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MACHEN SIE PLATZ FÜR INDUSTRIE 4.0

Oktober 14, 2019 by admin


 

MACHEN SIE PLATZ FÜR INDUSTRIE 4.0

In einer sich schnell bewegenden Generation, wo technologischer Fortschritt in null Komma nichts passiert, gibt es nur eine Konstante – Veränderung. Wir müssen lernen mit allem neuen Hand in Hand zu gehen und uns an die sich ständig ändernde Umgebung anpassen, um eine fortschreitende Bahn in unseren Karrieren und Privatleben zu ebnen. Alles um uns herum verändert sich und es gibt nichts, das permanent ist. ‘Verbesserung & Wachstum’ sind die zwei Schlüsselworte, die Menschen auf innovative Ideen und Lösungen bringen und die Industrie 4.0 ist das Zeugnis einer Veränderung gigantischer Ausmaße.

 

Das Wunder in Bewegung

 

Täglich werden neue Dinge entdeckt und es wird mit Sicherheit in Zukunft auch keinen Mangel davon geben. Jedoch ändern sich die Dinge um uns herum sehr schnell. Das IdD (Internet der Dinge) wächst stetig weiter und spielt mittlerweile eine wichtige Rolle im Bereich der Produktion. Die Fertigungsindustrie wird von Maschinen übernommen und der Ehrfurcht-Faktor hier ist, das diese Maschinen eine interne Intelligenz und fortschrittliche Interfaces besitzen, welche es ihnen erlauben mit anderen Maschinen zu kommunizieren. Hört sich doch interessant an, oder?

 

Es mag überraschend klingen, jedoch ist es nichts neues, wenn man an das Tempo denkt, mit dem sich die Industrien vorwärts bewegen. Es ist nicht falsch, dies die Zukunft zu nennen!

 

Industrie 4.0 ist der Titel des momentanen Trends der Automatisierung und des Datenaustausches, der die Welt der Technologie im Sturm erobert. Cyber-physische Systeme, Cloudcomputing, das IdD und kognitives Computing – es ist eine ‘intelligente Fabrik’, in der die Cyber-physischen Systeme die Fähigkeit besitzen, dezentralisierte Entscheidungen zu treffen. Über dem IdD arbeiten diese Cyber-physischen Systeme effektiv und kommunizieren miteinander und mit Menschen. Es hört sich wie ein Wunder an und man muss nicht daran zweifeln – es ist eines!

 

Säulen der Stärke

 

Es ist wie in einem Hollywood Film in dem es darum geht, die Welt und die Zukunft zu retten. Unter den Design-Prinzipien von Industrie 4.0 ist auch die Zusammenschaltung.  Anders als bei den Arbeitsmustern der vergangenen Generationen, haben die Maschinen, Geräte, Sensoren und Menschen hier die Fähigkeit sich zu verbinden und miteinander zu kommunizieren. Dies wird durch das IdD (Internet der Dinge) oder IdL (Internet der Leute) erreicht. Dadurch schafft man Transparenz bei den Arbeitsabläufen. Die Operator erhalten Massen an nützlichen Informationen und das erleichtert es ihnen, weitere Schritte einzuleiten und Entscheidungen zu treffen.

 

Hier liegt der Fokus darauf, intelligente Produkte und Produktionswerte zu erschaffen. Das System der zusammengeschalteten Netzwerke hilft Fabriken dabei, mit rapider Produktentwicklung in komplexen Umgebungen fertig zu werden. In einer intelligenten Fabrik können Produkte mit ihrem Umfeld kommunizieren und die Anlagemuster durch RMS (Rekonfigurierbare Herstellungssysteme) beeinflussen. Es gibt Konfigurationsregeln, aus denen fallspezifische Topologie abgeleitet werden kann. Dadurch können sich die Herstellerfirmen schnell an verschiedene Anforderungen auf dem Markt anpassen. Die Flexibilität wird erhöht, während die Aufgabe der Koordination viel einfacher wird.

 

Die Funktionalität des gesamten Systems erhöht sich um ein vielfaches und dadurch können die Bereiche identifiziert und verbessert werden, die weitere Neuerungen und Verbesserungen benötigen. Wichtige Entscheidungen werden von erfahrenen Menschen getroffen. Dies wird bald durch High-End Lösungen ersetzt, welche nicht so anfällig für Fehler sind.  Der Entscheidungsfindungsprozess wird von selbst optimierten und kenntnisreichen Fertigungssystemen unterstützt. Das bedeutet, das die Menschen die diese Systeme bedienen, eine stärkere technische Unterstützung erhalten. Diese Systeme sind in der Lage Hilfe & Unterstützung zu leisten, indem sie durch das Sammeln und visualisieren Informationen einfacher verständlich machen. Dadurch können bessere Entscheidungen getroffen und wichtige Probleme kurzfristig gelöst werden. Cyber-physische Systeme besitzen die Kapazität Menschen zu helfen, indem sie eine Vielzahl von Arbeitsabläufen erledigen, die entweder zu riskant oder zu unangenehm sind.

Wenn die reale und die virtuelle Welt Hand in Hand miteinander arbeiten, dann kann die Wirtschaft durch Innovationen auf neue Höhen gebracht werden. Das Zusammentreffen von erschwinglicher Technologie und exponentiell wachsenden Daten hat die Macht, die gesamte Wirtschaft zu verändern. Das IdD spielt bei dieser Veränderung eine wichtige Rolle.  Es liefert in allen Bereichen gleichermaßen nachhaltige Mobilität und verbesserten Service.

 

Voraussichtliche Veränderungen und Arbeit

 

Die Herstellungsgerätschaften in der industriellen Revolution werden sehr ungewöhnlich sein. Hoch-automatisierte Maschinen, Werkzeuge und Roboter werden zum Vorschein treten und Präzision garantieren. Es wird Flexibilität geben und wenn sich die Anforderungen ändern, wird es viel einfacher sein zu wechseln. Man wird Roboter sehen, die mit Arbeitskräften zusammen arbeiten. Auch auf dem Arbeitsmarkt wird es eine radikale wende geben. Geschickte Arbeitskräfte deren Erfahrung gefragt ist, werden eliminiert und daher müssen sie sich verändern, um sich anzupassen und mit dem Trend zu gehen. Dadurch entstehen neue Chancen für die Arbeiterklasse. So können sie ihre Routinen ändern und sich intelligent an die neuen gewünschten Anforderungen anpassen. Es wird erwartet das dass Anforderungsprofil in der Industrie sich von einem normalen Produktionsmitarbeiter zu jemandem mit einem hohen Level an fundierter Kompetenz verändern wird. Die Wahrscheinlichkeit, das die Anzahl an Arbeitern zurück geht, ist sehr hoch. Die restlichen Produktionsjobs werden mehr Arbeit enthalten, für die man Kenntnisse benötigt. Jedoch werden diese nur kurzfristig und hart zu planen sein. Von den Arbeitern wird dann verlangt die automatisierten Systeme zu überwachen, welche in dezentralisierten Entscheidungsfindungs-Plattformen integriert sind.

 

Wenn es um die Struktur eines Unternehmens und die Art, wie es Arbeitet geht, dann können die Produktionssysteme fortan nicht mehr von einem Knotenpunkt aus betrieben werden. Stattdessen werden dezentralisierte Belegstellen lokale Informationen selbstständig für die Entscheidungsfindung nutzen. Die Entscheidungen werden dann von Arbeitern oder Arten von Equipment das KI Methoden nutzt übernommen.

 

Und beim Thema Wertschöpfung werden wir noch jede menge 3D Druckarbeiten sehen. Die Kosten der zusätzlichen Produktion sind rapide gesunken und daher sind jetzt mehr Geschwindigkeit und Präzision gefragt. Geometrien die weitaus komplexer und stärker sind werden viel einfacher entwickelt. Dadurch kann die Industrie ihre Ideen auf eine bessere Art visualisieren und ausführen. Wenn es Vorbereitungen gibt um Produkt, das je nach Bedarf des Kunden, in Chargengröße herzustellen, dann kann die individualisierte Massenanfertigung den Kunden ganz einfach in die Wertschöpfungskette mit einbinden.

 

Geschäftsmodelle und Wertschöpfung

 

Die meisten Geschäftsmodelle nutzen intelligente Daten um neue Services zu leisten. Die neuen  Entwicklungen werden dafür genutzt, gleitende nachhaltige Modelle, die anders als die von damals sind, zu erschaffen. Diese nachhaltigen Geschäftsmodelle können positive oder negative Auswirkungen auf die Umgebung oder Gesellschaft haben. Jedoch können sie ebenso dazu beitragen, ökologische oder soziale Probleme zu lösen. Diese Modelle werden die Macht besitzen um zu bleiben, wodurch man in der Zukunft nicht erleben wird, das sie veraltet sind. Sie werden auf Dauer konkurrenzfähig sein. Es wird Technik sein und hier werden Funktionalität und Erreichbarkeit verkauft, statt sich nur auf die konkreten Produkte zu konzentrieren.

 

Zusammenfassend können wir durch solche fortschrittlichen Wertschöpfungsnetzwerke die ‘industrielle Symbiose’ beobachten. Die Vernetzung von Wertschöpfungsnetzwerken bietet neue Möglichkeiten, um geschlossene Produktzyklen zu realisieren. Das Produkt, Material, Energie und der Wasserfluss durch den gesamten Lebenszyklus des Produkts wird effizient koordiniert. Diese Koordination kann auch zwischen verschiedenen Fabriken erzielt werden. Geschlossene Produkt-Lebenszyklen können als solche auch beim Recyclen funktionieren.

