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Die SupplyChain wird Schlau, mit künstlicher Intelligenz

Oktober 21, 2018 by admin


Die SupplyChain wird Schlau, mit künstlicher Intelligenz

Künstliche Intelligenz revolutioniert wirklich jeden Aspekt unserer Welt; von öffentlichen Institutionen bis hin zu Privatleuten, es beeinflusst einfach jede Industrie. Die Logistik ist keine Ausnahme für die universelle Reichweite von AI. Deshalb kann ein Supply Chain viele seiner Risiken und Lücken durch die Anwendung von AI bewältigen.

Künstliche Intelligenz ist einfache Intelligenz, die von Maschinen ausgegeben wird. Anders als bei herkömmlicher Prozess-Orientierter Intelligenz, kopiert das Lern- und Aktionsbasierende Potential der Maschinen die Autonomie. In anderen Worten ist AI von Computern simulierte, menschliche Intelligenz. Die 3Vs der großen Daten oder der Kern der AI, ist die Fähigkeit Volumen, Geschwindigkeit und Vielfalt zu erkennen. Dies wiederum wird genutzt um Zusammenhänge in den großen Datenmengen zu finden.

Die meisten Experten kategorisieren AI in zwei Blöcke; Vergrößerung und Automatisierung. Das erste hilft Menschen bei ihren Routineaufgaben, während das letztere eigenständig und ohne menschliche Einmischung agiert.

Supply Chain Anpassung an AI

In 2010 sagte eine Studie voraus, dass das Supply Chain Management sehr von der Anwendung künstlicher Intelligenz profitieren würde. Die Forschung nannte verschiedene Wege, durch die dies geschehen könnte – das Setzen von Bestands-Sicherheitsleveln, Transportnetzwerk Design, Kauf und Lieferungsmanagement, usw. Dank des enormen Wachstums von AI im letzten Jahrzehnt, sind diese Dinge jetzt umsetzbar.

Die Tools, die AI im Bereich der Logistik bietet, werden als Tools mit hohem Potential zur Verbesserung der Top-Line und Bottom-Line Werte angesehen. Es gibt 6 Anwendungen von künstlicher Intelligenz, die das Supply Chain Management fördern kann:

  • Voraussagen und Analyse

Jede Industrie ist hochgradig von den Supply Chain Planungen, die einen wichtigen Teil der Supply Chain Strategie der jeweiligen Firma formen, abhängig. Künstliche Intelligenz greift ein, wenn es Voraussagen im Bestand oder bei Nachfrage und der Versorgung machen kann. Hinzu kommt, das maschinelles Lernen die Agilität und Optimierung der Entscheidungsfindung, die zum Supply Chain Management dazu gehört, beschleunigen kann.

Mit künstlicher Intelligenz, kann die SCM Industrie den best möglichen Aktionsplan finden , der durch Algorithmen und Maschinen basiertes Analysen bestimmt wird.

Wenn eine Firma Sanitärgeräte verkauft, kann es ein auf AI-basierndes Tool nutzen, um die Nachfrage jedes ihrer Produkte auf einer täglichen Basis vorauszusagen. Dies tut AI, indem es alle vorherigen Verkaufsdaten aller Modelle analysiert und die Daten, in die es sich dort stürzt beinhalten auch das Datum und die Uhrzeit des Kaufes, die Anzahl der gekauften Waren und weitere Informationen.

Die Tools zum maschinellen Lernen können den besonderen Trend in Sachen Saisonbewegungen oder Art des Produkts lernen und sie berücksichtigen auch Faktoren wie Wetterdaten und Nachrichten Events , die den Verkauf in einem bestimmten Zeitraum beeinflusst haben könnten.

  • Lager Ausführungssystem

Ein verlässliches Lager- und Bestandsmanagement, ist einer der wichtigsten Aspekte der Supply Chain Planung. Eine Industrie-spezifische und doch universelle Herausforderung, die Firmen auf sich nehmen, ist das über- oder unterschätzen des erforderlichen Bestandes.

