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    industrie 4.0

    Das Internet der Dinge, Industrie 4.0 und Personalwesen                       

    Juni 24, 2020 by admin


    Das Internet der Dinge, Industrie 4.0 und Personalwesen

     

    Stell Dir eine Zukunft vor, in der jeder Gegenstand, den Du Dir vorstellen kannst, mit dem Internet verbunden wäre und Informationen mit anderen Geräten austauschen würde, um Dein Leben komfortabler zu gestalten. Hör auf, Dir das vorzustellen, denn das existiert bereits und wird Internet der Dinge genannt.

    Das Internet der Dinge (IdD) ist ein technologischer Trend, der die Geschäftsprozesse von Unternehmen und der Gesellschaft im Allgemeinen sowie den Arbeitsmarkt und die Suche und Auswahl von Talenten revolutionieren wird.

    Kühlschränke, die ihren Inhalt erkennen und nur für den Kauf zuständig sind, und Spiegel, die beim Betrachten einer Person Krankheitssymptome anzeigen, oder automatische Übersetzer, die es den Benutzern ermöglichen, sich in jeder Sprache sofort zu verstehen, sind nur einige der Möglichkeiten, die das Internet der Dinge (IdD) bieten wird. Das Ziel dieses neuen technologischen Trends ist es, Alltagsgegenstände digital mit dem Netz zu verbinden.

    Und obwohl es sich derzeit in einer Entwicklungsphase befindet, ist seine Zukunft vielversprechend. Ein kürzlich veröffentlichter Bericht der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) und des Herstellers Cisco weist darauf hin, dass das Internet der Dinge (IdD) eine bedeutende Entwicklungschance auf globaler Ebene darstellt, die das Leben von Millionen von Menschen verbessern und die Fortschritte bei der Verwirklichung der Ziele der Vereinten Nationen für eine nachhaltige Entwicklung dramatisch beschleunigen könnte.

    IdD Technologische Entwicklung

     

    All dies wird gerade jetzt möglich sein, weil eine Reihe von technologischen Bedingungsfaktoren, die in diesem Trend zusammenlaufen, miteinander verflochten sind. Erstens ermöglichen niedrigere Hardwarekosten und die Allgegenwart des mobilen Zugangs eine höhere Geräteintelligenz und nahtlose Konnektivität. Daher ist das Hinzufügen einiger weniger Sensorchips oder eines drahtlosen Konnektivitätsmoduls zu einem neuen Produkt keine erhebliche Preiserhöhung mehr.

    Der Markt für Geräte und Dienstleistungen für die Kommunikation von Mensch zu Mensch in den entwickelten Märkten beginnt sich zu sättigen. Diese Sättigung macht die Machine-to-Machine-Kommunikation zur idealen Grundlage für die Vermarktung neuer Geräte und bietet den Unternehmen innovative Dienste, die den Menschen bereits zur Verfügung stehen.

    Unmittelbare geschäftliche Auswirkungen

     

    Diese technologische Revolution wird Auswirkungen auf die Geschäftswelt haben. Das Internet der Dinge eröffnet enorme Möglichkeiten in vielen Wirtschaftsbereichen wie Gesundheitswesen, Pharmaindustrie, Energie, Sicherheit, Telekommunikation, Finanzen oder Versicherungen.

    Die beiden Bereiche, in denen sich die Folgen seiner Anwendung allmählich deutlicher abzeichnen, sind jedoch Industrie und Transport. Nach Angaben von IDC weisen beide Bereiche derzeit das höchste Investitionsvolumen im IdD im Jahr 2019 auf. Es beläuft sich auf etwa 151.000 und 71.800 Millionen Euro.

    Analysten sagen insbesondere, dass der Industriemarkt den deutlichsten Anstieg der Ausgaben in diesem Bereich verzeichnen wird. Industrie 4.0 hat bereits darüber gesprochen, dass in den Fabriken eine große Anzahl von Geräten verbreitet wird, die die Auslastung der Produktionssysteme auf der Grundlage des Energiepreises, der Anpassung ihrer Produktionslinien oder der Verbrauchssensoren optimieren.

