sind, in diesem Bereich Karriere zu machen, erfordert. Handelsanalysten haben die Voraussage gemacht, das  bis 2020 die Anzahl an verbundenen Geräten von 20 Milliarden auf erschütternde 40 Milliarden ansteigen wird. Business Insider  prognostiziert, das die weltweiten Ausgaben für diesen Bereich sich auf 6 Billionen US Dollar belaufen können. Diese Verschiebung wird große Auswirkungen auf die Rollen und Fähigkeiten, die von den Kandidaten in der Zukunft erwartet werden, haben. Dies bedeutet, das dass Unternehmen nach Kandidaten suchen wird, die neue und kommende Technologien vollständig verstehen. Sie müssen die Fähigkeit besitzen, diese technischen Fortschritte zu assimilieren und versuchen, den Wert des Supply Chain zu steigern.

Headhunter

Jedoch ist die Wahrscheinlichkeit für große Talent-Lücken auf dem Markt auch sehr groß. Das Einstellen von Kandidaten kann sich als schwierige Aufgabe erweisen. Telematik, Lagerverwaltungssoftware, Personalmanagementsoftware und das wissen über andere IoT Geräte und Anwendungen – es ist wirklich nicht einfach. Die Anforderungen haben sich verändert und das gebot der Stunde ist anders. Jemand der schon jahrzehntelange Erfahrung in der Industrie hat muss flexibel genug sein, um sich an diese wechselnden Umgebungen anzupassen oder er wird es schwer haben. Entweder überlebt man nur oder blüht auf. Ebenso müssen wir verstehen, das der Aufwand der Überwachung eines Produkts von einem anderen Kontinent, das innerhalb von zwei Wochen auf unserer Türschwelle erscheint, hinter den Kulissen enorm sein muss!

Von Cyber Security zum Wissen über die Handhabung von automatisierten Geräten; die Teammitglieder sollten über alles im Unternehmen gut Bescheid wissen. Ein Kandidat, der eine Karriere im Bereich Supply Chain und Logistik anstrebt, sollte alle New-Gen Techniken und Fähigkeiten besitzen und nicht nur das übliche Wissen aus Lehrbüchern. In IoT gibt es Identifikationssensoren, Umgebungssensoren, Erkennungssensoren und Temperatursensoren. Was auch immer man will, alles ist da.

Da es automatisierte Maschinen und fortschrittliche Überwachungssysteme gibt, sind die Chancen für Fehler geringer. Vom Standpunkt eines Mitarbeiters ist es auch einfach, da durch das IoT die Wahrscheinlichkeit für Fehler geringer ist. Wenn die Daten und Technologie jedoch nicht sinnvoll gehandhabt werden, dann entstehen nur noch mehr Probleme. An diesem Punkt kommen die Headhunter ins Spiel.

Wieso Headhunter?

Nichts ist mehr altmodisch. Die Qualität der meisten Arbeitsabläufe weltweit steigt stetig. Wir befassen uns beim Bauen, in der Forschung und der Entwicklung nicht mehr mit der üblichen Technik. In einer Welt die sich jeden Tag rapide verändert, ist alles neu. Um bei solchen Fortschritten auf dem neusten Stand zu bleiben, können Headhunter wirklich hilfreich sein. Sie können sicherstellen, das die Kandidaten genügend Training erhalten. Dadurch bleiben Sie auf dem Markt konkurrenzfähig.

Ein Arbeitgeber hat keine Zeit für Versuche und Irrtümer. Es muss Präzision geben. Ein Unternehmen will das seine Mitarbeiter über alles, das im Unternehmen vor sich geht, Bescheid wissen. Die Arbeit wird aufgeteilt, wenn es aber jeden Tag innovative Entwicklungen gibt, dann haben die Kandidaten es oft schwer sich das neue Wissen schnellstmöglich anzueignen. Hat man Headhunter, dann ist die Wahrscheinlichkeit für Fehler geringer. Es gibt spezielle Arbeitsvermittlungen, die auf IoT und anderen, die mit großen Datenmengen hantieren, spezialisiert sind. Wenn ein Kandidat ausreichend ausgebildet wird, dann hat das Vorteile für Mitarbeiter und Arbeitgeber.

Diese Experten, die auf den end-to-end Supply Chain spezialisiert sind, machen einen großen Unterschied bei der Effizienz des Unternehmens. Vom leitenden Supply Chain Angestellten zu Logistik Managern; sie trainieren und helfen dabei, die besten einzustellen.

Wie findet man die richtige Talentfirma?

Eine Firma die dabei hilft, Kandidaten zu rekrutieren, sollte in ihrem Team einen gewissen Umfang an Erfahrung besitzen. Sie sollten eine tiefe und breite Supply Chain Anwerbungserfahrung haben, mit der Fähigkeit den Supply Chain eines Unternehmens zu verstehen, weil jedes Unternehmen ein anderes Muster dafür nutzt. Dadurch wird wiederum sichergestellt, das dass richtige Talent, basierend auf den Kriterien des Klienten, mit der richtigen Identifikation und dem gewünschten Engagement gewählt wird.

