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Logistic

Logistik-Headhunter: Ist das wichtig?

Juni 24, 2020 by admin


 

Logistik-Headhunter: Ist das wichtig?

 

In der Logistikbranche ist es nicht ungewöhnlich, Symptome von Missmanagement und Integration von Supply Chains zu erkennen, wie z.B. erhöhte Lagerbestände, Engpässe, Verluste, Retouren, Zeitverschwendung usw. Dies spiegelt gewöhnlich schlechte Praktiken und einen Mangel an technischem Wissen oder Managementfähigkeiten bei denjenigen wider, die diese Ketten managen.

Um die Leistungsfähigkeit der Supply Chains zu verbessern, müssen verschiedene Initiativen umgesetzt werden, wie z.B. Reengineering von Prozessen (Geschäftsprozessneugestaltung), Implementierung technologischer Systeme, Entwicklung von Integrationsstrategien u.a.

Alle bisherigen Maßnahmen setzen jedoch voraus, dass es Fachleute und Techniker gibt, die über die erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen, um sie erfolgreich durchzuführen. Andernfalls wird die Investition von Zeit und Geld wenig oder gar keine Ergebnisse bringen.

Die wichtigsten HR-Herausforderungen im logistischen Sektor jedes Unternehmens

 

Die Herausforderung besteht darin, dass das derzeitige Personalangebot mit adäquater Supply-Chain-Ausbildung minimal ist und in der Regel eine hohe Fluktuation aufweist. Die überwiegende Mehrheit der Bildungseinrichtungen hat sich darauf beschränkt, Supply-Chain-Programme nur als Diplom- und Master-Option anzubieten, wobei die Strukturierung der universitären und technischen Ausbildungsprogramme auf Bachelor-Niveau, die auf das Management und den Betrieb von Logistik ausgerichtet sind, weggelassen wurde.

Hinzu kommt, dass viele der Universitätspläne nicht auf die aktuellen Bedürfnisse der Unternehmen ausgerichtet sind und auf veralteten Bibliographien basieren, außerdem hauptsächlich theoretisch sind und keine neuen Technologien beinhalten.

Daher ist die kleine Generation von Fachkräften und Logistikern mit ausreichenden Kenntnissen ein komplexes Problem, dessen Lösung gemeinsame Aktionen sowohl der Regierung und der Bildungseinrichtungen als auch der privaten Initiative durch ihre Bereiche, von der Personalwirtschaft, erfordert.

Erwartete Qualifikationen eines Logistikers

 

Ein Logistikprofi zu sein, erfordert eine Reihe von multidisziplinären Kenntnissen in technischen, wirtschaftlichen, gebräuchlichen, technologischen und zwischenmenschlichen Fähigkeiten, was ein gutes Bildungs- und Ausbildungsprogramm voraussetzt.

Der Betrieb eines Logistiknetzwerks, das heute stark mit Lieferanten und Kunden aus anderen Ländern verbunden ist und dessen Infrastruktur Technologie (Ausrüstung, Hardware und Software) auch aus anderen Nationen nutzt, erfordert zweifellos die Beherrschung der englischen Sprache.

Die Rolle des Bereichs Personalwesen bei der Entwicklung des Humankapitals

 

KPMG führte die Studie „Rethinking Human Resources in a Changing World (Überdenken des Personalwesens in einer sich verändernden Welt)“ durch, in der die Meinung von 412 Führungskräften aus Organisationen verschiedener Industriezweige eingeholt wurde, von denen 37% auf der Führungsebene tätig sind. Unter den Ergebnissen wird hervorgehoben, dass 81% der Umfrageteilnehmer der Meinung sind, dass das Management des Humankapitals ein kritischer Faktor für den Erfolg eines Unternehmens ist. Allerdings sind nur 17% der Befragten der Meinung, dass ihr Personalbereich (HR) über eine ausreichende Effektivität verfügt, um sie anzuziehen und zu halten.

In diesem Sinne ist eine der Herausforderungen, vor denen Unternehmen stehen, wie sie Talente finden können, wenn diese im Prinzip knapp sind. Manchmal beginnt das Problem, wenn das Profil der gesuchten Führungskraft in der Supply Chain nicht klar ist, was die Personalabteilung veranlasst, falsche Kandidaten zu finden.