 

Traditionell verglichen mit 4.0

 

Sieht man sich den heutigen Markt an, dann ist der Schlüssel zum Erfolg das anbieten des besten Services und Qualitätsprodukten zum geringsten Preis. Daran gibt es keinen Zweifel. Solange man nicht nur auf den Markenwert der Produkte schaut, dann ist dies die Formel die beim Durchschnittsbürger funktioniert. Genau das versuchen die industriellen Fabriken zu erreichen – sie versuchen ihre Leistung und den Profit zu erhöhen. Es gibt für Fabriken viele Datenquellen, um sich Informationen über die verschiedenen Aspekte des Gewinn Erzielens zu nutzen zu machen. Diese Daten müssen genutzt werden, um die momentanen Betriebsbedingungen zu verstehen und Fehler im existierenden System zu finden. Es ist ein wichtiges Thema, das man erforschen sollte und es gibt viele verfügbare kommerzielle Werkzeuge, um Gesamteffektivität der Ausrüstung (OEE) Werte für die Fabrikverwaltung zu bieten. Dies hilft dabei die Hauptursachen von Problemen und möglichen Fehlern im System ins Rampenlicht zu rücken.  Hinzu kommt das der zusätzliche Vorteil hier ist, das die Komponenten und Systeme in Industrie 4.0 ein eigenes Bewusstsein entwickeln, wodurch die Effizienz der Fabrik effektiv verbessert wird.  Durch Peer-to-Peer und Fusion der Gesundheit Vergleiche kann eine präzise Gesundheitsvoraussage gemacht werden und dadurch kann das Fabrikmanagement das System am leben erhalten. Diese Art von Stabilität gab es in den traditionellen Fabriken nicht.

 

Logistik und Supply Chain

 

Innovation in der Logistik wird nicht immer mit modernen IT Lösungen assoziiert. Allerdings gibt es Dinge, die man ändern kann. Es gibt ein paar innovative Lösungen, die sich durch diese industrielle Revolution offenbaren können.

 

Es existiert Raum für fortlaufende Verbesserung. Was auch immer für Arbeit anfällt, sie wird durchgehend geprüft und das Team wird daraus große Vorteile ziehen.  Die neusten Fortschritte helfen auch dabei alle Aktivitäten und deren Qualität im Auge zu behalten. Teamwork kann jetzt effektiver als je zuvor koordiniert werden. Der gesamte Fokus wird auf umgesetzten Arbeitsabläufen und geteilten Werten liegen. Durch Industrie 4.0 wird es fortlaufende Aktivitäten geben, die rund um die Uhr geschehen, um konstant nach besseren Ideen für eine erhöhte Produktivität zu suchen.  Es gibt keinen Mangel an Kommunikation, dafür aber Arbeitszufriedenheit und die Eliminierung von alten Gewohnheiten – es gibt jede Menge Veränderungen wenn das gesamte System verbessert wird.

 

Es existieren auch andere Faktoren die eine Art der Veränderung, die bald im Logistikbereich einschlägt, präsentieren. Es wird eine große Veränderung in der Struktur regionaler Netzwerke, Flexibilität und Risikomanagement geben. Wenn es um die Lieferzeiten geht, ist die Zufriedenheit der Kunden garantiert. Das System ist verlässlicher und auf dem neusten Stand. Da man Services nach den Bedürfnissen der Kunden ausführt, werden die schnellen Vorgehensweisen und die Technik zur Lösung von Problemen die Verlässlichkeit und den Vertrauensfaktor auf den nächsten Level bringen. Die Aufteilung des Supply Chain wird sich auf die Nachfrage und spezifischen Wünsche der Kunden konzentrieren. Dadurch kann der Warenbestand reduziert und kosteneffiziente Mittel geschaffen werden. Sicherheitsanforderungen und potentielle Gefahren im Supply Chain können ganz einfach erkannt werden. Kombiniert man all diese Faktoren, dann sieht man schnell, wie eine Fabrik oder ein ganzer Satz von Fabriken durch diese Veränderungen profitieren können.

 

Das Internet der Dinge

 

Die Idee des Internet der Dinge wurde vom britischen Unternehmer Kevin Ashton in 1999 formuliert, um ein System zu beschreiben, in dem die materielle Welt mit einem Computer kommuniziert. Zwei Jahrzehnte später ist dies bereits die Realität.   Heute gibt es Bereiche, in denen IoT Lösungen eventuell die gesamten industriellen Standards revolutionieren.

 

Das IoT konzentriert sich auf eine Smarte Umwelt, in der alle vom Menschen verursachten Abgase Überwacht und eingeschränkt werden, um Umweltfreundliche Lösungen zu produzieren. Smartes Wassermanagement ist ein Bereich, wo dies erzielt werden kann. Die Auswirkungen von Wasserressourcen auf die Umwelt, ihre Regulierung und der Schutz gegen Überschwemmungen, sowie Wasserwege und Wasserenergie sind Schlüsselbereiche zum Studieren mit IoT, die die gesamte Strategie verändern können. Bald wird es smarte und bessere Wege für den Transport, die Produktion und Energieressourcen geben, die die Umwelt unterstützen. Smarte Städte sind ein weiteres Wunder, bei denen IoT eine wichtige Rolle spielen kann. Verkehrsstockungen und Parkplätze können überwacht und reguliert werden, intelligent Straßen, Wetterüberwachung und vieles mehr – das IoT kann Wunder vollbringen. Smart Health wird eine große Fläche von physischen Aktivitäten abdecken und überwachen, um uns in perfekter Gesundheit zu halten. Gesundheitsorientierte Häuser werden zur Realität.

 

Die Zukunft

 

Industrie 4.0 hat das Potential um in vielen Bereich überall auf der Welt einen Eindruck zu hinterlassen. Fragen Sie nach besseren Services und Geschäftsmodellen und man wird ihnen welche liefern. Im Bezug auf Produktivität wird diese zuverlässiger und kompetenter. Maschinelle Sicherheit, Risikomanagement, bessere Kommunikation, Produkt Lebenszyklen, Transport und Logistik und vieles mehr – alles wird durch innovative Technologie verbessert.

 

Eine Maschine nutzt sich mit der Zeit ab. Wenn das Netzwerk zu verwirrenden Netzen wird, verliert man an Zeit und Produktivität. Industrie 4.0 wird sich mit all diesen Problemen befassen und das beste aus allem herausholen. Die überwiegende Mehrheit an Unternehmen sind fest entschlossen Produkte, Technik, technische Produkte und organisatorische Innovationen zu implementieren.  Der Fokus liegt darauf, Wert für den Kunden zu kreieren welcher genau weiß, was um ihn herum vorgeht. Lösungen wie das Internet der Dinge, Big Data und Industrie 4.0 schaffen mehr Chancen, um den Anforderungen solcher Kunden gerecht zu werden. Die Logistik ist besser und das Supply Chain Management ist stärker als normal. Die Geschäfte laufen besser und die Arbeit fällt einem einfacher. Willkommen bei der Revolution.

 

MACHEN SIE PLATZ FÜR INDUSTRIE 4.0

Quellenangabe

 

[1] Persaga

https://www.persaga.ch/stellenwandel-dank-industrie-4-0/

[2] Science direct, T. Stock, G Seliger. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1877705817313346

[3] Science direct, Krzysztof Witkowski; Internet of Things, Big Data, Industry 4.0 – Innovative Solutions in Logistics and Supply Chains Management

[3] BGH Consulting. https://www.bgh-consulting.de/de/lp/industrie4.0-personalberatung/

[4] Wikipedia. https://en.m.wikipedia.org/wiki/Industry_4.0

[5] Waset. http://waset.org/publications/9997144

[6] Springer. https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-05014-6_2

 

 

References

 

[1] Persaga

https://www.persaga.ch/stellenwandel-dank-industrie-4-0/

[2] Science direct, T. Stock, G Seliger. https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1877705817313346

[3] Science direct, Krzysztof Witkowski; Internet of Things, Big Data, Industry 4.0 – Innovative Solutions in Logistics and Supply Chains Management

[3] BGH Consulting. https://www.bgh-consulting.de/de/lp/industrie4.0-personalberatung/

[4] Wikipedia. https://en.m.wikipedia.org/wiki/Industry_4.0

[5] Waset. http://waset.org/publications/9997144

[6] Springer. https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-658-05014-6_2

 

 

Kategorie: admin, business, industry 4.0, Lean, manufacturing Stichworte: business, industrie4.0, industry 4.0, industry4.0, internet der dinge, iot, Lean

Internet der Dinge für Gen X, Y & Z

Juni 27, 2019 by admin


 

Internet der Dinge für Gen X, Y & Z

  Internet der Dinge für Gen X, Y & Z Kompasse, Karten und Teleskope – Es gab mal eine Zeit, in der die Reise auf dem Land oder zur See, v...  #headhunter #hiring #HR #industrie40 #industry40 #internetderdinge #internetofthings #interview #iot #RecruitingKompasse, Karten und Teleskope – Es gab mal eine Zeit, in der die Reise auf dem Land oder zur See, von einem Punkt der Welt zum anderen, als Wunder angesehen wurde. Es gab Forscher die in die Geschichte eingingen, indem Sie von einem Kontinent zum anderen reisten. Diese Reise konnte bis zu ihrem Ziel Monate, manchmal sogar Jahre dauern und wenn sie dann, meist nur durch Glück, wieder Zuhause ankamen, wurden sie wie Helden gefeiert. Damals war es wirklich schwierig und dank vergangener Generationen sind wir jetzt in der höchsten Position um diese Routen auf Arten zu genießen, die für die Ersteller dieser Karten damals undenkbar gewesen wären.  Wovon reden wir jetzt also?

Von der allerersten Reise, bis zu einem Punkt, an dem Reisen auf See oder in der Luft in der Freizeit zum Spaß gemacht werden, sind hunderte Jahre vergangen. Wir leben in einer Generation, in der die Anzahl von Menschen die um die Welt reisen so hoch ist, das man sie nicht mehr Zählen kann. Veränderung ist überall. Normale Briefe sind jetzt Emails.  Aus Basaren wurden Online Marktplätze. Wir leben in einer Zeit, in der wir Produkte über den Land- oder Luftweg für persönliche oder geschäftliche Zwecke an verschiedene Orte der Welt schicken. Produkte werden an einem Ort der Welt hergestellt, dann verschifft und überall auf der Welt verkauft. Die Globalisierung hat die Welt im Sturm erobert und mit nur einem Fingerdruck auf das Handy geschieht Handel jetzt Zuhause, im Ausland und auch sonst überall. Wir haben das alles so lange besprochen, damit jeder genau versteht und sich vorstellen kann, wo wir waren und wo wir jetzt sind, sowie die Natur des Wachstums im Bereich der Logistik und des Supply Chain Management, wo es nur um geschäftliche Arbeitsabläufe  für den Transport der Dinge von A nach B geht. Jedoch ist die Art wie dieser Prozess auflebt fast schon ein Wunder. Er hat ganz klar die Gedanken und Vorstellungen aller Visionäre der Vergangenheit übertroffen. Er wächst schneller als je zuvor.

