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HR

Internet der Dinge für Gen X, Y & Z

Juni 27, 2019 by admin


 

Internet der Dinge für Gen X, Y & Z

  Internet der Dinge für Gen X, Y & Z Kompasse, Karten und Teleskope – Es gab mal eine Zeit, in der die Reise auf dem Land oder zur See, v...  #headhunter #hiring #HR #industrie40 #industry40 #internetderdinge #internetofthings #interview #iot #RecruitingKompasse, Karten und Teleskope – Es gab mal eine Zeit, in der die Reise auf dem Land oder zur See, von einem Punkt der Welt zum anderen, als Wunder angesehen wurde. Es gab Forscher die in die Geschichte eingingen, indem Sie von einem Kontinent zum anderen reisten. Diese Reise konnte bis zu ihrem Ziel Monate, manchmal sogar Jahre dauern und wenn sie dann, meist nur durch Glück, wieder Zuhause ankamen, wurden sie wie Helden gefeiert. Damals war es wirklich schwierig und dank vergangener Generationen sind wir jetzt in der höchsten Position um diese Routen auf Arten zu genießen, die für die Ersteller dieser Karten damals undenkbar gewesen wären.  Wovon reden wir jetzt also?

Von der allerersten Reise, bis zu einem Punkt, an dem Reisen auf See oder in der Luft in der Freizeit zum Spaß gemacht werden, sind hunderte Jahre vergangen. Wir leben in einer Generation, in der die Anzahl von Menschen die um die Welt reisen so hoch ist, das man sie nicht mehr Zählen kann. Veränderung ist überall. Normale Briefe sind jetzt Emails.  Aus Basaren wurden Online Marktplätze. Wir leben in einer Zeit, in der wir Produkte über den Land- oder Luftweg für persönliche oder geschäftliche Zwecke an verschiedene Orte der Welt schicken. Produkte werden an einem Ort der Welt hergestellt, dann verschifft und überall auf der Welt verkauft. Die Globalisierung hat die Welt im Sturm erobert und mit nur einem Fingerdruck auf das Handy geschieht Handel jetzt Zuhause, im Ausland und auch sonst überall. Wir haben das alles so lange besprochen, damit jeder genau versteht und sich vorstellen kann, wo wir waren und wo wir jetzt sind, sowie die Natur des Wachstums im Bereich der Logistik und des Supply Chain Management, wo es nur um geschäftliche Arbeitsabläufe  für den Transport der Dinge von A nach B geht. Jedoch ist die Art wie dieser Prozess auflebt fast schon ein Wunder. Er hat ganz klar die Gedanken und Vorstellungen aller Visionäre der Vergangenheit übertroffen. Er wächst schneller als je zuvor.

Zeit das Handwerk zu erlernen

Für Menschen über 50 Jahre sind das Internet und soziale Netzwerke immer noch etwas neues. Für sie ist das ungewöhnlich und sie finden immer noch Gründe um über das Konzept zu schmunzeln. Jedoch ist die kommende Generation anders und einfache Internettätigkeiten werden schon bald veraltet sein. Im Bereich der Logistik und des Supply Chain Managements nimmt der Stil der Arbeitsabläufe eine steigende Kurve und bald schon müssen Gen X und Z mit bahnbrechenden Ideen und fortschrittlichen Techniken aufwarten, um den Chain effektiv zu bedienen. Sieht man sich mal das Internet der Dinge und seine positive Laufbahn an, dann erkennt man die Notwendigkeit sich anzupassen und gut vorbereitet zu sein.

Internet der Dinge

Alles mit einem An/Aus Schalter ist Teil eines miteinander verbundenen Netzwerks. Im Grunde gesehen ist IoT eine Sammlung miteinander verbundener physikalischer Geräte, die Daten überwachen, untereinander austauschen und darüber Berichten können. Das hört sich jetzt so einfach an, ist es auch.  Jedoch sind die Mechanismen, die das ganze zum laufen bringen, es nicht. Diese gut miteinander verbundene Einheit hat ihren ganz eigenen Stil und man muss das entsprechende Fachwissen besitzen, um mit den Systemen in einem Arbeitsumfeld, das vollkommen von IoT abhängig ist, zu arbeiten. Wenn wir an das Internet der Dinge denken, dann geht es hier nicht nur um einen Arbeitsraum, der voller Maschinen und KI ist. Das IoT beinhaltet auch Menschen, die Geräte nutzen um es zu Bedienen, damit der Kommunikationskreislauf zwischen Mensch und Maschine vervollständigt wird.

IoT Geräte nutzen für gewöhnlich Sensoren um etwas zu messen. Sie besitzen ein System, um wichtige Parameter zu kontrollieren. Die Geräte messen Aspekte wie Standort, Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Lichtstärke, Bewegung, Handhabung, Geschwindigkeit, Effizienzfaktoren, Fehler-Wahrscheinlichkeiten und auch andere Umgebungsfaktoren. Die Liste beinhaltet alles und es ist wahr!

Ein Teil der Veränderung die sich überall ausbreitet

Industrie 4.0 ist in vollem Gange und es gibt keinen Grund, über die Entwicklungen, die überall aus dem Boden schießen, schockiert zu sein. Der momentane Trend von Automatisierung und Datenaustausch bei Produktionstechnologien wird als Industrie 4.0 bezeichnet und es beinhaltet Cyber-physikalische Systeme, Cloud und kognitives Computing, sowie das Internet der Dinge. Die Revolution will eine intelligente Fabrik fördern, bei der die Wahrscheinlichkeit für Fehler geringer und die Arbeitseffizienz höher ist. Es gibt modulare Fabriken, die dezentralisierte Entscheidungen treffen können. Dies kann zu einer richtigen Bedrohung für die arbeitenden Menschen auf dieser Welt werden, jedoch ist es schwer die Revolution zu stoppen, wenn sie bereits in vollem Gange ist. Wie ein populäres Sprichwort in der Malayalam Sprache in Indien besagt, “Naadodumbo naduve odanam”, was soviel bedeutet wie „wenn das Land fortschritte macht und stetig wächst, dann müssen wir aufholen und mitlaufen oder wir verlieren die Zukunft aus den Augen“. Die Fortschritte in Industrien wie Logistik und Supply Chain Management bedeuten nicht, das viele Menschen bald ihren Job verlieren. Es bedeutet nur, das Gen X, Y und Z flexibel und bereit zu lernen, sich anzupassen und sich weiterentwickeln müssen, denn auf dem Pfad der Innovation haben Gebräuche keine Chance. Die vierte industrielle Revolution geschieht bereits und Länder wie Deutschland, Kanada, Japan, Australien und die Schweiz sind schon im Rennen. Von einer Zeit, in der jemand zum ersten mal das Meer überquerte, zu einer Zeit in der eine Armbanduhr über das Meer oder durch die Luft den Kunden erreicht – all das nur über ein Handy – Also sollten Sie sich die Geschwindigkeit vorstellen können, mit der Veränderungen in der Welt geschehen.

IoT im Supply Chain

IoT ist ein Teil der industriellen Revolution, der die Welt im Sturm erobert. Es ist ein effektiver Weg, die Logistik und den Supply Chain mit der neusten Technik zu verfolgen und zu authentifizieren. Konnektivität durch IoT bringt Daten, die zu nützlichen Informationen umgewandelt werden können. Durch gute Informationen läuft ein Supply Chain besser. Wenn der Supply Chain gut überwacht wird, dann steigt sicherlich auch die Effizienz. Wenn man sich die Möglichkeiten der Veränderungen ansieht, dann erreicht es ein hohes Maß an Optimierung, wobei die gesammelten digitalen Daten dem System helfen, schneller zu arbeiten. Wenn diese Informationen verarbeitet sind, wird der Datentransfer digital beschleunigt und die Entscheidungszeit wird dadurch erheblich verkürzt. Zusammenfassend wird es Arbeitsabläufe wie nie zuvor verbessern. Es gibt auch Methoden, über die man die Verhältnisse der Produktlagerung überwachen kann.

Die Überwachung eines Supply Chain, verfolgen von Fahrzeugen, Bestandsführung, sicherer Transport und Automatisierung – diese Schlüsselkomponenten von miteinander verbundener Logistik durch IoT, werden die Standards der Industrie voran trieben.

Was ändert sich hier?

Es ist automatisch: Es geht nur um den nächsten Level der Arbeitsabläufe. Die Anlagentechnik kann je nach Bedarf automatisch gestartet und gestoppt werden. Es gibt noch mehr. Die Flottenaktivität kann effizient überwacht werden und Faktoren wie Treibstoff, Reisezeit für das betroffene Personal und Energie können gespart werden.