Es ist notwendig, dass der Personalbereich zusammen mit den beteiligten Bereichen die Profile der mit der Supply Chain verbundenen Positionen definiert, dokumentiert und versteht, wobei die Anforderungen in Bezug auf Ausbildung, technische Kenntnisse, Fähigkeiten, Erfahrung, Gehalt usw. anzugeben sind.

Wird ein Personalberater helfen?

 

Sobald sich die Unternehmen über das zu suchende Profil im Klaren sind, besteht der nächste Schritt darin, es zu finden und anzuziehen. In diesem Sinne können die Unternehmen nicht länger darauf warten, dass der potenzielle Kandidat nach ihnen sucht. Jetzt müssen sie auch eine proaktivere Rolle bei der Überwachung spielen, und zwar nicht nur über traditionelle Kanäle wie Stellenangebotsseiten, sondern auch über Netzwerke wie Headhunter, die die Rekrutierungsaktivitäten durchführen.

Welche Herausforderung kommt als Nächstes?

 

Auch wenn die Personalberater dabei helfen, erstklassige Talente zu rekrutieren, besteht eine weitere Herausforderung für die Unternehmen darin, diese zu halten. Laut einer KPMG-Studie aus dem Jahr 2012 wird die Beibehaltung von Fähigkeiten und Erfahrungen innerhalb des Unternehmens die Hauptaktivität sein, auf die sich die HR-Bereiche in den folgenden drei Jahren konzentrieren werden.

Der Studie zufolge stimmen 90% der Befragten darin überein, dass Loyalität bis zu zwei Drittel der Gleichung für den Erfolg eines Unternehmens ausmacht. Es ist also erwähnenswert, dass ein engagierter Mitarbeiter auf individueller Basis zwischen 27% und 37% produktiver sein kann als ein Mitarbeiter, der dies nicht ist.

Um die Talentbindung zu fördern, ist eine Gesamtstruktur, die die Entwicklung und Stabilität der Mitarbeiter unterstützt, von entscheidender Bedeutung. Innerhalb dieser Struktur sind mehrere Elemente enthalten, einige davon sind:

Ausgezeichnetes Arbeitsumfeld (ohne Diskriminierung, Belästigung, Mobbing und andere): Ausgezeichnetes Arbeitsumfeld (ohne Diskriminierung, Belästigung, Mobbing und andere): Die führenden Unternehmen im Bereich der Talentbindung verfügen über Berichtslinien sowie über 360°- und Organisationsklima-Bewertungen (Bewertung des Chefs, des Kollegen und der Untergebenen), die es ihnen ermöglichen, die diesbezüglichen Möglichkeiten in regelmäßigen Abständen zu überprüfen.

Ausgewogene Arbeitsbelastung: Führende Organisationen, manchmal mit Unterstützung von Spezialisten, führen Analysen der Ressourcenauslastung durch, um Bereiche mit Unter- oder Überauslastung zu identifizieren.

Karriere- und Ausbildungspläne: Karriere- und Ausbildungspläne: Es gilt als gute Praxis, dass der Mitarbeiter klare Vorstellungen über die künftigen beruflichen Optionen hat und dass das Unternehmen dem Mitarbeiter die Mittel zur Verfügung stellt, um die Fähigkeiten und Kenntnisse zu entwickeln, die für die Position, auf die er befördert werden möchte, erforderlich sind. Dies geschieht durch interne oder externe Kurse (Weiterbildung und/oder Aufbaustudium).

Faire Entschädigungsleistungen: Die Mitarbeiter müssen für ihre Fähigkeiten und Ergebnisse belohnt werden. Schätzungsweise sieben von zehn Mitarbeitern legen Wert auf Geldeinkommen, schätzen aber die Anerkennung ihrer Arbeit, Ausbildung, Stabilität und Zukunft.

Innovation mit Fernarbeitsprogrammen: 50% der Unternehmen haben ein virtuelles oder außerbetriebliches Arbeitsmodell eingeführt.

Unternehmen müssen nicht nur die Eingliederung von Studenten zur Durchführung von Berufspraktika, Sozialdiensten oder als Praktikanten fördern, sondern auch den Einsatzfokus des Humankapitals in diesen Initiativen ändern.