Zeit das Handwerk zu erlernen

Für Menschen über 50 Jahre sind das Internet und soziale Netzwerke immer noch etwas neues. Für sie ist das ungewöhnlich und sie finden immer noch Gründe um über das Konzept zu schmunzeln. Jedoch ist die kommende Generation anders und einfache Internettätigkeiten werden schon bald veraltet sein. Im Bereich der Logistik und des Supply Chain Managements nimmt der Stil der Arbeitsabläufe eine steigende Kurve und bald schon müssen Gen X und Z mit bahnbrechenden Ideen und fortschrittlichen Techniken aufwarten, um den Chain effektiv zu bedienen. Sieht man sich mal das Internet der Dinge und seine positive Laufbahn an, dann erkennt man die Notwendigkeit sich anzupassen und gut vorbereitet zu sein.

Internet der Dinge

Alles mit einem An/Aus Schalter ist Teil eines miteinander verbundenen Netzwerks. Im Grunde gesehen ist IoT eine Sammlung miteinander verbundener physikalischer Geräte, die Daten überwachen, untereinander austauschen und darüber Berichten können. Das hört sich jetzt so einfach an, ist es auch.  Jedoch sind die Mechanismen, die das ganze zum laufen bringen, es nicht. Diese gut miteinander verbundene Einheit hat ihren ganz eigenen Stil und man muss das entsprechende Fachwissen besitzen, um mit den Systemen in einem Arbeitsumfeld, das vollkommen von IoT abhängig ist, zu arbeiten. Wenn wir an das Internet der Dinge denken, dann geht es hier nicht nur um einen Arbeitsraum, der voller Maschinen und KI ist. Das IoT beinhaltet auch Menschen, die Geräte nutzen um es zu Bedienen, damit der Kommunikationskreislauf zwischen Mensch und Maschine vervollständigt wird.

IoT Geräte nutzen für gewöhnlich Sensoren um etwas zu messen. Sie besitzen ein System, um wichtige Parameter zu kontrollieren. Die Geräte messen Aspekte wie Standort, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Lichtstärke, Bewegung, Handhabung, Geschwindigkeit, Effizienzfaktoren, Fehler-Wahrscheinlichkeiten und auch andere Umgebungsfaktoren. Die Liste beinhaltet alles und es ist wahr!

Ein Teil der Veränderung die sich überall ausbreitet

Industrie 4.0 ist in vollem Gange und es gibt keinen Grund, über die Entwicklungen, die überall aus dem Boden schießen, schockiert zu sein. Der momentane Trend von Automatisierung und Datenaustausch bei Produktionstechnologien wird als Industrie 4.0 bezeichnet und es beinhaltet Cyber-physikalische Systeme, Cloud und kognitives Computing, sowie das Internet der Dinge. Die Revolution will eine intelligente Fabrik fördern, bei der die Wahrscheinlichkeit für Fehler geringer und die Arbeitseffizienz höher ist. Es gibt modulare Fabriken, die dezentralisierte Entscheidungen treffen können. Dies kann zu einer richtigen Bedrohung für die arbeitenden Menschen auf dieser Welt werden, jedoch ist es schwer die Revolution zu stoppen, wenn sie bereits in vollem Gange ist. Wie ein populäres Sprichwort in der Malayalam Sprache in Indien besagt, “Naadodumbo naduve odanam”, was soviel bedeutet wie „wenn das Land fortschritte macht und stetig wächst, dann müssen wir aufholen und mitlaufen oder wir verlieren die Zukunft aus den Augen“. Die Fortschritte in Industrien wie Logistik und Supply Chain Management bedeuten nicht, das viele Menschen bald ihren Job verlieren. Es bedeutet nur, das Gen X, Y und Z flexibel und bereit zu lernen, sich anzupassen und sich weiterentwickeln müssen, denn auf dem Pfad der Innovation haben Gebräuche keine Chance. Die vierte industrielle Revolution geschieht bereits und Länder wie Deutschland, Kanada, Japan, Australien und die Schweiz sind schon im Rennen. Von einer Zeit, in der jemand zum ersten mal das Meer überquerte, zu einer Zeit in der eine Armbanduhr über das Meer oder durch die Luft den Kunden erreicht – all das nur über ein Handy – Also sollten Sie sich die Geschwindigkeit vorstellen können, mit der Veränderungen in der Welt geschehen.

IoT im Supply Chain

IoT ist ein Teil der industriellen Revolution, der die Welt im Sturm erobert. Es ist ein effektiver Weg, die Logistik und den Supply Chain mit der neusten Technik zu verfolgen und zu authentifizieren. Konnektivität durch IoT bringt Daten, die zu nützlichen Informationen umgewandelt werden können. Durch gute Informationen läuft ein Supply Chain besser. Wenn der Supply Chain gut überwacht wird, dann steigt sicherlich auch die Effizienz. Wenn man sich die Möglichkeiten der Veränderungen ansieht, dann erreicht es ein hohes Maß an Optimierung, wobei die gesammelten digitalen Daten dem System helfen, schneller zu arbeiten. Wenn diese Informationen verarbeitet sind, wird der Datentransfer digital beschleunigt und die Entscheidungszeit wird dadurch erheblich verkürzt. Zusammenfassend wird es Arbeitsabläufe wie nie zuvor verbessern. Es gibt auch Methoden, über die man die Verhältnisse der Produktlagerung überwachen kann.

Die Überwachung eines Supply Chain, verfolgen von Fahrzeugen, Bestandsführung, sicherer Transport und Automatisierung – diese Schlüsselkomponenten von miteinander verbundener Logistik durch IoT, werden die Standards der Industrie voran trieben.

Was ändert sich hier?

Es ist automatisch: Es geht nur um den nächsten Level der Arbeitsabläufe. Die Anlagentechnik kann je nach Bedarf automatisch gestartet und gestoppt werden. Es gibt noch mehr. Die Flottenaktivität kann effizient überwacht werden und Faktoren wie Treibstoff, Reisezeit für das betroffene Personal und Energie können gespart werden.

Minimale Ausfälle: Bei kritischen Maschinen kann der Status und Trend des Betriebs, sowie Effizienz einfach überwacht werden. Dadurch können Probleme bei möglichen Ausfällen ganz einfach erkannt werden. Wenn wir etwas in kurzer Zeit reparieren können, dann reduzieren sich die Chancen auf Ausfälle ebenfalls. Wird ein maschineller Ausfall festgestellt, dann kann die vorbeugende Wartung mit geringen Auswirkungen auf Produktion und Logistik ausgeführt werden.

Bestandsverfolgung: Barcodes und Sendungsnummern waren durch den gesamten Supply Chain die Standardmethoden. Durch das IoT werden diese Methoden jedoch überholt. Wenn es methodischere und sicherere Systeme gibt, wieso sollten wir dann noch die alten nutzen? Es gibt Sensoren die in diesen Bereichen definitiv eine Veränderung bewirken können. Radiofrequenz-Identifikation und GPS Sensoren können Produkte von einem Markt zum nächsten verfolgen. Durch dieses System können sogar die spezifischsten Details wahrgenommen werden. Temperatur, die Zeit die das Produkt  als Frachtgut verbringt und wie lange es dauert, bis es abgeladen wird; all das sind Informationen, die blitzschnell beschafft werden können. Es ist als ob Rohmaterialien und fertige Produkte sprechen könnten. Durch das verbundene Netzwerk, kann man den Bestand ganz einfach wie ein offenes Buch lesen.

Händlerbeziehungen: Die Anzahl der Produkte die auf Lager sind ist eine wichtige Information für jedes Unternehmen, um den nächsten Kauf zu planen. Die Bestandsverfolgung ist hier wichtig, da sie Unternehmen erlaubt ihre Produktionsplanung zu optimieren. Dadurch entsteht wiederum ein gesundes Verhältnis mit den Händlern. Technologie spielt eine wesentliche Rolle beim Wert der Produkte und Services eines Unternehmens, jedoch sind die Zulieferer hier die Hauptakteure. In der Hierarchie der Renditen ist das eine der wichtigsten Level, das sich aus dem Geschäft ableiten lässt. Besitzt man hochwertige Waren, dann kann man auch bessere Beziehungen zu seinen Kunden pflegen. Die Überwachung dieser Waren kann effektiv mit dem IoT durchgeführt werden.

Vorausschauende Analyse: Wenn große Mengen an Supply Chain Daten gesammelt werden, dann sind die Chancen für Verbesserung höher.  Es ist lange her, seit eine einfache Excel Tabelle genutzt wurde, um als Strichliste für den Bestand und verschickte oder erhaltene Produkte zu dienen. Durch ein dezentralisiertes System das dabei hilft, effizient die Waren und Services des Unternehmens zu überwachen, sind die Chancen für Fehler geringer. Supply Chain Manager haben die Verpflichtung, hier schnelle und harte Entscheidungen zu treffen. Somit steigen die Chancen für menschliche Fehler. Mit dem IoT wird das alles viel einfacher. Die Manager können die Informationen nutzen und schnell zu einem Ergebnis kommen. Dadurch gibt es weniger Risiken und das Zeit-zu-Produktivität Verhältnis der Mitarbeiter und des gesamten Unternehmens wird verbessert.

Zeitmanagement: Selbstfahrende Fahrzeuge und Drohnen-Lieferungen sind bereits ein Teil der Familie. Das ist wirklich aufregend und vor allem spart es Zeit. Die vorausschauende Analyse von Daten, Bestandsverfolgung und Automatisierung in der Funktionsweise der Maschinen spart dem Unternehmen sehr viel kostbare Zeit. Vom Fahrzeugmanagement bis zur Lagerung der Produkte; das IoT spielt hier eine wichtige Rolle.

Wachsende Chancen im Supply Chain

Wir erleben eine enorme  Ausweitung des Handels. Der Logistik und Supply Chain Markt durchlebt eine Revolution. Das sind gute Neuigkeiten für diejenigen, die eine Karriere  in dieser Industrie beginnen möchten. Laut Fachexperten wird es in den kommenden Jahren noch Millionen von freien Arbeitsstellen geben. Deloitte sagt voraus, das bis 2020 über 70% aller Unternehmen weltweit vorausschauende Analyse und tragbare Technologie in ihren Supply Chains nutzen werden. Jedoch gibt es eine weitere Voraussage, die größtmögliche Bereitschaft für diejenigen, die bereit sind, in diesem Bereich Karriere zu machen, erfordert. Handelsanalysten haben die Voraussage gemacht, das  bis 2020 die Anzahl an verbundenen Geräten von 20 Milliarden auf erschütternde 40 Milliarden ansteigen wird. Business Insider  prognostiziert, das die weltweiten Ausgaben für diesen Bereich sich auf 6 Billionen US Dollar belaufen können. Diese Verschiebung wird große Auswirkungen auf die Rollen und Fähigkeiten, die von den Kandidaten in der Zukunft erwartet werden, haben. Dies bedeutet, das dass Unternehmen nach Kandidaten suchen wird, die neue und kommende Technologien vollständig verstehen. Sie müssen die Fähigkeit besitzen, diese technischen Fortschritte zu assimilieren und versuchen, den Wert des Supply Chain zu steigern.