Auf künstlicher Intelligenz basierende Algorithmen und Daten besitzen solch eine rationalisierte, voraussagende Leistungsfähigkeit, das sie, wie schon vorhin erwähnt, Bestand und Nachfrage voraussagen können. Diese Eigenschaft des AI kann beim Supply Chain Management angewendet werden, um Probleme die zu geringen oder übertriebenen Lagerbeständen führen, zu meistern.

Ein weiterer Bereich in der Industrie, wo AI angewendet werden kann, liegt bei der Nutzung der Tools zur Lokalisierung und Zuordnung. Fahrerlose Transportfahrzeuge (AGVs) im Lagermanagement, hatten früher oft Probleme, erhalten sie jedoch maschinelles sehen, können AGVs in normalen Räumlichkeiten wie Gebäuden, automatisiert Material handhaben.

Tatsächlich nutzen Lager Ausführungssysteme (WES) AI, um das Supply Chain System effizienter zu machen.

  • Logistik und Versand

In der heutigen Zeit erwarten Kunden und Klienten akkurate und zeitliche Lieferungen. Dies hat jedoch so viel Druck auf die Firmen ausgeübt, das sie sich jetzt auf die Verbesserung ihrer Versand- und Logistikeinrichtungen konzentrieren. Viele Firmen würden in diesem Bereich gerne eine Verbesserung erreichen, denn während sie einen Vorteil daraus ziehen, bringt es gleichzeitig mehr Kundenzufriedenheit.

Künstliche Intelligenz erlaubt schnelleren und Akkuraten Versand, welche dann die Transportkosten senkt. Das bedeutet also, das AI es Firmen erlaubt umweltfreundliche Arbeitsprozesse zu nutzen und Lohnkosten zu reduzieren. Die besten Beispiele hierfür sind Amazon und Pizza Lieferservices, die auf AI basierende Drohnen setzen, um ihre Produkte zu den Kunden zu bringen.

  • Wahl des Zulieferers

Ein weiterer, wichtiger Arbeitsschritt für Firmen ist die Wahl profitabler Zulieferer und das erhalten einer guten, professionellen Beziehung zum Zulieferer. Mit der Einführung gewisser Faktoren wie Nachhaltigkeit, CSR und Supply Chain Morale, die bei der Entscheidungstreffung von Supply Chains eine Rolle spielen, müssen Firmen den perfekten Zulieferer finden.

Selbst die kleinste Nachlässigkeit bei einer Entscheidung, kann wie eine Lawine zur Reduzierung von Wohlwollen und schlechter PR führen. Gott sei Dank erlaubt AI und seine fast schon magische Nutzung von intelligenten Algorithmen Firmen, auf Zulieferer-bezogene Daten zuzugreifen. Dadurch können Firmen jetzt Daten über ihre Zulieferer wie die Transaktionsgeschichte, Standorte, frühere Kunden, usw.  in Echtzeit prüfen.

  • Chatbots für Kundenzufriedenheit

Firmen benötigen immer ein zuverlässiges und narrensicheres System für die Kundenkommunikation und den Schriftwechsel, welche hin und wieder ihren Ruf und das Verhältnis mit früheren, momentanen und Neukunden bestimmen kann. Kunden werden oft gezwungen, lange auf die Antworten zu ihren Anfragen zu warten oder sie müssen sich sehr oft mit Mitarbeitern unterhalten.

 

AI bietet eine Lösung für dieses Problem, indem es Dialog-Interfaces (oder Chatbots) bietet, die Firmen vielen Vorteile bringen können.  Chatbots können zum Beispiel Transaktionskosten und die Dauer von Verkaufszyklen reduzieren, sowie die Loyalität von Kunden verbessern. Die Chatbot Rückmelde Maschine, die von AI betrieben wird, besitzt ein multidimensionales Interface, worin es Faktoren wie den Kontext des Problems, die Geschichte und Kunden Rückmelde Management berücksichtigt.

 

  • Entschlüsslung unberührter Informationen

AI und maschinelles Lernen haben ein vielseitiges Set aus Elementen und eines davon wird genutzt, um ausländische Daten in ein genormtes Format zu konvertieren. Dieses Element heißt Computerlinguistik (NLP).