Es ist nicht ungewöhnlich, Stipendiaten oder Praktikanten in Unternehmen zu finden, die Tätigkeiten ausüben, die keinen Mehrwert bringen oder nicht mit ihrem Studienfach in Zusammenhang stehen. Manchmal sehen die Unternehmen und die Studierenden selbst in diesen Aktivitäten eher eine Gelegenheit zum Lernen und zur Ausbildung, die sowohl den Studierenden als auch der Privatinitiative zugute kommt, als eine Voraussetzung für einen Abschluss.

Schlussworte

 

Die Rekrutierung von talentiertem Humankapital ist zweifellos eines der entscheidenden Elemente, um die logistische Transformation durchzuführen, die die meisten Unternehmen benötigen, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können. Diese Talentsuche kann von Personalberatern durchgeführt werden, die bestimmte hochqualifizierte Mitarbeiter finden, die für Ihr Unternehmen am besten geeignet sind.

 

Kategorie: business, Candidate, Hiring, industry 4.0, Logistic Stichworte: headhunter, industrie 4.0, Logistik, personalberatung, recruitment

Logistik Personalvermittler: Warum sie für das Logistikgeschäft unverzichtbar sind

Mai 10, 2020 by admin


 

Logistik Personalvermittler: Warum sie für das Logistikgeschäft unverzichtbar sind

 

Da weltweit täglich Millionen von beweglichen Bestandteilen vorkommen, bringt die Logistik Ordnung in dieses Chaos, indem sie Systeme entwickelt und einsetzt, um den effizientesten Weg zu finden und Pakete zu verfolgen oder an jeden Ort und zu jeder Zeit zuzustellen.

Im Laufe der Jahre ist die Logistik- und Transportbranche in rasantem Tempo gewachsen. Auf Autobahnen, Ozeanen und Luftwegen werden mehr Güter bewegt als zu irgendeinem anderen Zeitpunkt in der Geschichte der Menschheit. Mit dem Wachstum der Industrie, die immer stärker auf die Entwicklung von Technologie und rationalisierten Kommunikationsmitteln angewiesen ist, haben ein zunehmender Anstieg der Humanressourcen und die Erfüllung der anspruchsvollsten Suchaufträge für Führungskräfte in der Logistikbranche noch an Bedeutung gewonnen.

Die Zusammenarbeit mit Speditionen, Herstellern, Dampfschifffahrtslinien und Luftfrachtgesellschaften unter anderem hat es den Personalvermittlern in der Logistikbranche ermöglicht, sich einen Namen zu machen, indem sie eine Vielzahl von Talenten in den verschiedensten Funktionen in der Branche beschäftigen.

Hier sind einige Vorteile, die du durch die Zusammenarbeit mit einem Personalvermittler im Logistikbereich erhalten kannst.

  1. Kostenlose Unterstützung bei der Arbeitsvermittlung

Ein seriöser Logistik-Personalvermittler wird keinem Kandidaten für die angebotenen Dienstleistungen Gebühren in Rechnung stellen. Wenn Du letztendlich für eine dieser Stellen eingestellt wirst, übernimmt das Unternehmen die Gebühren für den Personalvermittler, nicht Du. Logistik-Personalvermittler genießen das Vertrauen von Unternehmen, um es ihnen zu erleichtern, die „perfekt passende“ Person für ihre Stellenangebote zu finden.

  1. Interne Stellenangebote

Mit einem ausgedehnten Netzwerk von Verbindungen in der Industrie wissen Logistik-Personalvermittler über Beschäftigungsmöglichkeiten Bescheid, die noch nicht einmal in Online-Jobbörsen ausgeschrieben sind. Als Einstellungsbehörde können Unternehmen, die anspruchsvolle und dringende Suchanfragen haben, und Kandidaten, die eine Karriere in der Logistikbranche beginnen möchten, von einem Logistik-Personalvermittler sehr profitieren.