Headhunter

Jedoch ist die Wahrscheinlichkeit für große Talent-Lücken auf dem Markt auch sehr groß. Das Einstellen von Kandidaten kann sich als schwierige Aufgabe erweisen. Telematik, Lagerverwaltungssoftware, Personalmanagementsoftware und das wissen über andere IoT Geräte und Anwendungen – es ist wirklich nicht einfach. Die Anforderungen haben sich verändert und das gebot der Stunde ist anders. Jemand der schon jahrzehntelange Erfahrung in der Industrie hat muss flexibel genug sein, um sich an diese wechselnden Umgebungen anzupassen oder er wird es schwer haben. Entweder überlebt man nur oder blüht auf. Ebenso müssen wir verstehen, das der Aufwand der Überwachung eines Produkts von einem anderen Kontinent, das innerhalb von zwei Wochen auf unserer Türschwelle erscheint, hinter den Kulissen enorm sein muss!

Von Cyber Security zum Wissen über die Handhabung von automatisierten Geräten; die Teammitglieder sollten über alles im Unternehmen gut Bescheid wissen. Ein Kandidat, der eine Karriere im Bereich Supply Chain und Logistik anstrebt, sollte alle New-Gen Techniken und Fähigkeiten besitzen und nicht nur das übliche Wissen aus Lehrbüchern. In IoT gibt es Identifikationssensoren, Umgebungssensoren, Erkennungssensoren und Temperatursensoren. Was auch immer man will, alles ist da.

Da es automatisierte Maschinen und fortschrittliche Überwachungssysteme gibt, sind die Chancen für Fehler geringer. Vom Standpunkt eines Mitarbeiters ist es auch einfach, da durch das IoT die Wahrscheinlichkeit für Fehler geringer ist. Wenn die Daten und Technologie jedoch nicht sinnvoll gehandhabt werden, dann entstehen nur noch mehr Probleme. An diesem Punkt kommen die Headhunter ins Spiel.

Wieso Headhunter?

Nichts ist mehr altmodisch. Die Qualität der meisten Arbeitsabläufe weltweit steigt stetig. Wir befassen uns beim Bauen, in der Forschung und der Entwicklung nicht mehr mit der üblichen Technik. In einer Welt die sich jeden Tag rapide verändert, ist alles neu. Um bei solchen Fortschritten auf dem neusten Stand zu bleiben, können Headhunter wirklich hilfreich sein. Sie können sicherstellen, das die Kandidaten genügend Training erhalten. Dadurch bleiben Sie auf dem Markt konkurrenzfähig.

Ein Arbeitgeber hat keine Zeit für Versuche und Irrtümer. Es muss Präzision geben. Ein Unternehmen will das seine Mitarbeiter über alles, das im Unternehmen vor sich geht, Bescheid wissen. Die Arbeit wird aufgeteilt, wenn es aber jeden Tag innovative Entwicklungen gibt, dann haben die Kandidaten es oft schwer sich das neue Wissen schnellstmöglich anzueignen. Hat man Headhunter, dann ist die Wahrscheinlichkeit für Fehler geringer. Es gibt spezielle Arbeitsvermittlungen, die auf IoT und anderen, die mit großen Datenmengen hantieren, spezialisiert sind. Wenn ein Kandidat ausreichend ausgebildet wird, dann hat das Vorteile für Mitarbeiter und Arbeitgeber.

Diese Experten, die auf den end-to-end Supply Chain spezialisiert sind, machen einen großen Unterschied bei der Effizienz des Unternehmens. Vom leitenden Supply Chain Angestellten zu Logistik Managern; sie trainieren und helfen dabei, die besten einzustellen.

Wie findet man die richtige Talentfirma?

Eine Firma die dabei hilft, Kandidaten zu rekrutieren, sollte in ihrem Team einen gewissen Umfang an Erfahrung besitzen. Sie sollten eine tiefe und breite Supply Chain Anwerbungserfahrung haben, mit der Fähigkeit den Supply Chain eines Unternehmens zu verstehen, weil jedes Unternehmen ein anderes Muster dafür nutzt. Dadurch wird wiederum sichergestellt, das dass richtige Talent, basierend auf den Kriterien des Klienten, mit der richtigen Identifikation und dem gewünschten Engagement gewählt wird.

Es gibt verschiedene Arten von Unternehmen und jedes hat sein eigenes Arbeitsmodell. Es gibt viele Kandidaten die nach ihrem Abschluss auf Jobsuche gehen. Das Training für jeden dieser Kandidaten basiert auf der Dringlichkeit des Unternehmens sie einzustellen und ist dadurch jedes mal anders. Aus der Sicht eines Kandidaten muss er/sie am richtigen Ort  sein, vor allem es sich hierbei um einen Anfänger handelt. Selbst wenn die Kandidaten die benötigte Erfahrung besitzen, muss man sie erst in die richtige Umgebung bringen. Eine Talentfirma stellt sicher, das ein robuster Kandidat-Assessment Prozess durchgeführt wird, um Kandidaten zu liefern, die den Erwartungen des Kunden entsprechen oder diese übertreffen. Dadurch kann eine Person, die nach einem Job sucht an der richtigen Stelle landen!

Veränderung ist die einzige Konstante und Träume sind die Gestalter von allem, das sich um uns herum verändert. In einer stetig voranschreitenden Welt, können Herausforderungen groß sein, jedoch kann man sie mit Stil bewältigen, wenn man den richtigen Gemütszustand besitzt um zu lernen, sich anzupassen und auf jeder Etappe der Karriere zu verbessern. Mit IoT ändert sich hier die gesamte Arbeitsformel des Unternehmens und Gewerbebetriebs. Schnallen Sie sich an, denn eine Revolution kommt auf uns zu.

Kategorie: Candidate, Change, Hiring, industry 4.0, Recruiting Stichworte: headhunter, hiring, HR, industrie4.0, industry4.0, internet der dinge, internet of things, interview, iot, Recruiting

Die Gemeinsamkeiten von Personalmanagement und Supply Chain Management

November 12, 2018 by admin


Die Gemeinsamkeiten von Personalmanagement und Supply Chain Management

Personalmanagement ist das effektive Management der Arbeitskräfte in einem Unternehmen. Es ist das Rückgrat einer jeden Firma, dass ihr den Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen verschafft. Die Qualität und Produktivität der Arbeitskräfte bestimmt den Fortschritt und die Nachhaltigkeit des Unternehmens. Ein Personalmanagement System ähnelt stark einem Supply Chain Management System, da das Personalmanagement eine Kette zusammenhängender Abteilungen mit verschiedenen Arbeitsverantwortungen handhaben, die auf ein gemeinsames Zeil hinarbeiten.

In jüngster Zeit gab es großartige Entwicklung bei der Supply Chain Industrie, in Sachen Automatisierung, Kostenreduzierung, Computergestützte Arbeitsabläufe, automatisierte Fahrzeuge und so weiter. Das einsetzen dieser neuen Konzepte kann auch für die Abteilung des Personalmanagements Vorteile haben. Es gibt vieles das dass Personalmanagement System vom Supply Chain Management System aufnehmen kann.

SupplyChain Management System arbeiten mit Modularisierung. Dies bedeutet, dass die Glieder im Supply Chain Management austauschbar, untereinander auswechselbar, Kompatibel und Tauschbar sind. Das SupplyChain Management System kann sich keine Unterbrechungen beim bewegen von Waren und Dienstleistungen leisten. Genau so muss auch das Personalmanagement System das Konzept der Modularisierung bei ihren Arbeitskräften einfließen lassen. Dies erlaubt dem Personalmanagement System einen kontinuierlichen Fluss an Arbeitskräften und verhindert den Mangel an Angestellten. So wie der Bedarf an Waren nie versiebt, so wird auch der Bedarf an Arbeitskräften nicht enden.

Man muss jedoch beachten, dass Menschen und Produkte niemals gleichgestellt werden können und deshalb die Prinzipien und Metriken des Supply Chain Management eventuell nicht in das Personalmanagement System passen. Das Personalmanagement System besitzt definitiv seine eigenen, definierten Techniken, Prozeduren und Arbeitsabläufe. Die Vorgehensweise muss für beide Systeme verschieden sein. Es gibt jedoch gewisse, allgemeine Modularisierungsanwendungen, die das Personalmanagement System in seinen Abläufen anwenden kann:

  1. Outsourcing:

    Das Supply Chain Management bringt viele Channel oder outgesourcte Partner mit sich. Viele HR Funktionen können auch outgesourct werden. Die Verwendung von dritten kann beim Sicherheitsservice, bei der Haushaltsführung, der Web-Entwicklung, usw. genutzt werden. Selbst ein Teil oder sogar der ganze Einstellungsprozess, kann an Arbeitsberatungsstellen outgesourct werden.

 

  1. Automatisierung:

    Video Interviews oder interaktive Voice Fragebögen können genutzt werden, um Kandidaten in der ersten Runde auszuwählen und auszusortieren. Dadurch erhöht sich die Effizienz der Abläufe, es werden weniger Leute bevorzugt und es spart dem Personalvermittler Zeit. Automatisierte Emails können genutzt werden, um Kandidaten über offene Stellen zu informieren und um Feedback der Interviews mit den Kandidaten zu teilen.

 

  1. Erstellen eines Arbeitskräfte-Bestandes:

    Meistens ist es so, dass sich mehr Menschen bewerben, als offene Stellen vorhanden sind. Dadurch landen viele gute Kandidaten auf einer Warteliste für zukünftige offene Stellen. Diese wartenden Kandidaten können als Reserve oder Arbeitskräfte-Bestand gehalten werden. Ein Arbeitskräfte-Bestand besteht aus einer Vielzahl von Kandidaten die in der engeren Wahl sind, qualifiziert sind und für zukünftige offene Stellen passen würden. Dadurch wird Zeit und Mühe beim Auswahlprozess gespart.