Minimale Ausfälle: Bei kritischen Maschinen kann der Status und Trend des Betriebs, sowie Effizienz einfach überwacht werden. Dadurch können Probleme bei möglichen Ausfällen ganz einfach erkannt werden. Wenn wir etwas in kurzer Zeit reparieren können, dann reduzieren sich die Chancen auf Ausfälle ebenfalls. Wird ein maschineller Ausfall festgestellt, dann kann die vorbeugende Wartung mit geringen Auswirkungen auf Produktion und Logistik ausgeführt werden.

Bestandsverfolgung: Barcodes und Sendungsnummern waren durch den gesamten Supply Chain die Standardmethoden. Durch das IoT werden diese Methoden jedoch überholt. Wenn es methodischere und sicherere Systeme gibt, wieso sollten wir dann noch die alten nutzen? Es gibt Sensoren die in diesen Bereichen definitiv eine Veränderung bewirken können. Radiofrequenz-Identifikation und GPS Sensoren können Produkte von einem Markt zum nächsten verfolgen. Durch dieses System können sogar die spezifischsten Details wahrgenommen werden. Temperatur, die Zeit die das Produkt  als Frachtgut verbringt und wie lange es dauert, bis es abgeladen wird; all das sind Informationen, die blitzschnell beschafft werden können. Es ist als ob Rohmaterialien und fertige Produkte sprechen könnten. Durch das verbundene Netzwerk, kann man den Bestand ganz einfach wie ein offenes Buch lesen.

Händlerbeziehungen: Die Anzahl der Produkte die auf Lager sind ist eine wichtige Information für jedes Unternehmen, um den nächsten Kauf zu planen. Die Bestandsverfolgung ist hier wichtig, da sie Unternehmen erlaubt ihre Produktionsplanung zu optimieren. Dadurch entsteht wiederum ein gesundes Verhältnis mit den Händlern. Technologie spielt eine wesentliche Rolle beim Wert der Produkte und Services eines Unternehmens, jedoch sind die Zulieferer hier die Hauptakteure. In der Hierarchie der Renditen ist das eine der wichtigsten Level, das sich aus dem Geschäft ableiten lässt. Besitzt man hochwertige Waren, dann kann man auch bessere Beziehungen zu seinen Kunden pflegen. Die Überwachung dieser Waren kann effektiv mit dem IoT durchgeführt werden.

Vorausschauende Analyse: Wenn große Mengen an Supply Chain Daten gesammelt werden, dann sind die Chancen für Verbesserung höher.  Es ist lange her, seit eine einfache Excel Tabelle genutzt wurde, um als Strichliste für den Bestand und verschickte oder erhaltene Produkte zu dienen. Durch ein dezentralisiertes System das dabei hilft, effizient die Waren und Services des Unternehmens zu überwachen, sind die Chancen für Fehler geringer. Supply Chain Manager haben die Verpflichtung, hier schnelle und harte Entscheidungen zu treffen. Somit steigen die Chancen für menschliche Fehler. Mit dem IoT wird das alles viel einfacher. Die Manager können die Informationen nutzen und schnell zu einem Ergebnis kommen. Dadurch gibt es weniger Risiken und das Zeit-zu-Produktivität Verhältnis der Mitarbeiter und des gesamten Unternehmens wird verbessert.

Zeitmanagement: Selbstfahrende Fahrzeuge und Drohnen-Lieferungen sind bereits ein Teil der Familie. Das ist wirklich aufregend und vor allem spart es Zeit. Die vorausschauende Analyse von Daten, Bestandsverfolgung und Automatisierung in der Funktionsweise der Maschinen spart dem Unternehmen sehr viel kostbare Zeit. Vom Fahrzeugmanagement bis zur Lagerung der Produkte; das IoT spielt hier eine wichtige Rolle.

Wachsende Chancen im Supply Chain

Wir erleben eine enorme  Ausweitung des Handels. Der Logistik und Supply Chain Markt durchlebt eine Revolution. Das sind gute Neuigkeiten für diejenigen, die eine Karriere  in dieser Industrie beginnen möchten. Laut Fachexperten wird es in den kommenden Jahren noch Millionen von freien Arbeitsstellen geben. Deloitte sagt voraus, das bis 2020 über 70% aller Unternehmen weltweit vorausschauende Analyse und tragbare Technologie in ihren Supply Chains nutzen werden. Jedoch gibt es eine weitere Voraussage, die größtmögliche Bereitschaft für diejenigen, die bereit sind, in diesem Bereich Karriere zu machen, erfordert. Handelsanalysten haben die Voraussage gemacht, das  bis 2020 die Anzahl an verbundenen Geräten von 20 Milliarden auf erschütternde 40 Milliarden ansteigen wird. Business Insider  prognostiziert, das die weltweiten Ausgaben für diesen Bereich sich auf 6 Billionen US Dollar belaufen können. Diese Verschiebung wird große Auswirkungen auf die Rollen und Fähigkeiten, die von den Kandidaten in der Zukunft erwartet werden, haben. Dies bedeutet, das dass Unternehmen nach Kandidaten suchen wird, die neue und kommende Technologien vollständig verstehen. Sie müssen die Fähigkeit besitzen, diese technischen Fortschritte zu assimilieren und versuchen, den Wert des Supply Chain zu steigern.

Headhunter

Jedoch ist die Wahrscheinlichkeit für große Talent-Lücken auf dem Markt auch sehr groß. Das Einstellen von Kandidaten kann sich als schwierige Aufgabe erweisen. Telematik, Lagerverwaltungssoftware, Personalmanagementsoftware und das wissen über andere IoT Geräte und Anwendungen – es ist wirklich nicht einfach. Die Anforderungen haben sich verändert und das gebot der Stunde ist anders. Jemand der schon jahrzehntelange Erfahrung in der Industrie hat muss flexibel genug sein, um sich an diese wechselnden Umgebungen anzupassen oder er wird es schwer haben. Entweder überlebt man nur oder blüht auf. Ebenso müssen wir verstehen, das der Aufwand der Überwachung eines Produkts von einem anderen Kontinent, das innerhalb von zwei Wochen auf unserer Türschwelle erscheint, hinter den Kulissen enorm sein muss!

Von Cyber Security zum Wissen über die Handhabung von automatisierten Geräten; die Teammitglieder sollten über alles im Unternehmen gut Bescheid wissen. Ein Kandidat, der eine Karriere im Bereich Supply Chain und Logistik anstrebt, sollte alle New-Gen Techniken und Fähigkeiten besitzen und nicht nur das übliche Wissen aus Lehrbüchern. In IoT gibt es Identifikationssensoren, Umgebungssensoren, Erkennungssensoren und Temperatursensoren. Was auch immer man will, alles ist da.

Da es automatisierte Maschinen und fortschrittliche Überwachungssysteme gibt, sind die Chancen für Fehler geringer. Vom Standpunkt eines Mitarbeiters ist es auch einfach, da durch das IoT die Wahrscheinlichkeit für Fehler geringer ist. Wenn die Daten und Technologie jedoch nicht sinnvoll gehandhabt werden, dann entstehen nur noch mehr Probleme. An diesem Punkt kommen die Headhunter ins Spiel.

Wieso Headhunter?

Nichts ist mehr altmodisch. Die Qualität der meisten Arbeitsabläufe weltweit steigt stetig. Wir befassen uns beim Bauen, in der Forschung und der Entwicklung nicht mehr mit der üblichen Technik. In einer Welt die sich jeden Tag rapide verändert, ist alles neu. Um bei solchen Fortschritten auf dem neusten Stand zu bleiben, können Headhunter wirklich hilfreich sein. Sie können sicherstellen, das die Kandidaten genügend Training erhalten. Dadurch bleiben Sie auf dem Markt konkurrenzfähig.

Ein Arbeitgeber hat keine Zeit für Versuche und Irrtümer. Es muss Präzision geben. Ein Unternehmen will das seine Mitarbeiter über alles, das im Unternehmen vor sich geht, Bescheid wissen. Die Arbeit wird aufgeteilt, wenn es aber jeden Tag innovative Entwicklungen gibt, dann haben die Kandidaten es oft schwer sich das neue Wissen schnellstmöglich anzueignen. Hat man Headhunter, dann ist die Wahrscheinlichkeit für Fehler geringer. Es gibt spezielle Arbeitsvermittlungen, die auf IoT und anderen, die mit großen Datenmengen hantieren, spezialisiert sind. Wenn ein Kandidat ausreichend ausgebildet wird, dann hat das Vorteile für Mitarbeiter und Arbeitgeber.

Diese Experten, die auf den end-to-end Supply Chain spezialisiert sind, machen einen großen Unterschied bei der Effizienz des Unternehmens. Vom leitenden Supply Chain Angestellten zu Logistik Managern; sie trainieren und helfen dabei, die besten einzustellen.

Wie findet man die richtige Talentfirma?