NLP ist eine wirklich erfindungsreiche Anwendung für die Logistik. NLP navigiert durch Daten von Kunden, der Konkurrenz, der Aufsichtsbehörde und den Zulieferern, um die besten Antworten für wirtschaftliche Bedürfnisse zu finden. NLP an sich ist bereits sehr vielseitig, da es zur Spracherkennung, Beantwortung von Fragen, Reputations-Überwachung, Werbeplatzierungen, Marktaufklärung und für regulative  Übereinstimmungen genutzt werden kann.

 

Im Bereich des Supply Chain Management, ist NLP am nützlichsten beim entschlüsseln von Daten die in einer anderen Sprache sind, wodurch Firmen wiederum mehr über ausländische Themen, wie deren Zulieferer, verstehen.

Die SupplyChain wird Schlau, mit künstlicher Intelligenz

SCM mit künstlicher Intelligenz weiterentwickeln

Künstliche Intelligenz macht sich auf eine positive Art Art in jedem Bereich und jeder Industrie bemerkbar. Die Herausforderung, denen sich die Supply Chain Management Strategie und Abläufe stellen müssen, sind jetzt durch die Hilfe von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen Lösbar. Das System und die Algorithmen, die AI erstellt, wachsen und entwickeln sich mit jeder Dateneinheit weiter, wodurch es immer eigenständiger und ohne menschliche Hilfe laufen kann und doch so nahe wie möglich am menschlichen Verhalten bleibt. Die Zukunft liegt in der Hand derer, die sich künstliche Intelligenz zu nutzen machen und das Supply Chain Management kann sich diese Gelegenheit schnappen.    

 

Reference Link Provided: https://medium.com/@KodiakRating/6-applications-of-artificial-intelligence-for-your-supply-chain-b82e1e7400c8

 

Reference Link Used:

https://www.researchgate.net/publication/247523024_Artificial_intelligence_in_supply_chain_management_Theory_and_applications

https://www.spendedge.com/blogs/5-ways-ai-can-enhance-supply-chain

https://www.techemergence.com/natural-language-processing-business-applications/

Filed Under: Artificial Intelligence, E-Commerce, industry 4.0, Lean, Logistic, manufacturing, SupplyChain Tagged With: Artificial Intelligence, industrial revolution, industrie4.0, industry 4.0, industry4.0, Lean, Supply Chain, SupplyChain

Revolution der Industrie 4.0: Was ein Berater für Industrie 4.0 in einer Firma verändern kann

Dezember 14, 2017 by admin

Revolution der Industrie 4.0: Was ein Berater für Industrie 4.0 in einer Firma verändern kann

Industrie 4.0 ist der Name, den man dem momentanen Fortschritt der Daten und dem automatischen Austausch bei der Produktion von Waren für den Gebrauch oder Verkauf, die durch Maschinen oder Werkzeuge hergestellt werden, gegeben hat. Es besteht aus dem Internet der Dinge (IdD), kognitivem Rechnen und Cloudcomputing. Man nennt es auch eine “smart factory”. Durch diese Technologie kommunizieren und kooperieren Cyber-Physikalische Systeme in echt-Zeit mit Menschen.

Manche Firmen versuchen sich den neuen Technologien anzupassen, während andere sich nicht über neue Entwicklungen informieren und es verpassen, die Umgestaltung anzuführen. Sie passen sich der, sich ständig ändernden Technik-Landschaft, nicht an. Eine Firma, die diese Reise der Veränderung antritt, kann auf dem Markt effektiv Konkurrieren und Kosten und Profite verbessern.

Um den stetig steigenden Anforderungen eines Kunden gerecht zu werden, kann eine intelligente Versorgung und eine Digital-Integrierte Kette eine unvergleichlichen Level an Zusammenarbeit ermöglichen. Eine Gruppe intellektueller ist die Antriebskraft hinter dieser Technologie und sie können die Industrie auf ungeahnte Höhen bringen.

Industrie 4.0 ist eine Technologie, durch die Automatisierung und Computer auf eine Innovative Art, zusammenarbeiten lässt, mit Robotern die durch ferngesteuerte Systeme miteinander verlinkt sind, zu Computer die mit Lern-Algorithmen ausgestattet sind, die die Roboter verstehen und Managen können, ohne dabei viel Hilfe von Menschen zu brauchen.