  1. Äußerste Verschwiegenheitspflicht

Ganz gleich, ob Du aktiv oder passiv auf der Suche bist, oder ob Du einfach nur offen bist, wenn es um Stellenangebote geht, Dein Logistikpersonalvermittler versteht Dich als Kandidaten und Deine Vertraulichkeit. Sie bieten Karrierelösungen an, ohne dass Du Dir Sorgen machen musst, dass Dein aktueller Arbeitgeber erfährt, dass Du andere Karrieremöglichkeiten in Betracht ziehst oder Deinen Lebenslauf in einer Online-Jobbörse veröffentlicht.

  1. Individuelle Karrieresuche

Mit ihren weitreichenden Verbindungen und aktuellen Kenntnissen der Markttrends und branchenspezifischen Anforderungen sind Logistik-Personalvermittler äußerst gründlich bei der Beratung zu allen Aspekten der Arbeitssuche eines Kandidaten. Ein Logistik-Personalvermittler versteht die Spezifikationen der Kandidaten in Bezug auf Fähigkeiten, Erfahrungen, Interessen und alle anderen notwendigen Informationen, um ein individuelles Karrieresuchprofil zu erstellen.

  1. Eine Reihe von Talenten

Die Logistik-Personalvermittler befassen sich häufig mit einer Vielzahl von Möglichkeiten in Unternehmen, sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor. Sie suchen, prüfen und qualifizieren die richtigen Kandidaten, um sie einigen der anspruchsvollsten Unternehmen der Logistikbranche vorzustellen. Logistik-Personalvermittler organisieren dann Bewerbungsgespräche, kümmern sich um das Feedback und unterbreiten dem Kandidaten ihrer Wahl das Angebot.

Die Logistik-Personalvermittler stehen weiterhin an vorderster Front, wenn es darum geht, einige der Top-Talente der Branche vorzustellen und mit ihnen zusammenzuarbeiten. Durch ihren Prozess entfallen Hunderte von Stunden, die mit der Suche nach den perfekten Mitarbeitern für ein Logistikunternehmen vergeudet werden.

In nationaler und globaler Reichweite wird die Zusammenarbeit mit einem Logistik-Personalvermittler, der über die Erfahrung, das Fachwissen und ein umfangreiches Netzwerk von Kontakten in der Branche verfügt, dazu beitragen, mehr qualifizierte Kandidaten zu finden, die genau den Bedürfnissen des Unternehmens entsprechen.

Wenn es nicht zum erwarteten Ergebnis führt, wenn Du es selbst tust, überlasse es einem Logistik-Personalvermittler.

Logistische Personalvermittler: Warum sie für das Logistikgeschäft unverzichtbar sind

Logistik Personalvermittler: Warum sie für das Logistikgeschäft unverzichtbar sind

Kategorie: Change, Digitalisation, Digitalization, Digitization, E-Commerce, Hiring, industry 4.0, interview, Logistic Stichworte: executive search, headhunter, Logistic, personalberater, personalberatung, Recruiting

Six Sigma in der Logistik einsetzen

Oktober 19, 2019 by admin


Six Sigma in der Logistik einsetzen

Was ist Six Sigma?

Six Sigma ist eine Methode die von vielen Firmen genutzt wird um Defekte auszumerzen, Prozesse zu verbessern und Abweichungen in Firmenprozessen zu minimieren

Der Kern der Six Sigma Vorgehensweise ist es, Abfälle zu eliminieren und dadurch Effizienz und  Qualität zu verbessern. Es modernisiert und verbessert auch alle herausstehenden Prozesse. Six Sigma arbeitet mit einem extrem disziplinierten System aus Datenerfassung und nutzt verbesserte, statistische Werkzeuge. Aber damit es diese Resultate auch erbringt, benötigt es bei seinen verschiedenen Anwendungs-Phasen die aktive Beteiligung des Senior Managements und der Mitarbeiter.

Six Sigma und Logistik

Heute zu Tage ist die Logistik das Rückgrat jeder Firma, das sie für jedes Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt bedeuten kann. Das Six Sigma Verfahren der Beseitigung  von defekten oder Minimierung von Variationen in einem Prozess kann, wenn es auf die Logistik angewendet wird, sehr hilfreich sein.  Denn solch eine Vorgehensweise kann den Zufriedenheitsgrad von externen wie internen Kunden anheben und damit finanziellen nutzen bringen.