Eine Firma die dabei hilft, Kandidaten zu rekrutieren, sollte in ihrem Team einen gewissen Umfang an Erfahrung besitzen. Sie sollten eine tiefe und breite Supply Chain Anwerbungserfahrung haben, mit der Fähigkeit den Supply Chain eines Unternehmens zu verstehen, weil jedes Unternehmen ein anderes Muster dafür nutzt. Dadurch wird wiederum sichergestellt, das dass richtige Talent, basierend auf den Kriterien des Klienten, mit der richtigen Identifikation und dem gewünschten Engagement gewählt wird.

Es gibt verschiedene Arten von Unternehmen und jedes hat sein eigenes Arbeitsmodell. Es gibt viele Kandidaten die nach ihrem Abschluss auf Jobsuche gehen. Das Training für jeden dieser Kandidaten basiert auf der Dringlichkeit des Unternehmens sie einzustellen und ist dadurch jedes mal anders. Aus der Sicht eines Kandidaten muss er/sie am richtigen Ort  sein, vor allem es sich hierbei um einen Anfänger handelt. Selbst wenn die Kandidaten die benötigte Erfahrung besitzen, muss man sie erst in die richtige Umgebung bringen. Eine Talentfirma stellt sicher, das ein robuster Kandidat-Assessment Prozess durchgeführt wird, um Kandidaten zu liefern, die den Erwartungen des Kunden entsprechen oder diese übertreffen. Dadurch kann eine Person, die nach einem Job sucht an der richtigen Stelle landen!

Veränderung ist die einzige Konstante und Träume sind die Gestalter von allem, das sich um uns herum verändert. In einer stetig voranschreitenden Welt, können Herausforderungen groß sein, jedoch kann man sie mit Stil bewältigen, wenn man den richtigen Gemütszustand besitzt um zu lernen, sich anzupassen und auf jeder Etappe der Karriere zu verbessern. Mit IoT ändert sich hier die gesamte Arbeitsformel des Unternehmens und Gewerbebetriebs. Schnallen Sie sich an, denn eine Revolution kommt auf uns zu.

Kategorie: Candidate, Change, Hiring, industry 4.0, Recruiting Stichworte: headhunter, hiring, HR, industrie4.0, industry4.0, internet der dinge, internet of things, interview, iot, Recruiting

HR Consulting in Industry 4.0

April 11, 2019 by admin


 

HR / Recruitment Consulting in Industry 4.0

 

  1. INTRODUCTION

 

The industry is an integral part of any economy.  The mechanization of industry started with the First Industrial Revolution. The Second and the Third Industrial Revolution actually introduced the use of electrical energy, along with electronics and automation. However, driven by social, economic, political and technological changes, today’s economy is said to be facing the Fourth Industrial Revolution. This type of industrial revolution is known as Industry 4.0, which is credited to have brought a wide range of digital transformations in every existing industry or business. This has also brought important changes in the current processes replacing the manual business operations by digital computer structures.

The concept of Industry 4.0 was first introduced in 2011 at the Hannover Fair. Originally, it was a proposal for the growth of a new idea of German economic policy based on high-tech manufacturing plans. Many industries have since embraced the concepts Industry 4.0 and have extended these smart changes into diverse areas such as logistics, smart buildings, oil and gas, smart healthcare and even to smart cities.

The main concept of Industry 4.0 is that the industrial business will be built by global networks in the future which will connect their machinery, manufactures and warehousing facilities as cyber-physical systems and will also control each other intelligently by giving out information and data processing that will head suitable actions. These cyber-physical systems will take the shape of four smart changes which is smart factories, smart machines, smart storage facilities and smart supply chains.

 

 

  1. Significance of Industry 4.0

 

The major significance of Industry 4.0 lies in the creation of a communication pipeline for the constant and real time informational exchange with retailers, manufacturers, health care workers, co-workers, customers themselves etc. Its main mechanism is the dependence on machines that will stream data via wireless sensors and then sending these data to smart services or product providers and decentralized multiple small centers, where large amounts of data are analyzed. The benefit of such automation is the individual customer-oriented transformation of products and services that increases the value for both the concerned organizations and customers. With the use of electronics and information technologies in manufacturing and services, all processes have become fully atomized and digitalized during the Fourth Industrial Revolution. Small and medium industries have been significantly transformed by new age technologies such as 3D printing and new sales online services. But if we look through the customer point of view, the main benefit is personalized service or product in real time, which leads to satisfaction and loyalty benefit in case of provider companies. On the other hand, companies have to understand how associated consumer products and services can perform as a critical basement in their decision-making process.

There is a common misunderstanding that Industry 4.0 benefits only the manufacturing industries but it will also benefit the manufactures. Manufacturers are the prime focus of Industry 4.0’s but it will also influence its other contiguous areas. It not only has an impact on the local cyber-physical systems and local industrial processes but also on the entire value chain, including the producers and manufacturers, suppliers, and workers.

Two of the main tools that accompany the Industry 4.0 revolution are the smart factory and smart manufacturing, which is also known as intelligent factory or factory of the future. In this field, the manufacturers are well equipped with sensors, actors, and autonomous systems. The introduction of new technologies, machines and equipment will improve all the technological processes autonomously through self-decision making and optimization. This will result in self-organization of the manufacturing process which will change the logistics and production chains.

Another important idea of Industry 4.0 is the smart city concept. A smart city is also known as the city of the future which consists of six components such as the smart economy, smart living, smart people, smart governance, smart mobility and smart environment. It should be an outcome of seemingly faster development of the ‘next-Gen’ IT and traditional economy. It will be related to the effective assimilation of the Internet, broadcast network, telecommunication network, wireless broadband and other sensor networks with the Internet of Things (IoT) technology at the center.

In addition, Industry 4.0 involves the attainment process of materials and describes as to how a product moves through the production and delivery process to the customer. Deep analyses of the current execution of new technologies were made in the production sector to comprehend the evolution of the industrial workforce with that of Industry 4.0.  Nowadays the main focus of the future industry is on the interaction of its constituent elements in production and the final products are created with as much automation as possible, to go with the present technological progress. New technologies are an integral part of our daily life. It is also important for expanding more with further development of the Internet and technologies such as 3D printing, customized products, greater online sales services etc.

 

 

The added advantage will be seen more in the new products and new solutions in a foreseeable future. Each of the objects produced can be possibly connected and networked. As a result, different business will be designed that involves the use of the Internet and connectivity. Industry 4.0 manufactories will increase their productivity and competitiveness which in result will enlarge their industrial workforce. Many technological changes will occur which may include execution of Cyber-Physical Systems (CPS) for production, smart manufacturing, embedded actuators and sensors, augmented reality, networks of microcomputers, and linking the machines to the value chain and so on.

 

Once these changes are implemented into a business, manufacturers will be able to create new jobs with the adoption of Industry 4.0. Although the type of job and the required skills will vary depending on the manufacturing process and the use of new technologies, the demand for new skills (catalyzed by new technological changes) will help the emergence of new jobs. Apart from the manufacturing industry, Industry 4.0 has impacted the oil industries a big way of late.  Many giants in the energy sectors have also embraced the Industry 4.0 processes into their operations and they have found immediate results, particularly in the areas of energy storage and the deployment of renewable energy.

Thus, it is only sufficient to say that Industry 4.0 will definitely bring about significant transformations into the economic sector and also to the social and political landscape as a whole.

 

 

  1. Industry 4.0 and HR practices

 

Because of the benefits of globalization and increased collaboration between EU, US and Japan and other countries, the industries have changed a long way, with the global spread of Industry 4.0. The Fourth Industrial Revolution has been able to give a complex vision on future of the industry that includes the use of Big Data Analytics, interconnected machines, connected devices, cyber-physical systems, cloud computing, software and Industrial Internet of Things (IoT). The HR domain of organizations has not been resistant to this phenomenon either.  HR practices have also taken a leaf out of the global smart practices shown by Industry 4.0 and a new area called Smart HR 4.0 has got evolved. Smart HR 4.0 portrays a bright canvas for digital transformation in the HR functions of recruitment, learning and development, social sharing etc.

Smart Human Resources 4.0 is a new idea which is growing as a part of the overall 4th Industrial Revolution and is distinguished by the innovations in digital technologies such as Big Data Analytics, Artificial Intelligence and fast networks such as 4G and 5G. With significant changes due to come into effect in the future, HR 4.0 will have its own set of execution challenges and sets of benefits. These benefits will, of course, depend on how the concerned organization adopts it.

The benefits of Smart Human Resources adoption are:

  • To attract, develop and employ new age talent.
  • Systematic and faster HR operations.
  • Slender HR departments.

The HR department of any organization is responsible for handling all the related aspects of the employee life cycle, from recruitment to exit. HR plays a key role the in organizational growth. However, most of the departments in HR across different organizations today are seen to be playing only an operational role. This resulted in highly inefficient processes which are further worsened by inadequate technology infrastructure. On the other hand, technology is experiencing rapid changes. The new age technology such as the Internet of Things is enabling the digital world to be connected to physical things. This resulted in the generation of a huge amount of real-time organizational data which is guided by massively scalable storage capacities simultaneously using cloud technology.