Industrie 4.0 hilft dabei, eine “smart factory” zu Kreieren, mit Modular-Umrandeten, intelligenten Cyber-Physischen Systemen, die Physische Prozesse überwachen und gemeindete Entscheidungen treffen.

Woher kommt der Ausdruck Industrie 4.0?

Der Ausdruck Industrie 4.0 stammt ursprünglich von einem High-Tech Strategieprojekt der Deutschen Regierung, welche die  Computerisierung der Herstellungsprozesse unterstützt. Der Ausdruck „Industrie 4.0“ wurde in 2001 bei einer der größten Messen der Welt, der Hannover-Messe, wiedereingeführt. Im Oktober 2012, hat die Gruppe, die an Industrie 4.0 arbeitete, den Deutschen Beamten eine reihe Umsetzungs-Strategien vorgelegt. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe von Industrie 4.0 werden als Erfinder und Schlüsselfiguren hinter Industrie 4.0 gesehen.

Vier Design Prinzipien:

Industrie 4.0 hat vier Design Prinzipien, die Firmen dabei unterstützen Industrie 4.0 Szenarien zu entwickeln und auszuarbeiten.

  • Kompatibilität: Die Fähigkeit, über ein großes Ausmaß, Menschen durch das Internet der Dinge miteinander zu Verbinden und der Atomisierungsprozess.
  • Informationssysteme: Die Fähigkeit der Informations-Transparenz, um einen praktischen Begriff für jeden Zweck zu kreieren, indem man Digitale Fabrik-Modelle für höhere zusammenhang des Informations-Nutzen implementiert.
  • Hilfs-Systeme: Die Fähigkeit eines Technischen Hilfs-Systeme, um Menschen physisch zu unterstützen, indem eine Reihe von Aufgaben durchgeführt wird.
  • Cyber-Physische Systeme: Die Fähigkeit der dezentralisierten Entscheidungen und selbstständiges ausführen von Aufgaben.

Der Schlüsselgedanke der “Industrie 4.0” ist faszinierend und bemerkenswert. Es ist der Prozess, die Industrie mit revolutionären, fortgeschrittenen Digitalen Systemen zu füttern. Die Vorzüge eines Industrie 4.0 Modells könnten die Bedenken, die viele produzierende Firmen haben, in den Schatten stellen. In gefährlicher Umgebung, könnte die Sicherheit und Gesundheit von Menschlichen Arbeitern verbessert werden.  Versorgungsketten könnten einfacher kontrolliert werden, wenn es auf jedem Level der Produktions- und Lieferkette Daten gibt. Computer-Kontrolle könnte zu beständiger und sicherer Produktion und Leistung führen.  Und die Resultate könnten für viele Firmen die Einnahmen, Profite und Marktanteile verbessern.

Das Problem ist also nicht ob Industrie 4.0 kommt, sondern wann. Wie das halt bei großen Daten und anderen Firmen-Fortschritten ist, glauben wir, das die Frühanwender den Preis für ihren Mut ernten werden und in diese neue Technologie einfallen, während die, die Veränderung meiden, es riskieren zurückgelassen und vergessen zu werden.

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Innovation Management – Wenn du nicht nach vorne gehst, gehst du rückwärts

Juni 6, 2017 by admin

Innovation Management – Wenn du nicht nach vorne gehst, gehst du rückwärts

In der heutigen Welt begegnen viele Firmen einer Menge Herausforderungen in den alltäglichen Operationen. Der große Wettbewerb, der zum Teil durch die Globalisierung entstanden ist, treibt alle Geschäftseigentümer dazu, nach einem Weg zu suchen, um einen Vorteil gegenüber anderen Firmen zu erlangen. Eine erfolgreiche Firma zu leiten heißt eine konstante Verbesserung von Produkten, Kundenzufriedenheit und den Geschäftsoperationen.

‚Wenn du nicht nach vorne gehst, gehst du rückwärts‘

Das ist der Grund, warum viele Firmen so interessiert an verschiedenen Methoden der Prozessverbesserung einer Firma und Produktoptimierung sind. Als ein Ergebnis gewinnen Konzepte wie Lean Management und Innovation Management an Popularität. In vorangegangenen Artikeln sprachen wir über Lean, wo es herkam und wie eine Firma es anwenden kann. Heute sprechen wir ein wenig über Innovation Management.