Die Gemeinsamkeiten von Personalmanagement und Supply Chain Management

Jeder Prozess an sich ist einzigartig. Wir können aus jedem Prozess, ob nun Supply Chain oder Herstellung, viele nützliche Konzepte ableiten. Diese Konzepte können weiter modifiziert und moduliert werden, um sie zu Prozess-spezifischen Vorgehensweisen zu machen und anschließend für das Wachstum des gesamten Unternehmens zu nutzen.

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Die SupplyChain wird Schlau, mit künstlicher Intelligenz

Oktober 21, 2018 by admin


Die SupplyChain wird Schlau, mit künstlicher Intelligenz

Künstliche Intelligenz revolutioniert wirklich jeden Aspekt unserer Welt; von öffentlichen Institutionen bis hin zu Privatleuten, es beeinflusst einfach jede Industrie. Die Logistik ist keine Ausnahme für die universelle Reichweite von AI. Deshalb kann ein Supply Chain viele seiner Risiken und Lücken durch die Anwendung von AI bewältigen.

Künstliche Intelligenz ist einfache Intelligenz, die von Maschinen ausgegeben wird. Anders als bei herkömmlicher Prozess-Orientierter Intelligenz, kopiert das Lern- und Aktionsbasierende Potential der Maschinen die Autonomie. In anderen Worten ist AI von Computern simulierte, menschliche Intelligenz. Die 3Vs der großen Daten oder der Kern der AI, ist die Fähigkeit Volumen, Geschwindigkeit und Vielfalt zu erkennen. Dies wiederum wird genutzt um Zusammenhänge in den großen Datenmengen zu finden.

Die meisten Experten kategorisieren AI in zwei Blöcke; Vergrößerung und Automatisierung. Das erste hilft Menschen bei ihren Routineaufgaben, während das letztere eigenständig und ohne menschliche Einmischung agiert.

Supply Chain Anpassung an AI

In 2010 sagte eine Studie voraus, dass das Supply Chain Management sehr von der Anwendung künstlicher Intelligenz profitieren würde. Die Forschung nannte verschiedene Wege, durch die dies geschehen könnte – das Setzen von Bestands-Sicherheitsleveln, Transportnetzwerk Design, Kauf und Lieferungsmanagement, usw. Dank des enormen Wachstums von AI im letzten Jahrzehnt, sind diese Dinge jetzt umsetzbar.

Die Tools, die AI im Bereich der Logistik bietet, werden als Tools mit hohem Potential zur Verbesserung der Top-Line und Bottom-Line Werte angesehen. Es gibt 6 Anwendungen von künstlicher Intelligenz, die das Supply Chain Management fördern kann:

  • Voraussagen und Analyse

Jede Industrie ist hochgradig von den Supply Chain Planungen, die einen wichtigen Teil der Supply Chain Strategie der jeweiligen Firma formen, abhängig. Künstliche Intelligenz greift ein, wenn es Voraussagen im Bestand oder bei Nachfrage und der Versorgung machen kann. Hinzu kommt, das maschinelles Lernen die Agilität und Optimierung der Entscheidungsfindung, die zum Supply Chain Management dazu gehört, beschleunigen kann.

Mit künstlicher Intelligenz, kann die SCM Industrie den best möglichen Aktionsplan finden , der durch Algorithmen und Maschinen basiertes Analysen bestimmt wird.

Wenn eine Firma Sanitärgeräte verkauft, kann es ein auf AI-basierndes Tool nutzen, um die Nachfrage jedes ihrer Produkte auf einer täglichen Basis vorauszusagen. Dies tut AI, indem es alle vorherigen Verkaufsdaten aller Modelle analysiert und die Daten, in die es sich dort stürzt beinhalten auch das Datum und die Uhrzeit des Kaufes, die Anzahl der gekauften Waren und weitere Informationen.

Die Tools zum maschinellen Lernen können den besonderen Trend in Sachen Saisonbewegungen oder Art des Produkts lernen und sie berücksichtigen auch Faktoren wie Wetterdaten und Nachrichten Events , die den Verkauf in einem bestimmten Zeitraum beeinflusst haben könnten.

  • Lager Ausführungssystem

Ein verlässliches Lager- und Bestandsmanagement, ist einer der wichtigsten Aspekte der Supply Chain Planung. Eine Industrie-spezifische und doch universelle Herausforderung, die Firmen auf sich nehmen, ist das über- oder unterschätzen des erforderlichen Bestandes.

Auf künstlicher Intelligenz basierende Algorithmen und Daten besitzen solch eine rationalisierte, voraussagende Leistungsfähigkeit, das sie, wie schon vorhin erwähnt, Bestand und Nachfrage voraussagen können. Diese Eigenschaft des AI kann beim Supply Chain Management angewendet werden, um Probleme die zu geringen oder übertriebenen Lagerbeständen führen, zu meistern.

Ein weiterer Bereich in der Industrie, wo AI angewendet werden kann, liegt bei der Nutzung der Tools zur Lokalisierung und Zuordnung. Fahrerlose Transportfahrzeuge (AGVs) im Lagermanagement, hatten früher oft Probleme, erhalten sie jedoch maschinelles sehen, können AGVs in normalen Räumlichkeiten wie Gebäuden, automatisiert Material handhaben.

Tatsächlich nutzen Lager Ausführungssysteme (WES) AI, um das Supply Chain System effizienter zu machen.

  • Logistik und Versand

In der heutigen Zeit erwarten Kunden und Klienten akkurate und zeitliche Lieferungen. Dies hat jedoch so viel Druck auf die Firmen ausgeübt, das sie sich jetzt auf die Verbesserung ihrer Versand- und Logistikeinrichtungen konzentrieren. Viele Firmen würden in diesem Bereich gerne eine Verbesserung erreichen, denn während sie einen Vorteil daraus ziehen, bringt es gleichzeitig mehr Kundenzufriedenheit.

Künstliche Intelligenz erlaubt schnelleren und Akkuraten Versand, welche dann die Transportkosten senkt. Das bedeutet also, das AI es Firmen erlaubt umweltfreundliche Arbeitsprozesse zu nutzen und Lohnkosten zu reduzieren. Die besten Beispiele hierfür sind Amazon und Pizza Lieferservices, die auf AI basierende Drohnen setzen, um ihre Produkte zu den Kunden zu bringen.

  • Wahl des Zulieferers

Ein weiterer, wichtiger Arbeitsschritt für Firmen ist die Wahl profitabler Zulieferer und das erhalten einer guten, professionellen Beziehung zum Zulieferer. Mit der Einführung gewisser Faktoren wie Nachhaltigkeit, CSR und Supply Chain Morale, die bei der Entscheidungstreffung von Supply Chains eine Rolle spielen, müssen Firmen den perfekten Zulieferer finden.

Selbst die kleinste Nachlässigkeit bei einer Entscheidung, kann wie eine Lawine zur Reduzierung von Wohlwollen und schlechter PR führen. Gott sei Dank erlaubt AI und seine fast schon magische Nutzung von intelligenten Algorithmen Firmen, auf Zulieferer-bezogene Daten zuzugreifen. Dadurch können Firmen jetzt Daten über ihre Zulieferer wie die Transaktionsgeschichte, Standorte, frühere Kunden, usw.  in Echtzeit prüfen.

  • Chatbots für Kundenzufriedenheit

Firmen benötigen immer ein zuverlässiges und narrensicheres System für die Kundenkommunikation und den Schriftwechsel, welche hin und wieder ihren Ruf und das Verhältnis mit früheren, momentanen und Neukunden bestimmen kann. Kunden werden oft gezwungen, lange auf die Antworten zu ihren Anfragen zu warten oder sie müssen sich sehr oft mit Mitarbeitern unterhalten.

 

AI bietet eine Lösung für dieses Problem, indem es Dialog-Interfaces (oder Chatbots) bietet, die Firmen vielen Vorteile bringen können.  Chatbots können zum Beispiel Transaktionskosten und die Dauer von Verkaufszyklen reduzieren, sowie die Loyalität von Kunden verbessern. Die Chatbot Rückmelde Maschine, die von AI betrieben wird, besitzt ein multidimensionales Interface, worin es Faktoren wie den Kontext des Problems, die Geschichte und Kunden Rückmelde Management berücksichtigt.

 

  • Entschlüsslung unberührter Informationen

AI und maschinelles Lernen haben ein vielseitiges Set aus Elementen und eines davon wird genutzt, um ausländische Daten in ein genormtes Format zu konvertieren. Dieses Element heißt Computerlinguistik (NLP).

NLP ist eine wirklich erfindungsreiche Anwendung für die Logistik. NLP navigiert durch Daten von Kunden, der Konkurrenz, der Aufsichtsbehörde und den Zulieferern, um die besten Antworten für wirtschaftliche Bedürfnisse zu finden. NLP an sich ist bereits sehr vielseitig, da es zur Spracherkennung, Beantwortung von Fragen, Reputations-Überwachung, Werbeplatzierungen, Marktaufklärung und für regulative  Übereinstimmungen genutzt werden kann.

 

Im Bereich des Supply Chain Management, ist NLP am nützlichsten beim entschlüsseln von Daten die in einer anderen Sprache sind, wodurch Firmen wiederum mehr über ausländische Themen, wie deren Zulieferer, verstehen.

Die SupplyChain wird Schlau, mit künstlicher Intelligenz

SCM mit künstlicher Intelligenz weiterentwickeln

Künstliche Intelligenz macht sich auf eine positive Art Art in jedem Bereich und jeder Industrie bemerkbar. Die Herausforderung, denen sich die Supply Chain Management Strategie und Abläufe stellen müssen, sind jetzt durch die Hilfe von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen Lösbar. Das System und die Algorithmen, die AI erstellt, wachsen und entwickeln sich mit jeder Dateneinheit weiter, wodurch es immer eigenständiger und ohne menschliche Hilfe laufen kann und doch so nahe wie möglich am menschlichen Verhalten bleibt. Die Zukunft liegt in der Hand derer, die sich künstliche Intelligenz zu nutzen machen und das Supply Chain Management kann sich diese Gelegenheit schnappen.    