Not only technological innovations, but the industry is also witnessing vast changes in employee generations joining the organizations.

Smart human resources 4.0 is powered by the new generation employees and new technologies. The employees have the potential to transform all the HR processes taking into account the aspects of talent onboarding, talent development and talent off boarding.

 

Just like any other concept, the incorporation of Smart HR 4.0 practices is not without its fair share of challenges. Smart Human Resources execution challenges can be explained as follows:

  • Firstly, in selecting the correct set of new technological tools.
  • Dealing with the present organizational culture.
  • Handling employees‘ expectations.

 

Another important point to consider here is the changing nature of HR practices due to the influence of Industry 4.0 processes. If we take the example of the industrial production sector, we will observe that significant changes have taken place in the industrial production processes during phases of industrial revolutions. Firstly, we saw the advent of steam power generation; then came the use of electricity and now is the time for automatization. However, we need to keep in mind that the technological waves did not decrease the overall employment rate at all, in spite of the widespread preference for automatization. Instead, it has experienced a gradual growth during this time. Although there has been a dramatic reduction in the number of manufacturing jobs, new jobs came into existence to suit the new skills demanded by the new processes attached to the Industry 4.0 practices. It is expected that HR practices in the manufacturing and industrial production ( along with all supported business) will see major changes with the advent of upcoming digital disruption. The production business will become increasingly capital intensive and the labor cost advantages attached earlier to the traditional pockets of low-cost areas will be reduced significantly. This is going to impact the HR consulting in this industry a big way.

Industry 4.0 has been able to bring in important changes into the industries, more particularly into the way jobs are executed by the industrial workers. As a result, scopes of certain jobs have got completely changed, while some kinds of jobs have totally disappeared. Some companies have also developed plans to replace some of the human workers totally with robots to assist the workforce. There will be a significant decrease in the number of routine or physically demanding jobs as well.

While there will be an increase in jobs that require problem-solving, flexible responses and customization-investments and constant change are the main challenge faced by industry HR 4.0 as there is a need to build a complex value network that produces and distribute quality HR products.

 

 

  1. Conclusion

An organization, on the other hand, requires a successful Smart Human Resources 4.0 strategy so that it can cope up with the Industry 4.0 transformation challenges. Big Data and AI are such emerging technologies that will automate most of the HR processes in an efficient and leaner HR team. The next generation talent will be attracted towards the organization through smart mobile apps along with AR/VR. This will also facilitate smart remote interactions between teams. The changes in both the organizational structure and leadership style would be required for efficient Smart Human Resources 4.0 implementation. This will also allow the HR departments to play a more planned role in the growth of the organization.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kategorie: business, industry 4.0 Stichworte: HR, iot, recruitment

Die Beziehung zwischen Personalmanagement (HRM) und Supply Chain Management (SCM) verstehen

Dezember 5, 2018 by admin


Die Beziehung zwischen Personalmanagement (HRM) und Supply Chain Management (SCM) verstehen

Während Supply Chains über viele Jahre hinweg eine wichtige Rolle in verschiedenen Industrien spielten, wird das Supply Chain Management (SCM) erst seit ein paar Jahren als separater, strategischer Bereich angesehen, der verbessert werden kann, um der Firma einen Vorteil zu verschaffen.

Als SCM endlich ins Rampenlicht rückte, begann die Suche nach den Faktoren die den Supply Chain und seine Funktionen beeinflussen. Während Faktoren wie Bestandskontrolle, Produkt Design, Industrie Standards, Verfahrenskosten und Vertriebsstrategien einige wenige derer waren, bei denen zuerst entdeckt wurde, dass sie SCM reichlich beeinflussen, war das Personalmanagement (HRM) der letzte, der auf die Liste kam.

Während es in der Vergangenheit mehrere Studien gab, um den Einfluss von HRM auf SCM zu verstehen, haben die Forschungen des Department of Business Administration der Universität von Barcelona, Spanien, ganz klar die Beziehung zwischen den beiden hervorgehoben.

Die Studie wurde durchgeführt, um den Einfluss von HRM auf SCM zu ermitteln, der wiederum die organisatorische Leistung (OP) sowie die Zufriedenheit der Kunden (CS) beeinflusst. Dies sind Faktoren, die eine große Rolle zwischen SCM Resultaten (SCMO) und HRM spielen.

Die Studie nutze das vorher validierte structural equation model (SEM) welches auf fünf Attributen, SCM Implementierung (SCMI), HRM, organisatorische Leistung, Kundenzufriedenheit und SCMO basiert. Eine Umfrage auf der Basis dieses Modells wurde durchgeführt und 231 Antworten wurden festgehalten.

Die Studie bestätigte die bedeutsame Auswirkung die HRM, direkt und indirekt, bei  SCMI und SCMO hat. Insgesamt schlägt die Studie vor, dass die erfolgreiche Implementierung von SCM nicht nur dabei hilft, SCMO direkt zu verbessern sondern auch indirekt OP und CS erhöht.

Diese Ergebnisse liefern ein gutes Argument für Unternehmen, um bewiesene HRM Methoden bei ihren Supply Chains anzuwenden, damit sie SCM so sehr verbessern können, dass es die Funktion eines Wettbewerbsvorteil einnimmt. Während Unternehmen SCM nie als etwas gesehen haben, das von HRM beeinflusst werden kann, ist es doch einfach, die Beziehung zwischen den beiden zu verstehen.

Wie ein Supply Chain funktioniert

Lässt man die komplizierte Terminologie mal beiseite, dann bestehen Supply Chains eigentlich nur aus Menschen. Der gesamte Chain besteht aus einer Gruppe von Unternehmen, die Stromauf- oder Stromabwärts mit Services und Produkten Arbeiten, um das Endprodukt zum Kunden zu liefern.

Diese ‘Gruppe’ von Unternehmen kann in einer einzigen Firma, wo Lieferung oder Versorgung und die Produktion von Produkten geschieht, bestehen. Sie kann jedoch auch aus einem komplexen Netzwerk von Drittzulieferern, Händlern, Verkaufsstellen und Serviceanbietern gemacht sein. SCM arbeitet darauf hin, die Gesamtleistung des Supply Chain, zusammen mit der von einzelnen Firmen, zu verbessern.

Während viele Unternehmen jetzt sehen, wie wichtig SCM ist, wissen jedoch die meisten immer noch nicht, das erfolgreiches SCM von den Menschen abhängt, die Teil des Supply Chain sind. Der Supply Chain funktioniert nur auf der Basis der Leistung seiner Mitglieder.

Es existieren bereits mehrere Studien, die die Auswirkungen von HRM auf die Leistung der Mitarbeiter bestätigen. Dieselben Methoden können von der Personalabteilung, für die Leute, die Teil des Supply Chains sind, angewandt werden, um ihre Effizienz und Leistung zu verbessern.

Vom Anwerben und auswählen über Training und Entwicklung, zu Ausgleich und Ansporn. Es gibt viele Methoden in HRM die erfolgreich genutzt werden können, um das gesamte SCM zu verbessern.

Um all dies in einfachen Worten auszudrücken; es bedeutet, dass die Leistung des Supply Chain von den Leuten abhängt, die Teil des Chains sind und HRM ist ein effizientes Werkzeug um die Leistung der Supply Chain Mitglieder zu verbessern und dadurch schließlich nicht nur den Supply Chain, sondern die Leistung des gesamten Unternehmens voran zu treiben.

 

Die Beziehung zwischen Personalmanagement (HRM) und Supply Chain Management (SCM) verstehen

Durch HRM die Kundenzufriedenheit steigern

Während die positiven Auswirkungen von erfolgreichen HRM Methoden auf SCM nun klar sind, bleibt die Frage, wie dies dann laut Studie der University of Barcelona ebenfalls dabei helfen kann, die Kundenzufriedenheit zu verbessern.

Auch diese Beziehung ist sehr einfach. Supply chains sind nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Nehmen wir zum Beispiel einmal an, dass Sie ein Geschäft in den USA leiten und ihre Produkte aus China importieren. Sie haben einen Exporteur gewählt, die Produkte erfolgreich durch den Zoll gebracht und diese sind schneller als erwartet im Vertriebszentrum angekommen.

Was aber, wenn das Vertriebszentrum nun die Lieferung zu den Kunden verzögert? Das würde ihre Kunden sicherlich nicht freuen und es bedeutet, dass der Supply Chain ihrer Firma versagt hat. Es ist nicht schwer zu verstehen, dass die Einzelhandelsbranche sich überwiegen auf Kundenzufriedenheit stützt. Um es anders zu formulieren; der Erfolg ihres Supply Chain ist tief mit der Zufriedenheit ihrer Kunden verbunden.