Was ist ein Innovation Management?

Innovation Management ist ein Bereich in Unternehmen, der das Management der Innovationsprozesse, sowie Change Management umfasst. Es kann nicht nur in der Produktentwicklung Anwendung finden, sondern auch in verschiedenen Geschäftsprozessen und organisatorischen Elementen in einer Firma. Einfach gesagt, das Innovation Management dirigiert die Veränderungen in einer Firma. Es beaufsichtigt die Anpassungen, von der Planung über die Implementierung bis hin zum Bericht, um sicherzustellen, dass alle Änderungen eine Verbesserung in der Arbeit des Unternehmens darstellt.

Das Konzept des Innovation Managements basiert auf einer Idee, die erstmals in den 1930er Jahren im Buch „Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie“ von Joseph Schumpeter auftauchte. Darin erklärt der Autor seinen Lesern die Details einer kreativen Zerstörung. Die Theorie war eine Basis für Innovation Management. Die Grundidee von kreativer Zerstörung oder dem „Sturmwind der kreativen Zerstörung“ besagt, dass während der Operationen einer Firma konstant und immer Lösungen erarbeitet werden, während gleichzeitig alte zerstört werden. Das zeigt, dass Unternehmen immer auf der Suche nach einer Verbesserung ihrer Operationen sind, um mit der Konkurrenz mitzuhalten.

Wer kann ein Innovation Management aufbauen?

Viele denken fälschlicherweise, dass ein Innovation Management nur in Firmen zur Anwendung kommen kann, die etwas produzieren. Allerdings ist dieses Konzept nicht nur für Fabrikarbeit reserviert, da Innovation auf verschiedenen Ebenen der Operationen einer Firma implementiert werden kann. Es wurde die allgemeine Ansicht vertreten, dass Innovation nur bei einem Produkt zum Tragen kommen kann, möglicherweise auch bei einer Dienstleistung. Natürlich sieht Innovation am häufigsten in Entwicklung von Produkten und Services. Es kann aber anwendet werden in Geschäftsfeldern wie Customer Experience, Brand oder Marketing Methoden. Und das bedeutet, dass sprichwörtlich jede Firma von der Implementierung dieses Konzeptes profitieren kann.


Wo kann ein Innovation Management implementiert werden?

Wir können zahlreiche Bereiche des Geschäftes finden, in denen Innovation Management angewendet werden kann. Von der zuvor genannten Entwicklung von Produkten und Services bis hin zu Marketing, Networking oder Human Resources. Wir müssen uns nur vor Augen halten, dass für jeden Bereich des Unternehmens andere Tools zur Anwendung kommen müssen. Beispielsweise wäre im Falle einer Implementierung von Veränderungen in HR ein Tool wie online Rekrutierung oder ein Intranet hilfreich. Im Marketing können wir uns durch ein CRM oder Geo-Marketing einen Vorteil verschaffen.

Was sind die Vorzüge von Innovation Management?

Es gibt eine Vielzahl von Vorzügen eines Innovation Managements. Abhängig von dem Bereich in dem die Firma sich entschließt, ein Innovation Management zu installieren, können Geschäftsführer eine verbesserte Kundenzufriedenheit, größere Margen, Mitarbeiterengagement und einen kompetitiven Vorsprung erwarten.

 

Filed Under: admin, business, manufacturing, Office Tagged With: CIS, improvement, Innovation, kvp, Lean, Lean, management

Lean Manufacturing / Lean Management – ein kurzer Rückblick

Mai 17, 2017 by admin

Lean Manufacturing / Lean Management – ein kurzer Rückblick

Wir haben über die Supply Chain und deren Geschichte geschrieben. Wir haben ausgiebig über Industrie 4.0, das Internet der Dinge und dessen Nutzen gesprochen. Wir haben auch Lean erwähnt, haben aber nie erklärt, woher es kommt. Da es ein altes Konzept ist, dürften viele schon zuvor den Namen gehört haben. Was viele dagegen nicht wissen werden ist, wie wichtig Lean für andere Konzepte des Managements war, die später geschaffen wurden