 

Reference Link Provided: https://medium.com/@KodiakRating/6-applications-of-artificial-intelligence-for-your-supply-chain-b82e1e7400c8

 

Reference Link Used:

https://www.researchgate.net/publication/247523024_Artificial_intelligence_in_supply_chain_management_Theory_and_applications

https://www.spendedge.com/blogs/5-ways-ai-can-enhance-supply-chain

https://www.techemergence.com/natural-language-processing-business-applications/

Kategorie: Artificial Intelligence, E-Commerce, industry 4.0, Lean, Logistic, manufacturing, SupplyChain Stichworte: Artificial Intelligence, industrial revolution, industrie4.0, industry 4.0, industry4.0, Lean, Supply Chain, SupplyChain

10 Gründe warum Supply Chain Management maschinelles Lernen nutzen sollte

Oktober 9, 2018 by admin


10 Gründe warum Supply Chain Management maschinelles Lernen nutzen sollte

Firmen nutzen, damals wie auch heute noch, Vorgänge zum sammeln von Informationen, um die Leistung des Supply Chain zu bewerten. Der Supply Chain ist ein wichtiger Bestandteil von Gewerbebetrieben, da er die Faktoren, die ein Gewerbe unter seiner Konkurrenz hervorheben, antreibt. Daher stammen die Geschwindigkeit und Schnelligkeit, wie ein Unternehmen sich an die erforderlichen Veränderungen der Nachfrage und des Angebotes anpasst.

Trotz der Wichtigkeit von Logistik- und Beschaffungsabläufen, gelingt es nur wenigen Unternehmen, ihre Supply Chain Prozesse miteinander zu verschmelzen. Einer Umfrage zufolge, ziehen nur 23% der Vermittlungsfirmen die Nutzung von Lieferantenzusammenarbeit in Betracht.

Durch Unstimmigkeiten bei den Beschaffungs-Supply Chain  Dynamiken entstehen schwierige Resultate, wie Versorgungsdefizite, nicht konkurrenzfähige Preisgestaltung oder sogar Verzögerungen von Lieferungen.  Doch das maschinelle Lernen verändert das Supply Chain Management und löst die Probleme, die die Logistik Industrie heute beschäftigen .

Was ist maschinelles Lernen?

Maschinelles lernen ist eine Technologie bei der Computer Systeme durch ihnen gegebene Daten lernen können. Firmen können maschinelles Lernen nutzen, um einen guten Algorithmus, der dem Markt entspricht, zu erschaffen. Maschinelles lernen ist anders, da es spezielle Algorithmen erzeugt die, anders als traditionelle Algorithmen, durch Markt Faktoren lernen.

Eine weitere spezielle Eigenschaft des maschinellen Lernens, ist der geringe Anteil an Menschlicher Einmischung in den Computer Systemen. Es ist ein fortschrittliches Tool, bei dem das System durch jeden Dateneintrag in der Datenbank intelligenter wird. Diese Eigenschaft hilft dabei, die Daten zu interpretieren und macht sie somit kontrollierbarer.

Maschinelles Lernen kann auch bei bei großen Datenquellen wie dem Digitalen Markt oder Social Media eingebaut werden. Dies erlaubt es Firmen, Daten von anderen, Kundengenerierten Seiten, zu nutzen.

Die Arten, auf die maschinelles Lernen die Logistik Industrie verändert

  1. Reduzierung der Zeit, die durch sich wiederholende Abläufe verschwendet wird

Diejenigen, die in Supply Chain Prozesse involviert sind, kennen die Zeitverschwendung die durch sich wiederholende Abläufe entsteht. Maschinelles Lernen erlaubt es einer Firma bessere Qualitätskontrollarbeiten in einem Bruchteil der Zeit, die man Manuell dafür bräuchte, auszuführen.

Deshalb ist maschinelles Lernen bei automatisierten Qualitätskontrollen effektiver.  Die Algorithmen des maschinellen Lernens können feststellen, ob ein Produkt beschädigt ist. Diese Algorithmen schlagen sogar die beste Korrekturmaßnahme vor, um Produkte und Anlagen zu reparieren.

 

  1. Fundierte Voraussagen, basierend auf erfahrungsgemäßen Anhaltspunkten

Systeme die maschinelles Lernen erlauben, können Daten von Supply Chain Vorgängen interpretieren. Dadurch kann das System eine fundierte Schätzung oder Vorhersagen für die zukünftigen Leistungen,  basierend auf alten Informationen, machen. Die Algorithmen, die durch das maschinelle Lernen erzeugt werden, lernen durch frühere Daten. Dies kann, was voraussagende Analytik für Supply Chain Management Strategien angeht, revolutionär sein und ihnen helfen, ihre Entscheidungsfindungs-Pläne zu formen.

 

  1. Automatisierte Warnungen, um Krisen zu vermeiden oder sie zu entschärfen

Jedes Unternehmen das mit Supply Chain Management zu tun hat, muss festen Protokollen folgen, damit ihre Abläufe Betriebssicher sind. Um aber Krisen vorzubeugen, sind viele Unternehmen von etlichen Experten in diesem Feld abhängig, da diese existierende Protokolle und Blueprints nachprüfen  um den Bruchpunkt zu reparieren.

Sobald der Bruchpunkt gefunden ist, müssen Firmen ein paar Entscheidungen treffen, damit die Produktion wieder normal weitergehen kann. Maschinelles Lernen kann in diesen Situationen nützlich sein, da es, anstatt nach Hilfe zu fragen, sich auf starke Algorithmen verlässt die Einblicke ermöglichen, Warnungen und automatisierte Empfehlungen geben.

 

  1. Überwachung der Bestände, durch Verarbeitung natürlicher Sprache

Die Verarbeitung natürlicher Sprache ermöglicht eine Leichtigkeit im Supply Chain Management. Sie überwacht Lieferanten von Übersee, indem sie Neuigkeiten über diese von überall auf der Welt sammelt und diese in die bevorzugte Sprache übersetzt.

Dieser Aspekt des maschinellen Lernens erlaubt es Systemen menschliche Konversationen wie Social Media Dialoge, Veröffentlichungen oder andere Daten zu verstehen und zu interpretieren. Es ermächtigt Führungskräfte ihre Verkäufer über Grenzen, im Reich des Supply Chain Management zu überwachen.

  1. Vollstreckbare Verbesserungen der Lieferleistung

Maschinelles Lernen kombiniert die positiven Aspekte des unbeaufsichtigten, beaufsichtigten und des bestärkten Lernens, um alle Katalysatoren zu finden, die das Supply Chain Management beeinflussen. Aber nicht nur das. Es tut all dies, indem es Produktionskosten reduziert und Prozesse bewilligt, die   Risiken in den Arbeitsabläufen abschwächen.

10 Gründe warum Supply Chain Management maschinelles Lernen nutzen sollte

 

  1. Verbraucher Engagement

Durch die Algorithmen des maschinellen Lernens können Unternehmen Lösungen personalisieren, indem Sie den Kundendienst automatisieren. Chatbots sind eine der dadurch entstehenden Resultate. Durch einen maßgeschneiderten Algorithmus, kann man einen Bot kreieren der sich mit Lieferanten-Rückfragen und Belangen befasst. Diese Bots reduzieren die Anzahl benötigter Arbeitskräfte.

Ein effizienter, interaktiver Kommunikationskanal kann Unternehmen dabei helfen, Weltweit ihre  Zulieferer, Fertigungseinheiten-Mitarbeiter, Lagerverteilung und den Transport zu den Händlern zu verfolgen. Es ist wichtig das man den Mythos vergisst, das Chatbots nicht intelligent sind; ihre Intelligenz hängt von dem Menschen ab, die sie erschaffen.

 

  1. Voraussagende Analyse für neue Produkte

Maschinelles Lernen kann ein Segen sein, wenn ein Unternehmen die Verkäufe von neuen Produkten antreiben will. Algorithmen die von künstlicher Intelligenz erzeugt wurden, können so echt sein, das  sie praktische Arbeitsansätze, wie das fragen von Partnern und das in Kontakt treten mit direkten oder indirekten Verkaufsteams, einsetzen können. Diese Manöver können einer Firma dabei helfen herauszufinden, wie viel von einem neuen Produkt oder Service sie verkaufen werden.

Was maschinelles Lernen in dieser Hinsicht tut, ist das es alle ursächlichen Faktoren, die die Nachfrage beeinflussen können (und vorher noch nicht aufgezeigt wurden), berücksichtigt. Dies kann beim richtigen Supply Management eines neuen Produkts helfen.

  1. Spezifische Zulieferer Daten

Eine der Schlüsselfunktionen von Algorithmen die auf maschinellem Lernen basieren, ist das verbessern des Zulieferer Qualitätsmanagements. Dies tut es, indem es alle Daten die zu dem jeweiligen Zulieferer gehören verfolgt und dann Muster in den Qualitäts-Leveln des Zulieferers findet.

All dies tut es in Isolation und ohne Unterstützung. Maschinelle Lernsysteme können selbstständig Produkt Hierarchien aufschreiben. Hinzu kommt, das diese Systeme auch viele Manuelle Stunden einsparen können, da sie Berichte von Sendungsverfolgungen organisieren.

  1. Beurteilung der Leistung der Anlagen

 

Jeder Firma die Maschinen und Geräte nutzt, will ihre Langzeitkosten reduzieren, indem sie den Abschreibungsprozentsatz ihrer Anlagegüter verringert. Sie versuchen die Lebensdauer ihrer fundamentalen Anlagegüter, die mit dem Supply Chain Management zu tun haben, zu verlängern. Diese Anlagegüter können Maschinen,  Motoren oder Lagergeräte sein.

Auch hier spielt maschinelles Lernen eine Rolle.  Es analysiert maschinell Daten um herauszufinden, welche Faktoren die Effizienz (oder deren Abwesenheit) bei Maschinen beeinflusst.

  1. Umfangreiche Abläufe: End-to-End Sichtbarkeit

Der größte Vorteil des maschinellen Lernens ist, das es von Anfang bis Ende funktioniert. In der Logistik beginnt es seine Arbeit, noch bevor die Daten verarbeitet werden können. Zuerst zerlegt es die Daten, indem es alle unnötigen Daten entfernt. Als nächstes berechnet es das Volumen, das benötigt werden könnte. Hinzu kommt, das es auch Maßangaben berechnet, indem es gezielt Industrie-Standards, sowie alle Firmenregeln und Protokolle anwendet. Zum Schluss prognostiziert es noch, basierend auf den historischen Daten, Lücken in den Betriebsabläufen.