Man sieht also, dass auch eine indirekte Beziehung zwischen HRM und SC besteht. Durch die Hilfe von erfolgreichen HRM Methoden, können Sie ihren Supply Chain verbessern und dadurch gleichzeitig die Kundenzufriedenheit steigern. Es gibt ein paar Langzeit bewährte Wege, durch welche Supply Chain für besseres CS verbessert werden kann. Zum Beispiel:

  • Wahl des richtigen Transportpartners
  • Verbesserung der Logistikplanung
  • End-to-end Supply Chain Analyse
  • Nutzung von Technologie zur Verbesserung der Sichtbarkeit und um den Bestand im Auge zu behalten
  • Verbindung von Back-End und Front-End Lieferungen
  • Messung der Supply Chain Leistung auf einer beständigen Basis

Während sich all diese Schritte um SCM drehen, ist HRM indirekt bei ihrer Implementierung und der Sicherstellung ihrer Leistung involviert.

Fazit

HRM wurde immer als Strategie gesehen, um die Arbeitsplatzkultur und die Umgebung zu managen. Nur durch Studien konnten seine Auswirkungen auf andere, wichtige Geschäftsprozesse  beleuchtet werden. Da Unternehmen sich jetzt darauf konzentrieren durch SCM einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen, scheinen Verbesserungen an HRM ein effizienter Weg zu sein, um den Supply Chain direkt zu verbessern und zusätzliche Vorteile im Bezug auf Organisationsleistung und Kundenzufriedenheit zu erhalten.

Durch den stetig steigenden Wettbewerb, der sich über alle industriellen Bereiche ausbreitet, suchen Unternehmen jetzt nach innovativen wegen, um ihre Leistung zu verbessern. An SCM zu arbeiten ist nicht nur ein neuer und effektiver Weg um den Verfahren der Unternehmen Transparenz zu geben, sondern auch ihre Reichweite durch verbesserte Kundenzufriedenheit zu erhöhen.

Selbst die traditionellen HR Anwendungen wie Personalbeschaffung und Planung, Training und Leistungsbewertung können beim Supply Chain angewendet werden, um größere Vorteile zu erhalten, die wiederum Unternehmen auf lange Sicht dabei helfen, wichtigere Vorteile zu erlangen.

 

 

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Die Gemeinsamkeiten von Personalmanagement und Supply Chain Management

November 12, 2018 by admin


Die Gemeinsamkeiten von Personalmanagement und Supply Chain Management

Personalmanagement ist das effektive Management der Arbeitskräfte in einem Unternehmen. Es ist das Rückgrat einer jeden Firma, dass ihr den Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen verschafft. Die Qualität und Produktivität der Arbeitskräfte bestimmt den Fortschritt und die Nachhaltigkeit des Unternehmens. Ein Personalmanagement System ähnelt stark einem Supply Chain Management System, da das Personalmanagement eine Kette zusammenhängender Abteilungen mit verschiedenen Arbeitsverantwortungen handhaben, die auf ein gemeinsames Zeil hinarbeiten.

In jüngster Zeit gab es großartige Entwicklung bei der Supply Chain Industrie, in Sachen Automatisierung, Kostenreduzierung, Computergestützte Arbeitsabläufe, automatisierte Fahrzeuge und so weiter. Das einsetzen dieser neuen Konzepte kann auch für die Abteilung des Personalmanagements Vorteile haben. Es gibt vieles das dass Personalmanagement System vom Supply Chain Management System aufnehmen kann.

SupplyChain Management System arbeiten mit Modularisierung. Dies bedeutet, dass die Glieder im Supply Chain Management austauschbar, untereinander auswechselbar, Kompatibel und Tauschbar sind. Das SupplyChain Management System kann sich keine Unterbrechungen beim bewegen von Waren und Dienstleistungen leisten. Genau so muss auch das Personalmanagement System das Konzept der Modularisierung bei ihren Arbeitskräften einfließen lassen. Dies erlaubt dem Personalmanagement System einen kontinuierlichen Fluss an Arbeitskräften und verhindert den Mangel an Angestellten. So wie der Bedarf an Waren nie versiebt, so wird auch der Bedarf an Arbeitskräften nicht enden.

Man muss jedoch beachten, dass Menschen und Produkte niemals gleichgestellt werden können und deshalb die Prinzipien und Metriken des Supply Chain Management eventuell nicht in das Personalmanagement System passen. Das Personalmanagement System besitzt definitiv seine eigenen, definierten Techniken, Prozeduren und Arbeitsabläufe. Die Vorgehensweise muss für beide Systeme verschieden sein. Es gibt jedoch gewisse, allgemeine Modularisierungsanwendungen, die das Personalmanagement System in seinen Abläufen anwenden kann:

  1. Outsourcing:

    Das Supply Chain Management bringt viele Channel oder outgesourcte Partner mit sich. Viele HR Funktionen können auch outgesourct werden. Die Verwendung von dritten kann beim Sicherheitsservice, bei der Haushaltsführung, der Web-Entwicklung, usw. genutzt werden. Selbst ein Teil oder sogar der ganze Einstellungsprozess, kann an Arbeitsberatungsstellen outgesourct werden.

 

  1. Automatisierung:

    Video Interviews oder interaktive Voice Fragebögen können genutzt werden, um Kandidaten in der ersten Runde auszuwählen und auszusortieren. Dadurch erhöht sich die Effizienz der Abläufe, es werden weniger Leute bevorzugt und es spart dem Personalvermittler Zeit. Automatisierte Emails können genutzt werden, um Kandidaten über offene Stellen zu informieren und um Feedback der Interviews mit den Kandidaten zu teilen.

 

  1. Erstellen eines Arbeitskräfte-Bestandes:

    Meistens ist es so, dass sich mehr Menschen bewerben, als offene Stellen vorhanden sind. Dadurch landen viele gute Kandidaten auf einer Warteliste für zukünftige offene Stellen. Diese wartenden Kandidaten können als Reserve oder Arbeitskräfte-Bestand gehalten werden. Ein Arbeitskräfte-Bestand besteht aus einer Vielzahl von Kandidaten die in der engeren Wahl sind, qualifiziert sind und für zukünftige offene Stellen passen würden. Dadurch wird Zeit und Mühe beim Auswahlprozess gespart.

Die Gemeinsamkeiten von Personalmanagement und Supply Chain Management

Jeder Prozess an sich ist einzigartig. Wir können aus jedem Prozess, ob nun Supply Chain oder Herstellung, viele nützliche Konzepte ableiten. Diese Konzepte können weiter modifiziert und moduliert werden, um sie zu Prozess-spezifischen Vorgehensweisen zu machen und anschließend für das Wachstum des gesamten Unternehmens zu nutzen.

Kategorie: admin, business, Candidate, Change, industry 4.0, Lean, SupplyChain, Sustainable, Transformation Stichworte: Change, Einstellung, employee, headhunter, hiring, HR, improvement, industrie4.0, industry 4.0, industry4.0, Supply Chain, SupplyChain, suppylchain, transformation

Wie man die Aufmerksamkeit von Supply Chain Arbeitgebern mit Social Media Profilen erlangt

September 27, 2018 by admin


Wie man die Aufmerksamkeit von Supply Chain Arbeitgebern mit  Social Media Profilen erlangt

Wir können uns die heutige Welt gar nicht mehr ohne Social Media vorstellen und Personalvermittler sehen das genau so. Genau wie wir alle, verbringen  Personalvermittler genug Zeit auf Social Media Plattformen und diese nutzen sie (zusammen mit Jobbörsen) um qualifizierte Individuen für verschiedene Stellen im Supply Chain Portfolio zu finden.

Deshalb ist es wichtig, das sie eine starke Präsenz auf mehreren Plattformen zu haben, damit sich ihre Chancen erhöhen, vom nächsten Supply Chain Personalvermittler gesehen zu werden. Sie sollten Social Media so oft wie möglich für ihre eigenes, professionelles Networking nutzen und versuchen, durch Optimierung ihres Profils, sich selbst als beständige „Marke“ zu präsentieren.

Hier sind ein paar Tipps, wie Sie dies effektiv tun können:

  • Lassen Sie ihr Foto von einem Profi machen und nutzen Sie es auf allen Social Media Plattformen als Profilbild
  • Stellen Sie sicher, das Sie auf all ihren Online Profilen den selben Alias, Namen oder die selbe Beschreibung haben. Wenn zum Beispiel ‘SCM Experte’ ihr Alias ist, dann sollte dieser in all ihren Profilen stehen. Wenn dann jemand nach ‘SCM Experte’ sucht, kann es gut sein, das ihr Profil auf der ersten Seite der Suche erscheint.
  • Stellen Sie sich einen ‘Google Alert‘ für ihre eigenen Social Media Konten um herauszufinden, was potentielle Personalvermittler oder Arbeitgeber finden, wenn sie sich ihr Profil ansehen. Sollten Sie etwas negatives finden, verbessern oder löschen Sie diese Information vom Profil, so das man sie durch eine Online Suche nicht mehr findet.
  • Stellen Sie sicher, das Sie SCM zentrierte Keywords auf all ihren Profilen nutzen. Identifizieren Sie die meist genutzten Suchbegriffe, die mit ihren Supply Chain Qualifikationen, ihrer Erfahrung oder ihren Fähigkeiten in Verbindung stehen könnten und Bauen Sie diese in jedes ihrer Profile ein. Wenn ihre Kompetenz zum Beispiel bei der Logistik liegt, dann sollten Sie Keywords wie 3PL, Transport, Intermodal, Lagerwesen, usw. in ihren Profilen nutzen.