DMAIC oder Define-Measure-Analyze-Improve-Control ist eine solche Methode, die entworfen wurde um nahtlose Anpassung von der Six-Sigma Vorgehensweise in die Logistik zu ermöglichen. Es prüft und verbessert den gesamten internationalen Logistik Prozess und stellt die Reduzierung von defekten sicher. Es reduziert auch die Zeit der Hauptstrecke und die Veränderungen der Streckenzeiten.

Reduzierung der Veränderungen und Logistik

Reduzierung der Veränderungen ist für jede Firma die Logistik nutzt, ein wichtiges Konzept. Bei der Logistik geht es überwiegend um das Managen der Bestände und dies hängt sehr vom Managen der Abweichungen ab. Normalerweise werden Abweichungen durch die Sicherung der Bestände oder dem anlegen von “Pufferbeständen” gemanaged – um unvorhergesehenen Ereignissen entgegen zu wirken.

Es ist wichtig einen Sicherheitsbestand zu bewahren, um Ungleichheiten bei der Verlässlichkeit des Transports, der Lieferqualität, der Kundenachfrage und dem Leistungsvermögen des Fabrikationsprozesses auszugleichen. Diese Abweichungen von Pufferbeständen könnten enorm reduziert werden wenn es möglich wäre, im gesamten Prozessfluss, vom Lieferanten bis zum Kunden, die Ungleichheiten zu verstehen und zu kontrollieren. Abweichungen bei der Produktion oder Kontrolle und Abweichungen bei abgehender oder eingehender Logistik kann zum Stillstand der Produktion führen, was wiederum zum Verlust von organisatorischer Glaubwürdigkeit und Kundentreue führen kann.

Wie kann Six Sigma helfen?

Die Six Sigma Methodik wächst durch die Reduzierung dieser Abweichungen, die mit Prozessen oder Produkten assoziiert werden. Diese Vorgehensweise kann eingebracht werden, um  den Logistik Prozess umzudrehen oder voran zu bringen.

Bei Six Sigma geht es darum, zur Wurzel der Abweichungen zu gelangen und die beste Lösung zu finden, um diese zu eliminieren, damit das System bei “fast Null Fehlern” laufen kann. Es ist ein einfacher aber effektiver, strukturierter und Prozess-Orientierter Weg Verbesserungen zu garantieren, mit einer präzisen Einteilung von Verantwortlichkeiten und organisatorischen Zielen, um aussagekräftige Resultate zu erzielen. Six Sigma ist ein Programm, das über eine lange Zeitperiode stetigen Fortschritt anstrebt.

Anwendung von DMAIC in der Logistik

DMAIC kann als Basisnetz-Prozess, der in Six Sigma angewandt wird, um vielseitige Verbesserungen sicherzustellen, gesehen werden. DMAIC steht für Define, Measure, Analyze, Improve und Control und besteht, wie der Name schon sagt, aus fünf Phasen. Es bietet einen Weg oder einen Plan, um Six Sigma in der Logistik zu erreichen.

Wir werden diese Phasen hier kurz erläutern –

Die Definitions-Phase –

Diese Phase beinhaltet –

  • Das Problem durch einen präzisen Problem-Bericht definieren
  • Das Firmenziel durch einen Zielbericht definieren
  • Den Prozess durch das designen eines Plans des Gesamt-Prozesses definieren
  • Definieren der Kunden und deren spezifischer Bedürfnisse

Der Problem-Bericht kann Dinge beinhalten, wie Fehler-Prozentanteil oder die Anzahl der verspäteten Bestellungen des letzten Monats und deren Auswirkung auf die Firma, die Bereiche und Abteilungen die involviert sind, usw.

Der Zielbericht wird das Resultat des Problem-Berichts sein. Ein Beispiel: wenn die Verspätung bei 10% der Bestellungen im letzten Monat geschah, dann sollte es das Ziel sein, dies über eine bestimmte Zeitperiode auf 5 % zu reduzieren. Also muss der Zielbericht eine Frist besitzen und  absehbar sein.

Eine Prozessorientierung oder ein Prozessplan auf höchster Ebene, wird bei der Prozess-Definierung designed. Ein Werkzeug namens SIPOC (Suppliers, Inputs, Process, Outputs und Customers) wird hierfür genutzt.