    Die Möglichkeiten sind enorm, und die Unternehmen müssen diesen Trend nutzen, um ihre Beziehung zu ihren Kunden zu verändern und so die angebotenen Produkte und Dienstleistungen zu verbessern. Dazu gehört auch, die Abläufe und Prozesse in bestimmten Bereichen wie Marketing, Aktivitäten oder Logistik zu verändern. All dies basiert auf einem neuen Ansatz zur Organisation von Menschen, der das Konzept des Werte- und Talentmanagements neu formuliert.

    Der Arbeitsmarkt, IdD und Headhunter

     

    Diese neue Perspektive hat also eine direkte Konsequenz für den Arbeitsmarkt. Dank dem Internet der Dinge wird das System zur Automatisierung einer großen Anzahl von Prozessen, die bis heute manuell waren, geschaffen.

    Nun ist es günstig, dies nicht als Bedrohung zu sehen, sondern eher als eine Umgestaltung der Belegschaft, bei der schrittweise neue Positionen mit einem größeren Fokus auf die Analyse und Nutzung von Informationen entstehen werden. Daher werden Fähigkeiten wie Datenanalyse, Entscheidungsfindung, Problemlösung, kreatives Denken und effektive Kommunikation in den Lebensläufen der Kandidaten alltäglich sein.

    All dies stellt unter dem Gesichtspunkt der Anwerbung und Auswahl eine echte Herausforderung für die Unternehmen dar. Die meisten Unternehmen wenden sich jedoch an Personalberater, um Top-Talente und Führungskräfte für diese vom IdD geschaffenen Positionen zu rekrutieren.

    Es gibt bereits einen Anstieg der Nachfrage nach Talenten in den Bereichen Massendaten, Geschäftsanalytik, Datenanalyse sowie Innovation und Entwicklung im Zusammenhang mit dem IdD, zu denen wir weitere technologische Profile hinzufügen müssen, die als Programmierer ebenfalls einen Boom verzeichnen. .Net und Java, CRM-Berater und Entwickler von mobilen Apps und E-Commerce.

    Die nächste große Herausforderung besteht natürlich darin, dass die Universitäten in der Lage sein müssen, Fachkräfte entsprechend den Profilen auszubilden, die der Markt benötigt. Dazu sollten verwandte Fächer gelehrt werden, und die Studenten sollten ermutigt werden, diesbezügliche Projekte zu entwerfen und zu entwickeln.

    Schlussworte

     

    Das Internet der Dinge hat weitere Konsequenzen, die sich direkt auf die Arbeit der Personalabteilungen auswirken können. Es ist, dass die Einbeziehung des Managements in die kritischen strategischen Aktivitäten der Organisation Instrumente erfordert, die es ermöglichen, die Leistung von Mitarbeitern, Teams und Verantwortungspositionen in Bezug auf die festgelegten Ziele zu messen, zu überwachen und zu bewerten.

    Eine Technologie wie das Internet der Dinge zu haben, die in der Lage ist, objektive und detaillierte Daten über Prozesse, Aufgaben und Operationen in Echtzeit und zu jeder Zeit und an jedem Ort zu liefern, wird einen enormen Wettbewerbsvorteil darstellen. All dies wird natürlich nur möglich sein, wenn man Analysewerkzeuge der neuesten Generation einsetzt, die neben der Überwachung und Bewertung der aktuellen und vergangenen Leistung auch die Vorwegnahme möglicher künftiger Szenarien ermöglichen.

    Das Internet der Dinge wird bleiben, und es lohnt sich, sich auf all die neuen Funktionen vorzubereiten, die es im Bereich der Arbeit und des Personalwesens mit sich bringen wird.

    Kategorie: Artificial Intelligence, Digitalisation, Digitalization, Digitization, E-Commerce, Hiring, industry 4.0, interview, Recruiting Stichworte: industrie 4.0, industry 4.0, internet der dinge, iot, personalberatung, Recruiting, Rekruitment

    Logistik-Headhunter: Ist das wichtig?

    Juni 24, 2020 by admin


     

    Logistik-Headhunter: Ist das wichtig?

     

    In der Logistikbranche ist es nicht ungewöhnlich, Symptome von Missmanagement und Integration von Supply Chains zu erkennen, wie z.B. erhöhte Lagerbestände, Engpässe, Verluste, Retouren, Zeitverschwendung usw. Dies spiegelt gewöhnlich schlechte Praktiken und einen Mangel an technischem Wissen oder Managementfähigkeiten bei denjenigen wider, die diese Ketten managen.