Während Sie das tun, stellen Sie sicher das die Keywords so verteilt sind, das es natürlich aussieht und nicht als ob sie einfach hinein ‚gestopft‘ wurden, um die Suchergebnisse zu verbessern.

Mit so einer Methode hat ihr Profil eine gute Chance einen höheren Rang zu erhalten, wenn ein Personalvermittler eine Zielgerichtete Suche mit bestimmten Keywords oder Fähigkeiten für qualifizierte Kandidaten bei Google oder Linkedin macht.

 

Ein paar Top Social Media Plattformen für Personalvermittler,  um nach Supply Chain Talenten zu suchen:

 

LinkedIn

Eine Plattform die von den meisten Personalvermittler zur Suche nach Supply Chain Talenten genutzt wird. Personalvermittler suchen nach Parametern wie Erfahrungsjahre, Schulabschlüsse, Fähigkeiten und anderen, spezifischen Keywords und nach potentiellen Kandidaten die ihren Anforderungen entsprechen.

Um die maximalen Vorteile zu genießen, müssen Sie ein komplettes Profil besitzen und aktiv auf dieser Plattform mitwirken. Diese Dinge können Sie tun, damit ein Personalvermittler auf Sie aufmerksam wird:

  • Kommentieren Sie Artikel, nehmen Sie an Diskussionen teil und Posten Sie fleißig. Auf diese Art können Sie die Aufmerksamkeit potentieller Arbeitgeber erlangen und in absehbarer Zeit ihr eigenes, kleines Netzwerk aufbauen.
  • Updaten Sie ihr Profil bei den Einstellungen “Offen für neues  Engagement/Chancen”. Dadurch werden SCM Personalvermittler auf ihr Profil aufmerksam, da diese so sehen können, das Sie sich nach neuen Berufsaussichten umsehen.
  • Sie sollten den potentiellen Unternehmen, für die Sie gerne arbeiten würden, folgen. Dadurch sind Sie über offene stellen in diesen Unternehmen und Neuigkeiten, immer auf dem laufenden.
  • Treten Sie ein paar LinkedIn Gruppen bei. Um es genauer zu sagen, bei populären SCM LinkedIn Gruppen.

 

Facebook

Auch wenn Facebook mehr als persönliche oder Freizeit-Plattform für freund und Familie genutzt wird, bietet es auch eine gute Gelegenheit für professionelles Networking.

Hier sind ein paar Tipps, um das meiste aus dieser Plattform zu holen:

 

  • Füllen Sie die Ausbildungs- und Arbeitsbereiche ihres Profils aus, damit potentielle Arbeitgeber es einfacher haben, mehr über Sie zu erfahren.
  • Treten Sie Gruppen bei, die mit ihrer Industrie oder ihren Erfahrungen zu tun haben. Sie können Facebook Gruppen wie ‘Logistics and SCM professionals‘, ‘SCM Jobs ‘ und so weiter beitreten.
  • “Like” Sie die Seiten ihrer potentiellen Arbeitgeber, nehmen Sie sich Firmen oder Supply Chain Associations als Zielgruppe, um immer über ihre News, Jobangebote, ähnliche Inhalte und Empfehlungen auf dem laufenden zu sein.
  • ‘Säubern‘ Sie ihr Profil und löschen Sie unangemessene oder negative Bilder und Posts, die anderen einen negativen Eindruck über Sie vermitteln könnten.
  • Werden Sie zu einem regulären Teil der neuen Job-Plattform die Facebook eingeführt hat.

 

Twitter

 

Dies ist ein weiterer, wichtiger Weg, um über Neuigkeiten und die Ansichten über die sich stetig weiter entwickelnden Supply Chain Industrie, sowie neue Jobangebote, auf dem laufenden zu halten. Hier sind ein paar Tipps, wie Sie diese Plattform zu ihrem Vorteil nutzen können:

 

 

  • Fügen Sie wichtige Keywords (um ihre Kompetenz hervorzuheben) in ihre Twitter Biographie ein, damit potentielle Arbeitgeber Sie schneller finden.
  • Tweeten oder retweeten Sie täglich über Neuigkeiten und Themen, die mit ihrem Einsatzbereich zu tun haben.
  • Nutzen Sie auffällige Hashtags wie #logistics, #supplychain, #manufacturing, #procurement und so weiter.
  • Versuchen Sie jeder Firma auf ihrer Ziel-Liste zu folgen. Manche Firmen haben separate Twitter Konten um über kommende, offene Stellen zu tweeten. Seien Sie auch bei diesen ständig auf dem laufenden.
  • Ein weitere gute Idee ist es, trendige Social Media Tools wie Hootsuite zu nutzen. Dadurch können Sie ihre Tweets automatisieren, wodurch Sie ihre Präsenz bei solchen Social Media Plattformen optimieren können.

 

 

Wie man die Aufmerksamkeit von Supply Chain Arbeitgebern mit  Social Media Profilen erlangt

Websites/Blogs

Blogging ist eine tolle Art ihre Gedanken mit der Welt zu teilen.  Sie können ihre Ansichten oder Gedanken über Themen die mit dem Supply Chain zusammenhängen äußern und ihre professionellen Fähigkeiten im richtigen Moment hervorheben. Hierfür können Sie WordPress nutzen, eine gut bekannte und genutzte Blog Hosting Seite. Sie beinhaltet viele Plug-ins, um ihnen dabei zu helfen, eine hoch optimierte Seite zu kreieren.

 

Fazit:

Die Supply Chain Industrie ist von Natur aus auf Beziehungen, Netzwerke und Kommunikation aufgebaut und ‘Sozial‘ zu sein, ist der Schlüssel, damit Sie vorankommen und in dieser Industrie Erfolgreich sein können. Deshalb müssen Sie das enorme Potential von Social Media erkennen und Nutzen, um den Anforderungen dieser sich immer weiter entwickelnden Industrie gerecht zu werden.

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Supply Chain Personalberatung

September 10, 2018 by admin


Supply Chain Personalberatung

Das Supply Chain Management ist das Herz und die Seele eines jeden Unternehmens. Ob nun bei der Produktion, dem Verpacken oder im Einzelhandel, der Supply Chain ist ein entscheidender Teil jeder Firma. Jeder Supply Chain ist ein Netzwerk aus mehreren miteinander verwandten Channels von Abläufen wie Kauf, Produktion, Transport, Lagerung, Bestand, usw.

Jetzt, da der E-Kommerz den Markt im Sturm erobert, erlebt das Supply Chain Management einen Mangel an Fähigen, talentierten Arbeitskräften auf allen Ebenen. Der Bedarf an Supply Chain Management Führungskräften wächst stetig, jedoch sind spezialisierte und erfahrene Profis schwer zu finden. Um es kurz zu machen; es gibt einen Mangel an ausgebildeten und kompetenten Arbeitskräften im Bereich des Supply Chain Management. Um diese Lücke zu füllen ist es wichtig, das ein kompetenter Supply Chain Personalberater angestellt ist, um solche Arbeitskräfte einzustellen.

Supply Chain Personalberater sind nicht nur Headhunter, sondern auch Analysten.  Ein Supply Chain Personalberater muss die Entwicklungen auf dem Supply Chain Markt voraussehen und Kandidaten, die zu dem jeweiligen Profil passen, bereitstellen. Talent Supply Chain Management Personalberater müssen fundierte Kenntnisse der Supply Chain Management Prozesse besitzen. Sie müssen Aktiv, sowie reaktionsfähig sein und ein genaues Verständnis des Supply Chain Management Prozesses besitzen.

Voraussetzungen eines Supply Chain Personalberaters

  1. Prozess Wissen: Ein Supply Chain Management Personalberater muss den Supply Chain Prozess wie seine Westentasche kennen. Jeder Supply Chain ist anders. Sie unterscheiden sich in Größe, Komplexität und Ausführung. Verschiedene Supply Chains benötigen verschiedene Kenntnisse der Arbeitsabläufe. Ein Supply Chain Personalberater muss Kandidaten nicht nur anhand ihrer Fähigkeiten und Qualifikationen rekrutieren, sondern auch auf der Basis des Arbeitsmaßes, das der Kandidat bearbeitet hat. Dafür ist es wichtig, das der Personalberater den gesamten Supply Chain Ablauf, sowie die Channel, die mit dem Supply Chain in Verbindung stehen, gut kennt.