 

Lean – eine kurze Einführung

 

Lean Manufacturing oder Lean Production, gemeinhin bekannt als Lean, ist ein in Japan entwickeltes Konzept. Die Erfindung von Lean wird den Toyota Fabriken zugesprochen. Obwohl man denkt, dass Lean Manufacturing um 1980 gestaltet wurde, sagen Forscher, dass der Kern des Konzeptes viel früher gesehen werden kann. Es gibt Hinweise, dass die ersten Zeichen von Abfallmanagement und -Reduktion in Benjamin Franklins Zeit auftauchten. Er selbst sagte, dass Übermäßige Lagerung eine Geldverschwendung darstellt und Verluste nach sich ziehen kann. Auf den Seiten von Poor Richard´s Almanack betont er:

„Ein gesparter Pfennig sind zwei Pfennig in der Tasche. Ein Groschen am Tag ist ein Schilling im Jahr. Spare und habe.“

Das Konzept jedoch wurde benannt und popularisiert, nachdem es in den Toyota Fabriken als ein Teil des Toyota Produktionssystems implementiert wurde.

Das Toyota Produktionssystem

Das Toyota Produktionssystem ist eine Sammlung von Techniken und Management Tools, die in jedem Aspekt der Aktivitäten einer Firma Anwendung finden. Das Hauptziel dieses Systems ist Müllverringerung, Profitmaximierung und eine wachsende Kundenzufriedenheit. Das System wurde hauptsächlich von Taiichi Ohno und Eiji Toyoda zwischen 1948 und 1975 entwickelt.

Das grundlegende Konzept sagt, dass Mitarbeiter an der Reduktion der 3 Ms arbeiten soll: muri – Überlast; mura – Widersprüche; und muda – Abfall. In anderen Worten, die gesamten Fabriksprozesse sollten mura (Widersprüche) eliminieren, ohne muri (Überlast) zu erschaffen und muda (Abfall) zu produzieren. Diese grundlegenden Regeln halfen dabei, zwei wichtige Konzepte zu formen: JIT (Just-in-time) und Jidoka (Automatisierung). TPS (Toyota Produktionssystem) ist auch ein Geburtsort von Lean Manufacturing.

Toyotas Konzepte wurden zwischen 1960 und 1970 berühmt, als andere Fabriken, beeindruckt von den Resultaten, begannen, die Lösungen von Toyotas Fabriken zu kopieren.

Lean Manufacturing

Was genau ist also Lean Manufacturing und wieso wurde es so bekannt?
Lean Manufacturing, auch bekannt als Lean Management oder einfach Lean ist keine simplistische Lösung, welche wie sie ist aus einer Firma genommen, kopiert und ohne Anpassungen in eine andere Fabrik oder ein anderes Geschäft implementiert werden kann.

Eine Firma, die Vorteile aus diesem Konzept ziehen möchte, übernimmt vielleicht die Grundregeln, aber jeder der Prozesse muss individuell mit einem spezifischen Geschäft vor Augen entwickelt werden.

Der Kern des Konzeptes von Lean Manufacturing ist es, Ausschuss zu reduzieren, während man die Qualität der produzierten Güter oder Dienstleistungen verbessert und gleichzeitig einen höheren Wert für Kunden erschafft.
Lean zu implementieren erfordert eine Veränderung der Operationen der gesamten Firma. Die Bereiche einer Firma, in die Lean implementiert werden kann, beinhalten Transport, Lagerbearbeitung, Überproduktion, Kundenbeziehungen und viele andere.

Der Prozess der Implementierung von Lean in eine Firma erweist sich als so komplex, dass viele Unternehmen sich entschlossen haben, Profis anzustellen, die sich auf Lean Management spezialisiert haben.