    Um die Leistungsfähigkeit der Supply Chains zu verbessern, müssen verschiedene Initiativen umgesetzt werden, wie z.B. Reengineering von Prozessen (Geschäftsprozessneugestaltung), Implementierung technologischer Systeme, Entwicklung von Integrationsstrategien u.a.

    Alle bisherigen Maßnahmen setzen jedoch voraus, dass es Fachleute und Techniker gibt, die über die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen, um sie erfolgreich durchzuführen. Andernfalls wird die Investition von Zeit und Geld wenig oder gar keine Ergebnisse bringen.

    Die wichtigsten HR-Herausforderungen im logistischen Sektor jedes Unternehmens

     

    Die Herausforderung besteht darin, dass das derzeitige Personalangebot mit adäquater Supply-Chain-Ausbildung minimal ist und in der Regel eine hohe Fluktuation aufweist. Die überwiegende Mehrheit der Bildungseinrichtungen hat sich darauf beschränkt, Supply-Chain-Programme nur als Diplom- und Master-Option anzubieten, wobei die Strukturierung der universitären und technischen Ausbildungsprogramme auf Bachelor-Niveau, die auf das Management und den Betrieb von Logistik ausgerichtet sind, weggelassen wurde.

    Hinzu kommt, dass viele der Universitätspläne nicht auf die aktuellen Bedürfnisse der Unternehmen ausgerichtet sind und auf veralteten Bibliographien basieren, außerdem hauptsächlich theoretisch sind und keine neuen Technologien beinhalten.

    Daher ist die kleine Generation von Fachkräften und Logistikern mit ausreichenden Kenntnissen ein komplexes Problem, dessen Lösung gemeinsame Aktionen sowohl der Regierung und der Bildungseinrichtungen als auch der privaten Initiative durch ihre Bereiche, von der Personalwirtschaft, erfordert.

    Erwartete Qualifikationen eines Logistikers

     

    Ein Logistikprofi zu sein, erfordert eine Reihe von multidisziplinären Kenntnissen in technischen, wirtschaftlichen, gebräuchlichen, technologischen und zwischenmenschlichen Fähigkeiten, was ein gutes Bildungs- und Ausbildungsprogramm voraussetzt.

    Der Betrieb eines Logistiknetzwerks, das heute stark mit Lieferanten und Kunden aus anderen Ländern verbunden ist und dessen Infrastruktur Technologie (Ausrüstung, Hardware und Software) auch aus anderen Nationen nutzt, erfordert zweifellos die Beherrschung der englischen Sprache.

    Die Rolle des Bereichs Personalwesen bei der Entwicklung des Humankapitals

     

    KPMG führte die Studie „Rethinking Human Resources in a Changing World (Überdenken des Personalwesens in einer sich verändernden Welt)“ durch, in der die Meinung von 412 Führungskräften aus Organisationen verschiedener Industriezweige eingeholt wurde, von denen 37% auf der Führungsebene tätig sind. Unter den Ergebnissen wird hervorgehoben, dass 81% der Umfrageteilnehmer der Meinung sind, dass das Management des Humankapitals ein kritischer Faktor für den Erfolg eines Unternehmens ist. Allerdings sind nur 17% der Befragten der Meinung, dass ihr Personalbereich (HR) über eine ausreichende Effektivität verfügt, um sie anzuziehen und zu halten.

    In diesem Sinne ist eine der Herausforderungen, vor denen Unternehmen stehen, wie sie Talente finden können, wenn diese im Prinzip knapp sind. Manchmal beginnt das Problem, wenn das Profil der gesuchten Führungskraft in der Supply Chain nicht klar ist, was die Personalabteilung veranlasst, falsche Kandidaten zu finden.

    Es ist notwendig, dass der Personalbereich zusammen mit den beteiligten Bereichen die Profile der mit der Supply Chain verbundenen Positionen definiert, dokumentiert und versteht, wobei die Anforderungen in Bezug auf Ausbildung, technische Kenntnisse, Fähigkeiten, Erfahrung, Gehalt usw. anzugeben sind.

    Wird ein Personalberater helfen?

     

    Sobald sich die Unternehmen über das zu suchende Profil im Klaren sind, besteht der nächste Schritt darin, es zu finden und anzuziehen. In diesem Sinne können die Unternehmen nicht länger darauf warten, dass der potenzielle Kandidat nach ihnen sucht. Jetzt müssen sie auch eine proaktivere Rolle bei der Überwachung spielen, und zwar nicht nur über traditionelle Kanäle wie Stellenangebotsseiten, sondern auch über Netzwerke wie Headhunter, die die Rekrutierungsaktivitäten durchführen.