 

  1. Auswahl: Das Supply Chain Management benötigt auf allen ebenen Arbeitskräfte. Von den Einstiegsarbeitern bis zu leitenden Positionen, ein einzelner Supply Chain benötigt separate Individuen, die verschiedene Arbeiten ausführen. Die Arbeitskräfte der verschiedenen ebenen benötigen spezifische Fähigkeiten, damit der Supply Chain reibungslos läuft. Der Supply Chain Personalberater muss in der Lage sein, Kandidaten von allen Ebenen, also Junior bis Senior Rang, bereitzustellen.

 

  1. Industrie Updates: Da jetzt nach und nach alles automatisiert und die Großzahl der Arbeiten von künstlicher Intelligenz oder durch das Internet der Dinge übernommen wird, ist es wichtig, das die Personalberater auf einem Level mit den Veränderungen des Supply Chain Markts sind. Sie sollten Arbeitskräfte einstellen die Computererfahrung besitzen und in der neuesten Technologie der Supply Chain Industrie trainiert sind.

 

  1. Rentabel: Die Kosten eines Supply chain können für ein Unternehmen zur Last werden, wenn das System nicht strategisch ausgerichtet ist. Deshalb muss der Personalberater nicht nur effizient, sondern auch rentabel sein. Da es im Supply Chain Bereich einen Mangel an Sachgebiet Experten gibt, können die Rekrutierungskosten steil ansteigen, wenn die Jobplanung und Zuweisung nicht richtig durchgeführt werden. Der Supply Chain Personalberater muss die Bereiche im Supply Chain identifizieren können, die Vollzeitkräfte benötigen und die, bei denen Teilzeitkräfte ausreichen, sowie die Bereiche bei denen Outsourcing über Dritte Agenturen zu einer Kostenreduzierung führen kann.

Supply Chain Personalberatung

Der Supply Chain spielt eine entscheidende Rolle beim einhalten der Marktanforderungen und dabei, das der  Nutzer die Ware zeitlich und im richtigen Zustand erhält. Der richtige Kandidat, zur richtigen Zeit und am richtigen Ort, kann den Unterschied für ihr Unternehmen bedeuten. Also wählen Sie ihren Supply Chain Personalberater mit bedacht.

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Vorteile, wenn Sie eine Personalberatung involvieren

Januar 8, 2018 by admin

Vorteile, wenn Sie eine Personalberatung involvieren

Haben Sie je daran gedacht, eine Personalberatungsfirma zu engagieren, um neue Mitarbeiter zu finden? Haben Sie je darüber nachgedacht, wie viele Arbeitsstunden Sie damit verbringen, neues Personal zu finden? Zerbrechen Sie sich den Kopf darüber, welche Fragen Sie stellen sollen und welche Qualifikationen der richtige Kandidat für den Job haben soll? Bei all diesen Fragen sollten Sie darüber nachdenken. Heutzutage sind Personalberatungsfirmen die beste Wahl, die Sie treffen können wenn Sie Probleme dabei haben, Mitarbeiter zu finden. Wenn Sie entschließen sich jemand neues für eine Position zu suchen, sollten Sie sich erst überlegen, wen Sie dafür brauchen. Braucht Er oder Sie einen Bachelor oder einen Master? Wie viele Jahre Arbeitserfahrung soll ein guter Kandidat haben? Usw. Wenn Sie denken das dieser Prozess einfach sei, haben Sie sich geirrt. Heutzutage gibt es so viele gebildete Junge Leute, die mehrere Jahre Berufserfahrung haben, das Sie schon nach nur ein paar Vorstellungsgesprächen verrückt werden und Sie müssen noch viele andere Kandidaten treffen, um sicher zu gehen, das der oder die richtige nicht dabei war.

Dieser Prozess wird für Sie und ihre Firma hart und langweilig sein und am Ende werden Sie sich nicht sicher sein, ob die Person die Sie für den Job ausgewählt haben, auch wirklich die richtige ist. Personalberatungsfirmen haben hierbei mehr Erfahrung. In fast all solchen Firmen sitzt ein tolles Team aus Experten für diesen Auswahl-Prozess. Dort gibt es mehrere Personal-Manager, Psychologen und viele andere Menschen, die die wirklichen Experten in diesem Bereich sind. Dazu kommt noch, das der Personalbeschaffungs-Prozess oft hart ist und lange dauert aber die Experten der Personalberatungsfirmen haben ihre eigene Art, Kandidaten auszuwählen. Am Anfang dieses Prozesses steht das E-Recruiting. E-Recruiting ist ein einziger Prozess, der Teil eines größeren Arbeitskrafts-, Anwerben und Einstellungsprozesses ist, der wiederum Teil eines größeren HR Systems ist, das Leistungs-Management, Beförderungen, Nachfolge-Planung und Training beinhaltet. All diese Prozesse sind durch den Fakt Verbunden, das sie sich auf ein einziges „Objekt“ konzentrieren; Mitarbeiter. Wie auch viele andere HR Prozesse, beinhaltet E-Recruiting das Sammeln, Lagern und gewinnen von Informationen über Angestellte (oder potentielle Angestellte) um Entscheidungen zu treffen oder Tätigkeiten zu kontrollieren.
Personal- und Arbeitsagenturen helfen Firmen, gute Mitarbeiter einzustellen, wodurch diese sich dann nur auf das Geschäft konzentrieren können. Die Angestellten motiviert zu halten und sie dazu zu bringen, das sie nach Exzellenz streben, erfordert ein gut gefertigtes Leitbild. Die Internet-basierende Personalmanagement Strategie des 21. Jahrhunderts beinhaltet den Erwerb und das Management von einer mobilen Belegschaft, die Projekt-Fokusiert und skalierbar ist, die Kosten niedrig und Profite auf Maximum hält. In solchen Firmen ist E-Recruiting kein Autonomes HR Gerät, sondern etwas, das in die ganze Anwerber und Auswahl-Strategie integriert ist und beinhaltet unter anderem kultiviertes Verhalten und Fähigkeiten-Bewertung, Vorstellungsgespräche durchgeführt von Personen die Moderen Interview-Techniken beherrschen und zusätzliche Mittel um Bedürfnisse zu identifizieren und Kandidaten zu beschaffen. Basierend auf ihren Bedürfnissen, bieten Personalberatungsfirmen ihren Klienten verschiedenste Arten von Prozessen zur Auswahl an. Der Auswahlprozess für Top- und Junior-Management ist sehr verschieden, also kommt es darauf an, ob Sie nur eine Stelle zu besetzen haben oder gleich eine ganze Abteilung gründen wollen. Jetzt werden wir ihnen 3 verschiedene Auswahlprozesse vorstellen.
Bei Headhunting/Direkte Suche: Hier geht es darum, Partner in Senior Positionen für Key-Management Aufgaben zu finden. Qualifizierte Senior-Berater aus diesen Firmen werden engagiert um Profis aus den richtigen Bereichen zu identifizieren und direkt zu kontaktieren. Mit ihrer großen Datenbank von Kandidaten für verschiedene Management-Positionen und Firmenbereiche, können sie auch Profis finden, die nicht gerade auf Jobsuche sind.
Dauerhafte Anstellung: Der dauerhafte Mitarbeiter-Service dreht sich darum Kandidaten zu Rekrutieren, auszuwählen und einem Klienten zur Besetzung einer dauerhaften Stelle vorzuschlagen. Da der Fokus auf bestimmten Gruppen liegt, ist dieser Service eher für Profis und Spezialisten. Um nur die besten Kandidaten bereit zu stellen, kann dieser Service die Bewerber vorab schon selektieren, Testen, interviewen, Referenzen überprüfen, auswärten und zukünftige Kandidaten beraten.
Massen-Anwerbung: Massen-Anwerbung repräsentiert den Prozess von Suchen, selektieren und mehr potentielle Kandidaten für eine kürzere Zeitspanne auswählen. Dieser Prozess ist am sinnvollsten, wenn ein Klient den Markt zum ersten mal betritt, einen neuen Sektor oder Service vorstellt oder einen großen Handelsverkehr bewältigen muss.

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Wie findet man den richtigen Angestellten?

März 7, 2017 by admin

Wie findet man den richtigen Angestellten?

Von Zeit zu Zeit befinden sich Unternehmen in der Situation, Angestellten für einen neue Position zu finden oder eine alte Arbeitskraft zu ersetzen. Eine Person zu ersetzen, die bereits in einer bestehenden Position gearbeitet hat ist einfacher, als einen Arbeiter für eine brandneue Stelle zu finden. Trotzdem kann auch das zeitaufwändig sein. Wenn Sie sich in einer solchen Situation befinden und eine neue Arbeitskraft suchen, haben Sie zwei Optionen:

Option Nr. 1

Suchen Sie selber nach einem Angestellten. Das könnte sich als ein langer und kostspieliger Prozess herausstellen, besonders wenn Sie nach einem besonders fähigen Mitarbeiter suchen. Selbst wenn Ihre Firma einen großen HR-Bereich hat, der dafür verantwortlich ist, neue Arbeiter anzustellen, stehen die Chancen nicht schlecht, dass sie den Kandidaten nicht die richtigen Fragen stellen werden. Als Ergebnis stellen Sie eine Person an, die nicht geeignet ist.