[1] Source: https://en.wikipedia.org/wiki/Lean_manufacturing#Lean_implementation_develops_from_TPS

Filed Under: industry 4.0, Lean, manufacturing Tagged With: Lean, Manufacturing, toyota

Industrie 4.0 vs Lean Manufacturing

März 31, 2017 by admin

Industrie 4.0 vs Lean Manufacturing

Die Industrie 4.0 ist unter Herstellern zur Zeit ein heißes Thema. Seit der Einführung dieser industriellen Bewegung im Jahr 2011 war sie nie so berühmt wie heute. Jetzt, da die Vorteile der Industrie 4.0 mehr und mehr in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, versuchen immer mehr Unternehmen die Möglichkeiten der Implementierung der Ideen hinter dieser Bewegung in ihren Geschäften auszuloten.

Viele Firmen arbeiten bereits mit Lean Manufacturing oder Lean Management, einem Konzept das sich im Kern darauf konzentriert, die Produktivität zu steigern und zeitgleich die Kosten einer Firma zu senken. Die Frage ist, ob Fabriken die bereits Lean verwenden auf Industrie 4.0 umsteigen sollten. Vielleicht könnten beide Systeme gleichzeitig funktionieren? Und wie steht es um Unternehmen, die gerade erst angefangen haben, über die Einführung von Methoden nachzudenken, die ihnen unnötige Kosten sparen, welches System sollten sie verwenden?

Kurze Erinnerung

Industrie 4.0 wurde erstmals 2011 in Deutschland vorgestellt. Es handelt sich hier um ein relativ junges Konzept, das sich immer noch in der Entwicklung befindet. Die Idee hinter Industrie 4.0 (auch bekannt als Smart Factory) ist, moderne Technologie zur Verbesserung von Herstellungsprozessen zu verwenden. In einer idealen Welt würden alle Maschinen in einer Fabrik sich selbstständig miteinander durch das Internet oder interne Netzwerke verbinden und Informationen über die Spezifikationen einer Bestellung weitergeben. Diese Arbeit wäre schneller und kosteneffizienter.

Lean Manufacturing ist ein viel älteres Konzept. Es wurde in den späten 1980ern in Japan entwickelt. Die berühmten Toyota-Fabriken gelten als Geburtsort dieser Idee, weshalb sie auch alternativ The Toyota Way genannt wird. Die Grundidee von Lean ist es, Ausschuss zu reduzieren und die Produktivität und die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. Obwohl diese Bewegung für den Zweck gegründet wurde, die Arbeitsabläufe einer Firma zu verbessern, kann Lean in jedem Geschäft oder Dienstleistung zur Anwendung gebracht werden.

Können Lean und Industrie 4.0 zusammen funktionieren?

Beide Konzepte können zu einem gewissen Grad zusammenarbeiten, obwohl es Experten gibt die der Meinung sind, dass es in einigen Bereichen zu einem Konflikt der Konzepte kommen könnte. Wir müssen uns aber vor Augen führen, dass Lean und Industrie 4.0 zwar auf unterschiedlichen Ebenen stattfinden, aber die gleiche Idee haben: Beide haben größere Effektivität bei gleichzeitig niedrigeren Kosten für die Firma zum Ziel (was keine niedrigeren Standards bedeutet!). Bei Lean geht es um die Prozesse, während Industrie 4.0 sich mit Software und fortgeschrittenen Technologien beschäftigt. Wie Stefanie Peitzker richtigerweise in ihrem Artikel „Lean Produktion trifft Industrie 4.0“ anführt, muss jede Fabrik, die die Möglichkeiten einer Implementierung von Industrie 4.0 in ihren Prozessen ausschöpfen will, bereits ein Produktionssystem etabliert haben.“ Stefanie schlägt vor, mit folgender Regel im Kopf zu arbeiten: „Erst ausgereifte Prozesse, dann Industrie 4.0“

Wenn man sich entscheidet, den aktuellen Trend Industrie 4.0 aufzugreifen, ist es außerdem sehr wichtig, sich Profis zu suchen, die helfen, diese Ideen zum Leben zu erwecken. Es ist von größter Wichtigkeit, dass solche Leute etwas von Strategien der Herstellung verstehen. Softwareentwickler, die eingestellt werden um ein Netzwerk aufzubauen, sollten sich besonders gut mit Lean Produktion und Industrie 4.0 auskennen.

[1] Source: http://blog.bosch-si.com/categories/manufacturing/2016/06/lean-meets-industry-4-0/

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