    Welche Herausforderung kommt als Nächstes?

     

    Auch wenn die Personalberater dabei helfen, erstklassige Talente zu rekrutieren, besteht eine weitere Herausforderung für die Unternehmen darin, diese zu halten. Laut einer KPMG-Studie aus dem Jahr 2012 wird die Beibehaltung von Fähigkeiten und Erfahrungen innerhalb des Unternehmens die Hauptaktivität sein, auf die sich die HR-Bereiche in den folgenden drei Jahren konzentrieren werden.

    Der Studie zufolge stimmen 90% der Befragten darin überein, dass Loyalität bis zu zwei Drittel der Gleichung für den Erfolg eines Unternehmens ausmacht. Es ist also erwähnenswert, dass ein engagierter Mitarbeiter auf individueller Basis zwischen 27% und 37% produktiver sein kann als ein Mitarbeiter, der dies nicht ist.

    Um die Talentbindung zu fördern, ist eine Gesamtstruktur, die die Entwicklung und Stabilität der Mitarbeiter unterstützt, von entscheidender Bedeutung. Innerhalb dieser Struktur sind mehrere Elemente enthalten, einige davon sind:

    Ausgezeichnetes Arbeitsumfeld (ohne Diskriminierung, Belästigung, Mobbing und andere): Ausgezeichnetes Arbeitsumfeld (ohne Diskriminierung, Belästigung, Mobbing und andere): Die führenden Unternehmen im Bereich der Talentbindung verfügen über Berichtslinien sowie über 360°- und Organisationsklima-Bewertungen (Bewertung des Chefs, des Kollegen und der Untergebenen), die es ihnen ermöglichen, die diesbezüglichen Möglichkeiten in regelmäßigen Abständen zu überprüfen.

    Ausgewogene Arbeitsbelastung: Führende Organisationen, manchmal mit Unterstützung von Spezialisten, führen Analysen der Ressourcenauslastung durch, um Bereiche mit Unter- oder Überauslastung zu identifizieren.

    Karriere- und Ausbildungspläne: Karriere- und Ausbildungspläne: Es gilt als gute Praxis, dass der Mitarbeiter klare Vorstellungen über die künftigen beruflichen Optionen hat und dass das Unternehmen dem Mitarbeiter die Mittel zur Verfügung stellt, um die Fähigkeiten und Kenntnisse zu entwickeln, die für die Position, auf die er befördert werden möchte, erforderlich sind. Dies geschieht durch interne oder externe Kurse (Weiterbildung und/oder Aufbaustudium).

    Faire Entschädigungsleistungen: Die Mitarbeiter müssen für ihre Fähigkeiten und Ergebnisse belohnt werden. Schätzungsweise sieben von zehn Mitarbeitern legen Wert auf Geldeinkommen, schätzen aber die Anerkennung ihrer Arbeit, Ausbildung, Stabilität und Zukunft.

    Innovation mit Fernarbeitsprogrammen: 50% der Unternehmen haben ein virtuelles oder außerbetriebliches Arbeitsmodell eingeführt.

    Unternehmen müssen nicht nur die Eingliederung von Studenten zur Durchführung von Berufspraktika, Sozialdiensten oder als Praktikanten fördern, sondern auch den Einsatzfokus des Humankapitals in diesen Initiativen ändern.

    Es ist nicht ungewöhnlich, Stipendiaten oder Praktikanten in Unternehmen zu finden, die Tätigkeiten ausüben, die keinen Mehrwert bringen oder nicht mit ihrem Studienfach in Zusammenhang stehen. Manchmal sehen die Unternehmen und die Studierenden selbst in diesen Aktivitäten eher eine Gelegenheit zum Lernen und zur Ausbildung, die sowohl den Studierenden als auch der Privatinitiative zugute kommt, als eine Voraussetzung für einen Abschluss.

    Schlussworte

     

    Die Rekrutierung von talentiertem Humankapital ist zweifellos eines der entscheidenden Elemente, um die logistische Transformation durchzuführen, die die meisten Unternehmen benötigen, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Diese Talentsuche kann von Personalberatern durchgeführt werden, die bestimmte hochqualifizierte Mitarbeiter finden, die für Ihr Unternehmen am besten geeignet sind.