In der Ausdrucksweise von denen, die mit maschinellen Lernsystemen zu tun haben, nennt man dies eine 3D Loading Visualisation.

Fazit

Die menschliche Note in der Technologie revolutioniert alles um sie herum. Um dies zu verstehen, denken Sie einfach an Leonardo da Vinci – er war in Experte wenn es um Mathematik, Biologie und Evolutionswissenschaft, Philosophie und Physik, die feinen Künste und kritisches Denken ging. Maschinelles Lernen ist der Da Vinci der Logistikindustrie.

 

Supply chain Management und die übergeordnete Industrie der Logistik, kann aus maschinellem Lernen ihren nutzen ziehen. Nach dem Harvard Business Review, nutzen seit dem ersten Quartal in 2018 bloß  7% aller Unternehmen künstliche Intelligenz um ihre Arbeitsabläufe zu automatisieren.

 

Maschinelles Lernen erbringt jedoch quantifizierbare Resultate. Es reduziert die Zeit, die für manuelle Arbeitsfunktionen verschwendet wird, erlaubt es Firmen durch das nutzen von empirische Daten bessere Entscheidungen zu treffen und entsendet sogar wichtige Schutzmaßnahmen und Warnsignale. Aber das schöne am maschinellen Lernen ist, das es hier noch nicht aufhört. Es empfiehlt Lösungen um Krisen zu verhindern und hilft bei der weltweiten Überwachung von Zulieferern; und das über mehrere Industrie Ebenen.

 

Deshalb vereinfacht maschinelles Lernen die komplexen Arbeitsabläufe der Supply Chain Management Systeme, indem es genau die Abläufe, die anfällig für Fehler sind, optimiert. Maschinelles Lernen ist nicht die Zukunft, sondern unsere Gegenwart.

10 Gründe warum Supply Chain Management maschinelles Lernen nutzen sollte

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Kulturelle Veränderungen, das Schlüsselelement für den Erfolg der Digitalen Transformation

März 1, 2018 by admin

Kulturelle Veränderungen, das Schlüsselelement für den Erfolg der Digitalen Transformation

Digital Transformation steht in enger Verbindung zur Transformation von organisatorischen Kompetenzen, Prozessen, Modellen und Aktivitäten um den vollen Vorteil aus den entstehenden Digitalen Technologien zu ziehen und den Auswirkungen die sie auf eine priorisierte und Strategische Art in der Gesellschaft erschaffen, unter Beachtung von zukünftigen wie momentanen Veränderung. Wenn wir über Digitale Transformation reden, denken wir für gewöhnlich an Firmen aber sie wirkt sich auch auf Organisationen und Regierungsabteilungen, die sich mit gesellschaftlichen Herausforderungen wie Luftverschmutzung und der alternden Bevölkerung beschäftigen, aus. Eine paar Firmen nutzen Digitale Transformation in ihren Plänen für das zukünftige Wachstum sehr oft. Aber was bedeutet Digital Transformation genau? Versuchen wir es zu verstehen.

Wir haben uns an Digitale Technologie gewöhnt und können uns ein Leben ohne nicht mehr vorstellen. Aber wenn es um die Digitale Transformation der Arbeitsplätze geht, ist immer noch nicht alles so, wie es sein sollte. Die größte Herausforderungen bei der Digitalen Transformation sind die Menschen. Wie Aaron Levie, CEO von Box sagte “In den letzten 10 Jahren ging es in der IT darum, die Art wie die Menschen Arbeiten, zu ändern. Die nächsten 10 Jahre wird es sich darum drehen, die Firma zu Transformieren“
Die Wichtigkeit der Digitalen Transformation für eine Firmenorganisation
Die Digital Transformation einer jeden Organisation ist wichtig, weil es bei der Expansion und schnellerem Wachstum hilft, was letztendlich zu größeren Profiten führt. Das bringt auch neue Innovationen und kreative Ideen mit sich und neue stellen für Arbeitslose (an einem späteren Punkt werden wir in diesem Artikel noch darüber reden, wie Digitale Transformation Angestellten Angst macht, Angst das sie ihren Job verlieren, wobei diese Angst unbegründet ist und wir werden auch erklären warum).

Bei Digitaler Transformation geht es nicht immer darum mit Technologie oder sozialen Medien verbunden zu sein oder eine Coole Website zu kreieren und dann zu erwarten, das sie von selbst läuft. Es geht um eine Organisation, die den ständigen fortschritten und Upgrades in der Welt der Technologie standhalten kann und darüber hinaus weiter Arbeiten kann, was schwer sein kann aber nicht unmöglich ist, wenn es gemeinsam von Organisation getan wird und gut durchgeplant ist. Geschäftsleiter müssen verstehen, das es Zeit ist, ein paar entscheidende Fragen über die Digitale Transformation zu beantworten. Weil wir bald in einer Welt leben werden, in der Digitale Technologien Organisationsstrukturen verändern, Wertketten zerstören werden und vorher nicht dagewesene Transformationen in den Betrieblichen Prozess, Modelle und die Einkünfte bringen werden.

Digitale Transformation ist ein nie endender Evolutionsprozess und deshalb wird es wohl nie einen Punkt geben, an dem man sagen kann das die Transformation jetzt vollendet ist. Um mit dieser dynamischen Herausforderung mithalten zu können, zeigen wir ihnen hier, was Organisationen tun können.

1) Setzen Sie ein separates Team für Soziale Aktivitäten, wie Posten und Online Interaktionen mit Kunden, ein.
2) Erfahren Sie mehr über Klienten (oder) Kunden durch Umfragen.
3) Führen Sie neue Produkte durch Soziale oder Technische Events ein, welche Kunden anlocken und mehr Profit bringen.
4) Verbessern Sie das Verhältnis zwischen der Organisation und den Kunden, entweder durch B2B oder B2C.
5) Bleiben Sie bei den Trends auf dem laufenden und lassen Sie die benötigten Veränderungen einfließen, damit die Organisation besser Arbeitet.
6) Geben Sie den Kunden, was sie brauchen und nicht, was Sie ihnen geben wollen.

Diese Schritte helfen einer Organisation zu wachsen und machen sie auch noch zu einer kundenfreundlichen Anlage.
Die Minuspunkte der Digitalen Transformation
Jeder Aspekt hat eine Positive und eine Negative Seite aber bei der Digitalen Transformation, sind diese im Vergleich zu den Vorzügen nur geringfügig.
Der wichtigste und einzige Nachteil ist der, das es Angestellte beängstigt, wenn immer mehr Arbeit von Maschinen ausgeführt und Online erledigt wird. Bei dieser Angst dreht es sich um den Verlust von Arbeitsstellen. Jedoch ist diese Angst unbegründet, da Angestellte sich in dieser Situation der Herausforderung stellen und sich Erkunden sollten und Teil der Transformation sein sollten. Dadurch können sie ihre Fertigkeiten verbessern und ihren Wert, sowie ihre Präsenz in der Organisation verbessern.

Natürlich ist sich der Herausforderung zu stellen nicht so einfach für die Angestellten, wie es sich anhört. Diese Angst hat auch schon die Produktivität der Angestellten gesenkt, die Moral nimmt ab und die Mitarbeiter machen nur widerwillig bei der Transformation mit. Die beste Art dies zu handhaben ist es, transparent zu sein, in Bezug au die Abteilungen, die die Firma in den nächsten Tagen Transformieren will und Zuschüsse zu teilen. Dann kann man die Mitarbeiter über ihre momentane Arbeit und Fertigkeiten befragen und wie man sie in die Transformation einbeziehen kann. Die Rolle eines Firmenleiters bei der Transformation ist es, die Leute zu finden, die mehr Verantwortung übernehmen wollen und das Potential haben, Veränderung herbeizuführen. Wenn Leute aus Angst Fragen stellen, ist dies eine gute Zeit nach neuen Teilnehmern zu suchen.

Schlussfolgerung

Dies bringt uns zu der Schlussfolgerung das Digitale Transformation das beste ist, um eine Organisation nach vorne zu bringen, da es ein paar neue Geschäfts-Gelegenheiten einführt und Firmen dabei hilft zu kooperieren um größere Profite zu machen.
Es hilft auch kleineren Organisationen auf dem Markt, um ihre Abläufe auf einer größeren Ebene und größeren Plattformen mit Hilfe des Internets und der Digitalisierung zu Transformieren.

 

[kkstarratings]

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Wie man für eine E-Commerce-Abteilung Personal einstellt

Oktober 20, 2017 by admin

Wie man für eine E-Commerce-Abteilung Personal einstellt

Für einen Außenstehenden mag es einfach aussehen, E-Commcerce zu betreiben. Es sind auch nur wenig Leute darin involviert. Während das im Bezug auf einen kleinen Online Store stimmt, ist es doch etwas anderes,wenn die Gewinne dieser Abteilung steigen, oder die Firma zu der diese Abteilung gehört sehr groß ist. Dann sind die Aufgaben viel komplexer und erfordern mehr Aufwand.

Um ein stetiges Wachstum der E-Commerce gewinne zu ermöglichen, muss eine Firma auch dem entsprechend genug Personal haben. Die erste Aufgabe, die auf eine solche Firma zukommt, die eine E-Commerce Abteilung eröffnen will ist, ob sie das eigene, bereits vorhandene Personal dafür nutzen, oder außerhalb der Firma nach neuem suchen. Jedoch müssen Sie, bevor Sie diese Entscheidung treffen, erst einmal wissen, welche Kompetenzen diese Fachkräfte haben sollten. Wenn wir an E-Commerce denken, fallen uns oft zuerst Marketing, Web Design und das erfassen von Daten, ein. Was jedoch oft übersehen wird, ist die wichtigste aller Komponenten, die logistische. Die meisten Firmen sehen die Marketing-Abteilung als den größten Gewinnbringer. Jedoch ist die Logistik genauso, wenn nicht sogar noch wichtiger. Die Logistik ist das Rückgrat einer jeden E-Commerce Abteilung. Der Grund dafür ist, das die Lieferkette ständig im Hintergrund läuft und sicherstellt, das alle bestellten Artikel ins Warenhaus geliefert, rechtzeitig Versand und zu den richtigen Kunden geliefert werden.