Es gibt verschiedene Arten von Unternehmen und jedes hat sein eigenes Arbeitsmodell. Es gibt viele Kandidaten die nach ihrem Abschluss auf Jobsuche gehen. Das Training für jeden dieser Kandidaten basiert auf der Dringlichkeit des Unternehmens sie einzustellen und ist dadurch jedes mal anders. Aus der Sicht eines Kandidaten muss er/sie am richtigen Ort  sein, vor allem es sich hierbei um einen Anfänger handelt. Selbst wenn die Kandidaten die benötigte Erfahrung besitzen, muss man sie erst in die richtige Umgebung bringen. Eine Talentfirma stellt sicher, das ein robuster Kandidat-Assessment Prozess durchgeführt wird, um Kandidaten zu liefern, die den Erwartungen des Kunden entsprechen oder diese übertreffen. Dadurch kann eine Person, die nach einem Job sucht an der richtigen Stelle landen!

Veränderung ist die einzige Konstante und Träume sind die Gestalter von allem, das sich um uns herum verändert. In einer stetig voranschreitenden Welt, können Herausforderungen groß sein, jedoch kann man sie mit Stil bewältigen, wenn man den richtigen Gemütszustand besitzt um zu lernen, sich anzupassen und auf jeder Etappe der Karriere zu verbessern. Mit IoT ändert sich hier die gesamte Arbeitsformel des Unternehmens und Gewerbebetriebs. Schnallen Sie sich an, denn eine Revolution kommt auf uns zu.

Kategorie: Candidate, Change, Hiring, industry 4.0, Recruiting Stichworte: headhunter, hiring, HR, industrie4.0, industry4.0, internet der dinge, internet of things, interview, iot, Recruiting

Personalberatung Stratigo: Interview des Kandidaten – Die Kunst, Fragen zu stellen

November 8, 2016 by admin

Personalberatung Stratigo: Interview des Kandidaten – Die Kunst, Fragen zu stellen

Fragen-Konzept

Falls Sie Besitzer eines kleinen Unternehmens sind, müssen Sie bereits Arbeitnehmer angestellt haben. Wenn Sie Ihre Firma vergrößern wollen, so wird Ihnen das ohne gute und kompetente Angestellte nicht gelingen. Aber wie sucht man sich diese aus all den potentiellen Kandidaten heraus, welche sich für die Stelle bewerben? In der Lage zu sein, ein erfolgreiches und sinnvolles Interview zu führen ist nicht so leicht, wie man denken könnte. Es reicht nicht, sich einen Lebenslauf anzuschauen und zu entscheiden, ob derjenige der beste für den Job sein wird. In der heutigen Welt sind soft Skills so wichtig wie Erfahrung und Ausbildung. Um Ihnen mit dieser unmöglichen Aufgabe zu helfen, haben wir uns entschlossen, eine Reihe von Artikeln zu schreiben über die Kunst, ein Interview zu führen. Diese Woche möchten wir Ihnen gerne eine Hilfe für das Interview selbst zur Hand geben. Wir sehen uns die Fragen an, die während eines Interviews gefragt oder nicht gefragt werden sollten.

Was ist die richtige Frage?

Laut top-Interviewern können wir drei Arten von Fragen unterscheiden: Standard-Fragen, investigative Fragen und schlechte Fragen. Standard-Fragen werden gestellt, um alle Kandidaten miteinander zu vergleichen. Diese Fragen sind vermutlich steinalt. Trotzdem haben sie sich als nützlich erwiesen, obwohl manche Befragten Antworten nach dem Skript liefern.

Was sind Ihre Hauptmotivationen?
Was hat Sie an dieser Position angezogen?
Was sind Ihre größten Stärken und Schwächen?
Was war Ihre Verantwortlichkeit in Ihrer letzten Position.
Dies
sind Beispiele für Standard-Fragen.

Investigative Fragen erlauben dem Interviewer, mehr über einen Kandidaten zu erfahren. Sie können mehr über die Kompetenzen des potentiellen Angestellten erfahren, wie etwa seine oder ihre Fähigkeit, sich in einer neuen Funktion zurecht zu finden, Wissen über das Unternehmen, Sprachen oder Software, falls solches nötig wäre. Einige der besten Investigativ-Fragen werden Ihnen erlauben, mehr über die Ziele herauszufinden, die durch den Kandidaten erfüllt wurden, sowie seine oder ihre Arbeitsleistung. Nicht nur werden Sie herausfinden, ob die Person zielorientiert und fokussiert ist. Sie können auch in Erfahrung bringen, was diese Person als eine große Errungenschaft am Arbeitsplatz ansieht.

Andere investigative Fragen beinhalten Fragen wie:
Was ist die größte Entscheidung, die Sie im letzten Jahr treffen mussten?
Unter welchem Stil des Managements arbeiten Sie am besten?
Was war bisher die größte Hürde in Ihrer Karriere?

 

Seien Sie sich der schlechten Fragen bewusst.