     

    Kategorie: business, Candidate, Hiring, industry 4.0, Logistic Stichworte: headhunter, industrie 4.0, Logistik, personalberatung, recruitment

    Personalberatung in der Industrie 4.0

    Oktober 4, 2019 by admin


     

     

    Personalberatung in der Industrie 4.0

      

    1. EINFÜHRUNG

     

    Die Industrie ist ein integraler Teil jeder Wirtschaft.  Die Mechanisierung der Industrie begann mit der ersten industriellen Revolution. Die zweite und dritte industrielle Revolution führten sogar, zusammen mit der Elektronik und der Automatisierung, die Nutzung von elektrischer Energie ein. Jedoch sagt man das die heutige Industrie, die von sozialen, ökonomischen, politischen und technologischen Veränderungen angetrieben wird, bald der vierten industriellen Revolution gegenüber steht. Diese Art von industrieller Revolution nennt man Industrie 4.0. Dieser sagt man nach, das sie eine umfangreiche Auswahl an digitalen Transformationen in jeder existierenden Industrie und jedem Geschäft herbeigebracht haben soll. Dadurch wurden auch wichtige Veränderungen bei den Abläufen herbeigeführt; Manuelle Betriebsabläufe wurden durch digitale Computer-Strukturen ersetzt.

    Das Konzept der Industrie 4.0 wurde zum ersten mal in 2011 bei der Hannover Messe vorgestellt. Ursprünglich war es ein Vorschlag, für das Wachstum einer neuen Idee der Deutschen Wirtschaftspolitik, basierend auf Hightech-Produktionsplänen. Seit dem haben viele Industrien das Konzept Industrie 4.0 angenommen und diese intelligenten Veränderungen in diversen Bereichen wie Logistik, intelligente Gebäude, Öl und Gas, intelligentes Gesundheitswesen und sogar in intelligenten Städten ausgebaut.

    Das Hauptkonzept von Industrie 4.0 ist, das dass Industriegeschäft in der Zukunft von globalen Netzwerken gebaut wird. Diese verbinden dann ihre Maschinen, Industrieerzeugnisse und Lagereinrichtungen als Cyber-physikalische Systeme und werden sich gegenseitig intelligent kontrollieren, indem sie Informationen und Datenbearbeitungen aussenden, die dann wiederum passende Aktionen ausführen. Diese Cyber-physikalen Systeme nehmen die Form von vier intelligenten Veränderungen an; intelligente Fabriken, intelligente Maschinen, intelligente Lagerstätten und intelligente Supply Chains.

     

     

    1. Bedeutung der Industrie 4.0

     

    Die wichtigste Bedeutung von Industrie 4.0 liegt in der Erschaffung einer Kommunikations-Pipeline für einen durchgehenden Informationsaustausch in Echtzeit mit Händlern, Herstellern, Mitarbeitern des Gesundheitswesen, Mitarbeitern, Kunden persönlich usw. Sein Hauptmechanismus ist seine Abhängigkeit von Maschinen, die Daten via kabellosen Sensoren streamen und diese Daten dann an intelligente Services oder Warenanbieter und  mehrere kleine dezentralisierte Zentren senden. Dort werden dann große Mengen von Daten analysiert. Der Vorteil solch einer Automatisierung ist die individuelle, Kundenorientierte Transformation von Produkten und Services, die den Wert sowohl für das betroffene Unternehmen, als auch den des Kunden erhöhen. Durch die Nutzung von Elektronik und Informationstechnologie bei der Produktion und dem Service, wurden alle Prozesse während der vierten industriellen Revolution voll automatisiert und digitalisiert. Kleine und mittelgroße Industrien wurden durch neuzeitliche Technologie wie 3D Drucken und neue Online Verkaufs-Services erheblich umgeformt. Wenn wir das ganze jedoch vom Standpunkt des Kunden aus betrachten, dann ist der größte Vorteil personalisierter Service oder Produkte in Echtzeit, welche wiederum zu dem Vorteil der Zufriedenheit und Loyalität  im Falle des Anbieterunternehmens führen. Andererseits müssen Unternehmen verstehen,  wie angegliederte Verbraucherprodukte und Services ein kritisches Fundament bei ihren Entscheidungsfindungs-Prozessen sein können.