All diese Abläufe zu bewältigen ist sicherlich eine gewaltige Aufgabe und erfordert gewisse Fertigkeiten. Jedoch können diese Fertigkeiten variieren, je nachdem in welcher Branche die Firma tätig ist, auf welche Kunden sie es abgesehen haben oder welche Art Strategie sie nutzen. Die heutigen Verbraucher sind sehr anspruchsvoll, deshalb ist es wichtig, das ihre Bestellungen auch dementsprechend gehandhabt werden. Diese Handhabung besteht aus kurzen Versandzeiten und einer schnellen Lieferung, mit niedrigen Lieferkosten für den Verbraucher. Hinzu kommt, das die Pakete so gepackt sein müssen, das die Ware während dem Versand nicht beschädigt wird. Also erwartet der Kunde eine schnelle Lieferung ohne dafür zusätzlich zahlen zu müssen. All das muss ohne Kostenerhöhung und mit effizienten Arbeitsmethoden erreicht werden.

Da der Lieferketten-Manager für einen E-Commerce die Zukunft einer Online-Firma beeinflussen kann, ist es wichtig, die richtige Person dafür zu finden. Deshalb stellen viele Firmen Berater ein, die auf E-Commerce spezialisiert sind. Diese E-Commerce Berater finden nicht nur die geeignete Person für die offene Stelle, sondern konzentrieren sich auch auf spezifische Details der verschiedenen Firmen. Leider gibt es keinen Raum für Fehler, da tagtäglich über 110.000 E-Commerce websites um den selben Kunden kämpfen. Auf diesem konkurrenzbetonten Markt, ist die Zufriedenheit des Kunden ein Schlüsselpunkt der erlangt werden sollte, da es einen erneuten Kauf dieses Kunden gewährleisten kann.

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Industrie 4.0 vs Lean Manufacturing

März 31, 2017 by admin

Industrie 4.0 vs Lean Manufacturing

Die Industrie 4.0 ist unter Herstellern zur Zeit ein heißes Thema. Seit der Einführung dieser industriellen Bewegung im Jahr 2011 war sie nie so berühmt wie heute. Jetzt, da die Vorteile der Industrie 4.0 mehr und mehr in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, versuchen immer mehr Unternehmen die Möglichkeiten der Implementierung der Ideen hinter dieser Bewegung in ihren Geschäften auszuloten.

Viele Firmen arbeiten bereits mit Lean Manufacturing oder Lean Management, einem Konzept das sich im Kern darauf konzentriert, die Produktivität zu steigern und zeitgleich die Kosten einer Firma zu senken. Die Frage ist, ob Fabriken die bereits Lean verwenden auf Industrie 4.0 umsteigen sollten. Vielleicht könnten beide Systeme gleichzeitig funktionieren? Und wie steht es um Unternehmen, die gerade erst angefangen haben, über die Einführung von Methoden nachzudenken, die ihnen unnötige Kosten sparen, welches System sollten sie verwenden?

Kurze Erinnerung

Industrie 4.0 wurde erstmals 2011 in Deutschland vorgestellt. Es handelt sich hier um ein relativ junges Konzept, das sich immer noch in der Entwicklung befindet. Die Idee hinter Industrie 4.0 (auch bekannt als Smart Factory) ist, moderne Technologie zur Verbesserung von Herstellungsprozessen zu verwenden. In einer idealen Welt würden alle Maschinen in einer Fabrik sich selbstständig miteinander durch das Internet oder interne Netzwerke verbinden und Informationen über die Spezifikationen einer Bestellung weitergeben. Diese Arbeit wäre schneller und kosteneffizienter.

Lean Manufacturing ist ein viel älteres Konzept. Es wurde in den späten 1980ern in Japan entwickelt. Die berühmten Toyota-Fabriken gelten als Geburtsort dieser Idee, weshalb sie auch alternativ The Toyota Way genannt wird. Die Grundidee von Lean ist es, Ausschuss zu reduzieren und die Produktivität und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Obwohl diese Bewegung für den Zweck gegründet wurde, die Arbeitsabläufe einer Firma zu verbessern, kann Lean in jedem Geschäft oder Dienstleistung zur Anwendung gebracht werden.

Können Lean und Industrie 4.0 zusammen funktionieren?

Beide Konzepte können zu einem gewissen Grad zusammenarbeiten, obwohl es Experten gibt die der Meinung sind, dass es in einigen Bereichen zu einem Konflikt der Konzepte kommen könnte. Wir müssen uns aber vor Augen führen, dass Lean und Industrie 4.0 zwar auf unterschiedlichen Ebenen stattfinden, aber die gleiche Idee haben: Beide haben größere Effektivität bei gleichzeitig niedrigeren Kosten für die Firma zum Ziel (was keine niedrigeren Standards bedeutet!). Bei Lean geht es um die Prozesse, während Industrie 4.0 sich mit Software und fortgeschrittenen Technologien beschäftigt. Wie Stefanie Peitzker richtigerweise in ihrem Artikel „Lean Produktion trifft Industrie 4.0“ anführt, muss jede Fabrik, die die Möglichkeiten einer Implementierung von Industrie 4.0 in ihren Prozessen ausschöpfen will, bereits ein Produktionssystem etabliert haben.“ Stefanie schlägt vor, mit folgender Regel im Kopf zu arbeiten: „Erst ausgereifte Prozesse, dann Industrie 4.0“

Wenn man sich entscheidet, den aktuellen Trend Industrie 4.0 aufzugreifen, ist es außerdem sehr wichtig, sich Profis zu suchen, die helfen, diese Ideen zum Leben zu erwecken. Es ist von größter Wichtigkeit, dass solche Leute etwas von Strategien der Herstellung verstehen. Softwareentwickler, die eingestellt werden um ein Netzwerk aufzubauen, sollten sich besonders gut mit Lean Produktion und Industrie 4.0 auskennen.

[1] Source: http://blog.bosch-si.com/categories/manufacturing/2016/06/lean-meets-industry-4-0/

Kategorie: industry 4.0, Lean, manufacturing, Uncategorized Stichworte: IdD, industrie4.0, industry4.0, iot, Lean, Manufacturing

Personalberatung: Industrie 4.0 – Das Internet der Dinge (IdD)

Januar 2, 2017 by admin

Personalberatung: Industrie 4.0 – Das Internet der Dinge (IdD)

 

Haben Sie den Ausdruck „Industrie 4.0“ zuvor gehört? Haben Sie sich gefragt, was genau sich hinter diesen Namen verbirgt? Es ist tatsächlich ein sehr interessantes Konzept, das auch unter dem Begriff „Smart Factory“ bekannt ist. Dieses Konzept gibt es schon eine Weile, jedoch ist es noch nicht weit bekannt, ungeachtet der Tatsache, dass es in vielen Fabriken implementiert wird.

 

Woher kam Industrie 4.0?


Das Konzept wurde von der Deutschen Bundesregierung erstellt, um smarte und innovative Herstellung zu fördern. Es gibt kein konkretes Datum, an dem man die Entstehung des Konzeptes festmachen könnte. Manche Quellen behaupten, es wäre zum ersten Mal 2013 erwähnt, andere datieren es zurück auf die Hannover Messe 2011. Unabhängig von der Entstehungszeit ist die Industrie 4.0 mehr als eine Bewegung. Es ist eine Art zu denken, die es Unternehmen erlaubt, vorwärts zu gehen, zu wachsen und die Profite zu vergrößern während man konkurrenzfähig bleibt.

Die Industrie 4.0 bietet so große Versprechungen, dass die Deutsche Bundesregierung kolossale 200 Millionen Euro in Forschung steckte. Die Forschung sollte deutscher Industrie die Oberhand geben und das hat sie mit Sicherheit. Die Vorzüge der Industrie 4.0 scheinen so groß zu sein, dass andere Länder schnell Deutschlands Beispiel folgten und ebenfalls anfingen, in Forschung und Fabrikentwicklung zu investieren, um die Smart Factory-Philosophie zu implementieren.

 

Die vierte industrielle Revolution


Die Industrie 4.0 wird oft mit der vierten industriellen Revolution verglichen. Wie sind wir zur vierten Revolution gekommen? Welche anderen Revolutionen fanden zuvor statt?

Die erste industrielle Revolution fand zur Wende des 18. und 19. Jahrhunderts statt. Es ist die Zeit, als die Dampfmaschine erfunden wird. Die ersten Fabriken formten sich und Metall- und Textilindustrie beginnen, zu wachsen.

Die zweite industrielle Revolution fand zwischen 1870 und 1914 statt. Um diese Zeit sehen wir weitere Entwicklungen der Industrie und die Entwicklung der Massenproduktion. Zu dieser Zeit tauchen auch neue Industriebranchen auf.

Die nächste Revolution, die dritte Revolution, ist auch bekannt als die digitale Revolution. Das ist die Zeit, als die moderne Technologie, die wir heute kennen, beginnt, eine Rolle in der Produktion der Fabriken zu spielen. Seit ihrem Beginn 1980 können wir einen größer werdenden Einsatz von Elektronik und digitaler Technologie beobachten, wie Computern oder dem Internet.

Endlich kam die vierte industrielle Revolution. Das Hauptziel der Industrie 4.0 ist es, moderne Technologien zu verwenden, um die Produktivität zu steigern und den Abfall zu verringern. Die Verwendung von modernen Technologien wie 3D-Druckern, Robotern, Nanotechnologie oder künstliche Intelligenz spielen eine entscheidende Rolle in Smart Factories. Hohe Automation von Fabriken reduziert das menschliche Element im Produktionsprozess und die Zeit, die für jede Aufgabe benötigt wird. Die Industrie 4.0 wurde beschrieben als eine Methode zur Selbstoptimierung, Eigenkonfiguration und Selbstdiagnose. Smart Factories sollten in der Lage sein, Produkte mit bestimmten Anforderungen in Masse zu produzieren.

Das Internet der Dinge und Supply Chain


Das Internet der Dinge und die Supply Chain spielen eine sehr wichtige Rolle in der Industrie 4.0. In unserem nächsten Post werden wir erklären, was beide Begriffe bedeuten und wie man sie für bessere Ergebnisse in Industrie 4.0 implementiert.
Have you heard the phrase “Industry 4.0” before? Did you wonder what exactly hides behind that name? It’s actually a quite interesting concept that is also known under term “smart factory”. This concept has been around for quite a few years now, however, it is not widely known. Despite the fact that it is being implemented by many factories.

 

Kategorie: industry 4.0, Logistic, SupplyChain Stichworte: industrial revolution, industry4.0, internet, Logistic, SupplyChain

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