Es gibt den Spruch, der behauptet, es gäbe keine dumme Fragen, es gibt jedoch auf jeden Fall schlechte Fragen. Schlimmer, es gibt unethische und illegale Fragen. Jeder Interviewer sollte im Gedächtnis haben, dass er nicht nach persönlichen Belange wie Alter, Geschlecht, Rasse, Religion, Sexualität oder Beeinträchtigungen fragen darf. Jeder Kandidat sollte aufgrund der Basis dessen bewertet werden, was sie professionell repräsentieren.

Grundsätzlich sind schlechte Fragen solche, welche nicht viel konkrete Information über den Kandidaten hervorbringen, aber das Potential haben, die ganze Unterhaltung aus der Spur zu bringen.
Es mag Sie vielleicht überraschen aber die sehr beliebte Frage, „erzählen Sie mir von sich“ gehört zu diesen Fragen. Diese Nachfrage ist zu allgemein und kann als Eröffnung zu Konversationsthemen führen, an denen wir nicht interessiert sind. Wir sollten auch nicht vergessen, dass es keine Frage ist. Es ist nachvollziehbar, dass wir mehr über unseren Kandidaten erfahren wollen aber wir sollten unsere Fragen spezifischer stellen und nach Dingen fragen, die uns interessieren, wie:
Was brachte Sie dazu, diesen Karrierepfad einzuschlagen?
Wo möchten Sie in fünf Jahren sein?
Wenn Sie ein Tier wären, was wären Sie?
Was können Sie für uns tun, was andere nicht können?
Das sind nur einige schlechte Fragen, von denen Sie sich fern halten sollten. Außerdem denken Sie bitte daran, nicht mitten im Interview das Thema Gehalt anzuschneiden. Im Allgemeinen ist dies für die Kandidaten ein sensibles Thema und kann sie leicht aus dem Gespräch werfen. Warten Sie mit dieser Frage bis zum Ende des Interviews.

Halten Sie es einfach

Ein erfolgreiches Interview zu führen, ist keine leichte Aufgabe. Es braucht Jahre, um zu lernen, wie man die richtigen Fragen stellt und Kandidaten auswertet. Wenn Sie sich entschließen, diese furchtbare Aufgabe selber zu schultern, denken Sie bitte daran, die schlechten Fragen zu vermeiden. Versuchen Sie außerdem zu überlegen, was Sie herausfinden möchten und was Ihnen wichtig ist, bevor Sie sich mit einem Kandidaten treffen. Arbeiten Sie auf dieser Basis mit Ihren Fragen. Machen Sie die Fragen nicht zu schwer oder raffiniert.

Kategorie: admin, Candidate, Hiring, interview, Recruiting Stichworte: Auswahlprozess, Auswahlverfahren, candidate, Einstellung, Fragen, interview, job, Kandidat

Führungskräfte Headhunter: Was können Sie tun um den besten Kandidaten zu finden?

April 1, 2016 by admin

Headhunter für Führungskräfte: Was können Sie tun um den besten Kandidaten zu finden?

Auf dem heutigen Job Markt kann ein einzelner Job leicht mehr als 100 Bewerber haben. Die meisten dieser Bewerbungen werden nicht einmal die ersten 8 Sekunden überstehen, die ein Personalverantwortlicher mit der Bewertung ihrer Lebensläufe verbringt. Aber von den zehn Kandidaten die ein Interview bekommen, wie wählt man den bestmöglichsten Kandidaten aus?

Es ist von großer Bedeutung die richtigen Fragen zu stellen, um herauszufinden zu was die Bewerber fähig sind und was sie über den Job denken. Stellen Sie folgende Fragen um genau diese Faktoren zu ermitteln:

  • Können sie eigene Fehler eingestehen?
  • Was wissen sie über das Unternehmen?
  • Wie sieht der ideale Job für sie aus?
  • Schätzen sie es neue Dinge zu lernen?
  • Haben sie irgendwelche Fragen an mich?

Die letzte Frage könnte mitunter die wichtigste sein. Wenn der Bewerber keine Fragen stellt, ist er wahrscheinlich nicht sehr aufrichtig über sein Interesse an einem Job oder dem Unternehmen. Wenn der Bewerber mehr über das Unternehmen oder seinen spezifischen Job wissen will stehen die Chancen gut, dass er engagiert ist und dem Unternehmen helfen kann seine Ziele zu verwirklichen.

Außerdem ist es wichtig zu sehen, dass nicht jeder Bewerber den bevorzugten Qualifikationen gerecht werden kann. Manchmal kann es sogar von Vorteil sein einen Kandidaten nach seiner Leidenschaft, seinem Willen für Zusammenarbeit und seiner Motivation, und nicht nur wegen seinen anderen Fähigkeiten, einzustellen. Wo ist der Sinn darin jemanden mit zehn Jahren Arbeitserfahrung einzustellen, wenn ihm seine Arbeit nicht gefällt?

 

Kategorie: Candidate, Hiring, Uncategorized Stichworte: candidate, interview

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