    Es gibt ein verbreitetes Missverständnis, das von Industrie 4.0 nur die Fertigungsindustrie profitiert, doch dies trifft auch auf die Hersteller zu. Die Hersteller sind der Hauptfokus der  Industrie 4.0, jedoch wird es auch andere, angrenzende Bereiche beeinflussen. Es wirkt sich nicht nur auf die lokalen Cyber-physikalischen Systeme und die lokalen industriellen Prozesse aus, sonder auch auf die gesamte Wertschöpfungskette, einschließlich der Hersteller, Erzeuger, Lieferanten und Arbeiter.

    Zwei der Hauptwerkzeuge die die Industrie 4.0 Revolution begleiten, sind die intelligente Fabrik und die intelligente Produktion, welche auch als intelligente Fabriken oder Fabriken der Zukunft bekannt sind. In diesem Feld sind die Produzenten gut mit Sensoren, Akteuren und autonomen Systemen ausgestattet. Die Einführung von neuen Technologien, Maschinen und Geräten wird alle technologischen Abläufe autonom durch Selbstentscheidung und Optimierung verbessern. Dies führt zu Selbstorganisation des Herstellungsverfahrens, wodurch die Logistik- und Produktionsketten verändert werden.

    Eine weitere wichtige Idee der Industrie 4.0 ist das Konzept der intelligenten Stadt. Eine intelligente Stadt ist auch als Stadt der Zukunft bekannt und besteht aus sechs Teilen, wie die intelligente Wirtschaft, intelligentes leben, intelligente Leute, intelligente Regierung, intelligente Mobilität und eine intelligente Umwelt. Es sollte ein Resultat von scheinbar schnellerer Entwicklung der ‘next-Gen’ IT und traditionellen Wirtschaft sein. Es wird im Zusammenhang mit der effektiven Anpassung des Internet, der Kabelnetze, dem Telekommunikationsnetz, drahtlosem Breitbandnetzwerk und anderen Sensoren Netzwerken, mit der Internet der Dinge (IoT) Technologie in seinem Zentrum, sein.

    Hinzu kommt, das die Industrie 4.0 den Beschaffungsprozess von Materialien beinhaltet und beschreibt, wie ein Produkt durch die Herstellung geht und dann zum Kunden geliefert wird. Im Produktionsbereich wurden tiefe Analysen der momentanen Ausführung von neuen  Technologien veranlasst, um die Evolution der Industriearbeiter mit der von Industrie 4.0 zu vergleichen.  Heutzutage liegt der Schwerpunkt der Zukunftsindustrie auf den Einwirkungen seiner Glieder-Elemente in der Produktion und die Endprodukte werden, um mit dem gegenwärtigen technologischen Fortschritt zu gehen, mit so viel Automatisierung wie nur möglich gefertigt. Neue Technologien sind ein wesentlicher Bestandteil unseres täglichen Lebens. Dies ist auch wichtig, um weiter mit Verbesserungen des Internets und Technologien wie 3D Drucken, maßgefertigten Produkten, besseren Online Verkaufs-Services, usw. zu expandieren.

     

     

    Dieser zusätzliche Vorteil wird in näherer Zukunft in den neuen Produkten und neuen Lösungen besser zu sehen sein. Jedes produzierte Objekt kann eventuell verbunden und vernetzt sein. Dadurch werden verschiedene Unternehmen entstehen, die das Internet und die Konnektivität nutzen. Industrie 4.0 Manufakturen werden ihre Produktivität und ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen, wodurch sie mehr Industriearbeiter beschäftigen. Viele Technologieveränderungen werden auftreten; diese können die Ausführung von Cyber-physikalischen Systemen (CPS) für die Produktion, intelligente Produktion, eingeschlossene Aktoren und Sensoren, erweiterte Realität, Netzwerke aus Mikrocomputern, das verbinden der Maschinen mit der Wertschöpfungskette und weiteres beinhalten.