Option Nr. 2

Beauftragen Sie eine professionelle Personalberatung, die den richtigen Kandidaten für Sie findet.

Wenn Sie sich für Option Nr. 2 entschieden haben, fragen Sie sich wahrscheinlich, wie eine Rekrutierungs-Agentur nach den Arbeitskräften sucht, die für die Position, die Sie füllen wollen, geeignet sind.

Art des Kandidaten

Personalberatungen teilen für gewöhnlich den gesamten Arbeitsmarkt in drei Kategorien:


#1 Aktiv Jobsuchende

Diese Kategorie beinhaltet ungefähr 20% des gesamten Arbeitsmarktes und besteht aus Personen, die aktiv nach einem Job suchen. Sie können entweder gegenwärtig arbeitslos sein oder so unglücklich mit ihrer Arbeit, dass sie ihren Lebenslauf herumschicken und nach veröffentlichten Stellenanzeigen suchen.

#2 Inaktiv Jobsuchende, interessiert an neuen Gelegenheiten

Diese Personen sind grundsätzlich zufrieden mit ihrer Anstellung und suchen nicht nach einem neuen Job per se. Nichts desto trotz, wenn sie mit dem richtigen Angebot angesprochen werden, werden sie daran interessiert sein, möglicherweise der neuen Gelegenheit nachzugehen. Sage und schreibe 60% des gesamten Arbeitsmarktes bestehen aus dieser Art der Angestellten.

#3 Inaktiv Jobsuchende, nicht interessiert an neuen Gelegenheiten

So ein Angestellter ist zufrieden mit seinem derzeitigen Job. So sehr, dass er überhaupt nicht an einem Wechsel interessiert ist. Diese Personen betrachten ihre Arbeit als einen Traumjob oder sind Miteigentümer der Firma, für die sie arbeiten. Solche Angestellten machen 20% des Arbeitsmarktes aus.


Wen sprechen Personalberatungsfirmen an?

Grundsätzlich sprechen die meisten Rekrutierungs-Agenturen die erste Kategorie auf dem Arbeitsmarkt an, die aktiv Jobsuchenden. Da das so ein kleiner Teil des Arbeitsmarktes ist, könnte es sich als schwierig und langwierig herausstellen, den richtigen Kandidaten zu finden.

Wenn man die aktiv Jobsuchenden ins Ziel nimmt, wird nicht nur sehr viel Zeit damit verbracht werden, auf eine Antwort auf eine veröffentlichte Stellenanzeige zu warten, oft entsprechen Kandidaten, die sich auf Werbeanzeigen hin melden, nicht ganz den Anforderungen.

Wen sprechen wir bei Stratigo an?

Bei Stratigo sprechen wir Arbeitskräfte auf dem gesamten Arbeitsmarkt an, wodurch wir die Wahrscheinlichkeit, die richtige Person für den Job zu finden, erhöhen. Unsere Suche ist effektiver und unsere Ergebnisse kommen schneller als bei anderen Firmen in der Personalberatung.

Dieser einzigartige Ansatz garantiert schnelle und erfolgreiche Anwerbung eines Kandidaten, der die erforderliche Erfahrung und Bildung hat. Wenn Sie also nach einem Angestellten suchen, setzen Sie sich mit uns in Verbindung um zu sehen, wie wir Ihnen helfen können.

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Führungskräfte Headhunter- Talente anheuern – ganz ruhig, es ist nur ein Interview

November 11, 2016 by admin

 

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Personalberatung Führungskräfte – Talente anheuern – ganz ruhig, es ist nur ein Interview

 

Es ist allgemein bekannt, dass Interviews stressig sind. Jeder Kandidat nimmt sich Zeit, sich darauf vorzubereiten. Sie denken die Fragen durch, überlegen sich die Antworten und recherchieren die Firma, die möglicherweise ihr neuer Arbeitgeber ist. Aber wenn Sie auf der anderen Seite stehen und das Interview durchführen, sollten Sie sich auch vorbereiten. Um Ihnen bei dieser grauenvollen Aufgabe zu helfen, haben wir uns entschlossen, eine Reihe von Artikeln über die Kunst des Interviews zu schreiben. Bevor wir uns dem eigentlichen Interview widmen, sehen wir uns einige Details an, um die Sie sich im Vorfeld kümmern sollten.

Vorbereitung vor dem Interview

 

Es mag offensichtlich erscheinen, aber manche Interviewer vergessen die Grundlagen. Zu allererst, sagen Sie am Empfang wegen den Interviews Bescheid. Stellen Sie sicher, dass der Kandidat bei Ankunft zu einem geeigneten Raum gebracht wird wo das Interview stattfindet und dass Sie benachrichtigt werden. Es ist nicht der beste Eindruck für den Kandidaten, wenn er sich nicht willkommen fühlt. Denken Sie daran: So sehr Sie auch den perfekten Angestellten finden wollen, es liegt trotzdem auch an der anderen Person, Sie als Arbeitgeber zu wählen.

Wählen Sie einen ruhigen Ort, um das Interview durchzuführen. Meiden Sie betriebsame Orte, wo Sie leicht gestört werden können. Behalten Sie außerdem im Kopf, genug Zeit einzuplanen, sodass Sie nicht durch die Fragen rauschen und Ihren zukünftigen Angestellten hetzen.

 

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Studieren Sie die Kandidaten


Es ist heutzutage sehr beliebt, Kandidaten, die zu einem Interview eingeladen wurden, auf den Sozialen Netzwerken zu recherchieren. Wenn Sie sichergehen möchten, dass Ihr potentieller Angestellter kein Party-Tier oder ein Großmaul ist, können Sie ihre Profile auf Facebook, LikedIn oder anderen sozialen Medien überprüfen. In jedem Fall müssen Sie sich den Lebenslauf ansehen, bevor Sie jemanden treffen. Überprüfen Sie die Fähigkeiten und den beruflichen Werdegang. Sie können den Lebenslauf als Grundlage Ihrer Fragen verwenden.

Stellen Sie sicher, dass Sie alle Fragen vor dem Interview bereit haben. Andernfalls könnten Sie nach dem Interview herausfinden, dass Sie etwas vergessen haben zu fragen, das Ihnen wichtig war. Die Fragen sollten so gestaltet sein, dass sie Ihnen helfen, mehr über jeden Kandidaten zu erfahren. Sie können also individuelle Fragen stellen aber vergessen Sie nicht, eine Reihe von Fragen zu haben, die Sie jedem Befragten stellen, um in der Lage zu sein, ihre Antworten zu vergleichen.

Sie sollten auch eine detaillierte Beschreibung des Jobs für sich vorbereiten. Listen Sie alle notwendigen Fähigkeiten, sowie zusätzliche. So wird es für Sie während des Interviews leichter zu überprüfen, ob der potentielle Angestellte alle Fähigkeiten hat die erforderlich sind, um dem Job gewachsen zu sein.

 

 

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Während des Interviews

 

Sie können ein Interview mit einigen Eisbrechern beginnen. Bieten Sie Kaffee an, um die Atmosphäre zu lockern oder fragen Sie, ob Ihr Gesprächspartner Schwierigkeiten hatte, das Büro zu finden. Bevor Sie die Fragen durchgehen, denken Sie bitte daran, den Job für den Kandidaten zu skizzieren. Stellen Sie das Unternehmen in einigen Worten vor und bringen Sie in Erfahrung, ob es offene Fragen oder zusätzliche Informationen gibt, die der Kandidat benötigt.

Es ist wichtig, dass Sie während des Interviews nicht die Konversation übernehmen. Unterbrechen Sie den Kandidaten nicht, geben Sie ihm Zeit, Antworten auf Ihre Fragen zu formulieren. Denken Sie auch daran, ihn nicht mit Fragen zu überhäufen. Üblicherweise sollte man in einem halbstündigen Interview zwischen vier und sechs Fragen stellen. Wenn die Unterhaltung ungefähr eine Stunde in Anspruch nimmt, können Sie bis zu zwölf Fragen stellen. Geben Sie außerdem dem Interviewten die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Stellen Sie sicher, dass Sie den Kandidaten am Ende des Interviews wissen lassen, wie die nächsten Schritte der Anwerbung aussehen. Lassen Sie den Befragen wissen, wann er oder sie Rückmeldung erwarten sollten und wann Sie planen, die finale Entscheidung zu fällen.

Wenn Sie wissen möchten, welche Fragen Sie während dem Interview stellen sollten, lesen Sie nächste Woche unseren Post.

 

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