     

    Sobald diese Veränderungen in einem Unternehmen umgesetzt sind, können Hersteller mit der Übernahme von Industrie 4.0 neue Arbeitsstellen kreieren. Auch wenn die Art der Arbeit und die dafür benötigten Fähigkeiten je nach Fertigungsprozess und der Nutzung neuer Technologien variieren kann, wird die Nachfrage nach neuen Fähigkeiten (angeregt von  neuen Technologischen Veränderungen) der Entstehung neuer Arbeitsstellen helfen. Neben der Fertigungsindustrie, hat Industrie 4.0 mittlerweile auch große Auswirken auf die Ölindustrie.  Viele Giganten in den Energiesektoren haben die Industrie 4.0 Prozesse ebenfalls in ihren Arbeitsabläufen aufgenommen und sofortige Resultate erhalten. Vor allem in den Bereichen der Energiespeicherung und der Entwicklung von erneuerbarer Energie.

    Deshalb ist es nicht mehr als richtig zu sagen, das Industrie 4.0 definitiv bedeutende Veränderungen im Wirtschaftsbereich und der politischen und sozialen Landschaft als ganzes bringen wird.

     

     

    1. Industrie 4.0 und HR Praktiken

     

    Durch die Vorteile der Globalisierung und der verstärkten Zusammenarbeit zwischen  EU, USA, Japan und anderen Ländern, haben die Industrien sich durch die globale Ausbreitung von Industrie 4.0 weitestgehend  verändert. Die vierte industrielle Revolution konnte eine komplexe Vision der Zukunft der Industrien liefern, welche die Nutzung von großer Daten Analytik, verbundenen Maschinen, verbundenen Geräten, Cyber-physikalischen Systemen, Cloudcomputing, Software und industrielle Internet der Dinge (IoT) beinhalten. Der HR Bereich der Unternehmen war gegenüber diesem Phänomen auch nicht resistent.  HR Arbeitsabläufe haben sich auch eine Scheibe der globalen intelligenten Methoden, von  Industrie 4.0 und einem neuen Bereich namens Smart HR 4.0, abgeschnitten. Smart HR 4.0 stellt eine helle Leinwand für digitale Transformation in den HR Funktionen der  Rekrutierung, des Lernens, der Entwicklung, sozialem teilen, usw. da.

    Intelligente Humanressourcen 4.0 ist eine neue Idee, welche als Teil der gesamten vierten industriellen Revolution wächst und zeichnet sich durch die Innovationen in digitaler Technologie wie Big Data Analytik, künstliche Intelligenz und schnelle Netzwerke wie 4G und 5G aus. Mit erheblichen Veränderungen die in der Zukunft noch eintreten sollen, wird HR 4.0 seinen eigenen Satz an Herausforderungen bei der Ausführung und Vorteilen haben. Diese Vorteile sind natürlich davon abhängig, wie das betroffene Unternehmen es anwendet.

    Die Vorteile einer Smart Humanressourcen Anwendung sind:

    • Neue Talente anzulocken, weiterzuentwickeln und zu beschäftigen.
    • Systematische und schnellere HR Arbeitsabläufe.
    • Schmalere HR Abteilungen.

    In jedem Unternehmen ist die HR Abteilung verantwortlich für die Handhabung aller zugehörigen Aspekte des Lebenszyklus eines Mitarbeiters; von der Rekrutierung bis zum Schluss. HR spielt eine Schlüsselrolle im Wachstum des Unternehmens. Jedoch spielen die meisten Abteilungen in HR heute quer durch verschiedene Unternehmen nur eine betriebliche Rolle. Dadurch entstehen sehr ineffiziente Prozesse, die durch eine mangelhafte Technologie-Infrastruktur noch verschlimmert werden. Andererseits erlebt die Technologie  rapide Veränderungen. Die neuzeitliche Technologie, wie das Internet der Dinge, lässt zu das die digitale Welt sich mit physikalischen Dingen verbindet. Dadurch wird eine enorme Menge an Echtzeit Organisationsdaten generiert, welche von massiven skalierbaren   Lagerungskapazitäten, die alle gleichzeitig die Cloud-Technologie nutzen, gesteuert werden.

    Nicht nur technologische Innovationen, sondern auch die Industrie erlebt enorme Veränderungen bei den Mitarbeitergenerationen, die dem Unternehmen beitreten.

    Intelligente Humanressourcen 4.0 wird durch die neue Generation der Mitarbeiter und neuen Technologien angetrieben. Die Mitarbeiter besitzen das Potential, um alle HR Prozesse unter Berücksichtigung der Aspekte der Talent-Eingliederung, Talententwicklung und Talent-Ausgliederung zu transformieren.

     

    Wie auch bei jedem anderen Konzept, ist die Einführung von Smart HR 4.0 Arbeitsabläufen nicht ohne einen guten Anteil an Herausforderungen. Intelligente Humanressourcen Durchführungs-Herausforderungen können wie folgt erklärt werden:

    • Zuerst durch die Wahl der richtigen Sets aus neuen technologischen Werkzeugen.
    • Sich mit der gegenwärtigen Unternehmenskultur befassen.
    • Sich mit den Erwartungen der Mitarbeiter befassen.

     

    Ein weiterer, wichtiger Punkt den man hier berücksichtigen sollte, sind die wechselnden Eigenschaften der HR Arbeitsabläufe, aufgrund des Einflusses von Industrie 4.0 Arbeitsabläufen. Wenn wir als Beispiel den industriellen Produktionssektor nehmen, dann sehen wir, das wichtige Veränderungen im industriellen Produktionsprozess während Phasen der industriellen Revolutionen stattgefunden haben. Zuerst sahen wir den Beginn der Generierung von Dampfkraft gesehen; dann kam die Nutzung von Elektrizität und nun ist die Zeit der Automatisierung. Jedoch muss man beachten, das diese technologischen Wellen die Beschäftigungsquote in keiner Weise verringert haben, obwohl die Bevorzugung der Automatisierung weit verbreitet ist. Stattdessen ist die Beschäftigungsquote in dieser Zeit immer weiter angestiegen. Auch wenn es einen dramatischen Abbau bei der Nummer von Arbeitsstellen in der Produktion gab, entstanden doch neue Stellen um den neuen Fertigkeiten-Anforderungen gerecht zu werden, durch die neuen Prozesse, die zu den Arbeitsabläufen der Industrie 4.0 gehören. Es wird erwartet, das HR Arbeitsabläufe bei der Herstellung und der industriellen Produktion (zusammen mit allen gestützten Unternehmen) mit der Einführung von kommenden digitalen Störungen große Veränderungen erfahren werden. Das Herstellungsgewerbe wird immer mehr kapitalintensiv werden und die Lohnkosten Vorteile, die früher zu den traditionellen Nischen der Bereiche mit niedrigen Kosten gehörten, werden erheblich gesenkt. Dies wird die HR Beratung in dieser Industrie definitiv verändern.

    Die Industrie 4.0 konnte den Industrien wichtige Veränderungen bringen, vor allem bei der Art und Weise, wie Arbeiten von den Industriemitarbeitern ausgeführt werden. Dadurch wurden ganze Arbeitsbereiche gewisser Jobs vollkommen verändert, während andere gänzlich verschwanden. Manche Unternehmen haben Pläne entwickelt, um einige ihrer menschlichen Mitarbeiter vollkommen durch Roboter zu ersetzen, damit diese dann der Belegschaft helfen. Auch bei der Anzahl an Routinejobs und körperlich anstrengenden Jobs wird es eine erhebliche Reduzierung geben.

    Auch wenn Jobs, die Problemlösungs-Fähigkeiten und flexible Reaktionen benötigen ansteigen werden, sind doch Individualisierungsinvestionen und konstante Veränderungen   das Hauptproblem der Industrie HR 4.0, da sie dringend ein komplexes Wertnetzwerk erstellen müssen, das hochwertige HR Produkte produziert und verteilt.

     

     

    1. Fazit

    Ein Unternehmen benötigt eine erfolgreiche Smart Humanressourcen 4.0 Strategie, damit es mit den Industrie 4.0 transformations-Herausforderungen fertig wird. Big Data und AI sind solche entstehenden Technologien, die in einem effizienten und kleineren HR Team einen Großteil der HR Prozesse automatisieren werden. Die Talente der nächsten Generation werden durch intelligente Handy-Apps und AR/VR vom Unternehmen angelockt. Dadurch entstehen auch intelligente Fern-Interaktionen zwischen Teams. Es muss Veränderungen in der Organisationsstruktur und dem Führungsstil geben, damit effiziente Smart Humanressourcen 4.0 implementiert werden können. Dadurch spielen die HR Abteilungen eine  größere Rolle beim Wachstum des Unternehmens.

     

    Personalberatung in der Industrie 4.0

    Kategorie: industry 4.0, Lean, Recruiting Stichworte: digitalisierung, industrie 4.0, personalberatung

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