Der Kunde ist immer der Schwerpunkt eines jeden Projekts oder Prozesses. Er kann ein externer, sowie ein interner Teil des Unternehmens sein. Während den Arbeiten in der Definierungsphase, muss das Team Meinungen der Kunden einholen, um ihre Bedürfnisse besser verstehen zu können.

Die Erfassungs-Phase

Eine präzise Definition des Problems kann die Arbeiten in der Erfassungs-Phase einfacher machen. Das Zeil dieser Phase ist es, festzustellen und zu Messen, wie der Prozess tatsächlich Arbeitet. Wenn zum Beispiel die Verbesserung der Liefer-Verlässlichkeit der Problembericht für ein DMAIC Logistik Projekt ist, dann könnte die ‘Stufenübergangszeit’ eine primäre Messeinheit dafür sein.  In diesem Fall wird die durchschnittliche Transitzeit und deren Abweichungen gemessen. Kosten, Zeit und Qualität sind weitere Bereiche die vermessen werden. Diese Messungen die sich ganz einfach, quantifizierbar, verlässlich und Robust durchführen lassen – werden als beste angesehen. Diese Messungen werden nach ihrer Wichtigkeit priorisiert.

In dieser muss darauf geachtet werden, das nicht das falsche gemessen wird oder die richtigen Dinge nicht falsch gemessen werden. Ebenso ist es wichtig den Mess-Prozess einzurichten,  da dieser die Überwachung der Prozesse, laut der angelegten Ziele der vorigen Phase, erlaubt. Darauf muss gut geachtet werden, da man nur so sicherstellen kann, das die gesammelten Daten auch verlässlich und akkurat sind.

Die Analysephase

Das Ziel dieser Phase ist es, die Wurzel des Problems zu identifizieren und die Beziehung zwischen Ursache und Effekt zu identifizieren (wie die unabhängigen Abweichungen die abhängigen Abweichungen beeinflussen). Diese Phase ist für einen Logistik Prozess entscheidend, da sie Probleme die zu ungewollten Kosten, reduzierten gewinnen und unzufriedenen Kunden führen können, identifizieren kann. In dieser Phase werden die Daten, die in der vorherigen Phase gesammelt wurden, sowie zusätzliche Informationen, falls vorhanden, analysiert. Dann wird der Prozess, sowie die Daten analysiert, um die Grundursache  der Probleme und Verluste zu verifizieren. Anschließend werden die Daten mit statistischen Werkzeugen präsentiert.

Die Analysephase besteht aus –

  • Zeitanalyse – Diese Analyse vergleicht die Zeit, in der tatsächlich gearbeitet wird, mit der Wartezeit.
  • Wertschöpfungsanalyse – Diese Analyse zeigt den Prozess aus Sicht der Kunden, um die Kosten der Firma zu ermitteln.
  • Wertstromdesign – Dies kombiniert die Funde der Wertschöpfungsanalyse mit den Prozessdaten, um zu ermitteln wo Verlust beseitigt werden kann. Teams nutzen strukturiertes Brainstorming um die Ursachen zu finden. Sie nutzen ein Werkzeug namens “Ursache-Wirkungs-Diagramm “ um die Ursachen der defekte, verlorenen Zeit und den Verlusten zu finden.

Durch die Nutzung eines anderen Werkzeugs, der Versuchsplanung, kann ein Logistiker die Abweichungen in der Ausfallsicherheit der Lieferungen prüfen, indem er die dazugehörigen Faktoren des Transports kontrolliert. Diese Faktoren können die Methode, in welcher die Lieferung abgefertigt, eingereicht und eingeplant ist; Methoden, wie die Bestellungen vorbereitet, verladen und physisch gestuft werden; wie die Lieferungen von Lieferanten und Fahrern getätigt werden, Wetterbedingungen, Zeit der Lieferung und Abholung, sowie die Dokumentation des Transportes, enthalten. Details zum Verbesserungspotential werden ebenfalls geprüft.

Die Verbesserungs-Phase

Das Ziel dieser Phase ist es, Lösungen zu finden und umzusetzen, um die Ursachen der Probleme, die in der vorherigen Phase erfasst wurden, zu beseitigen. Dies verhindert eine Wiederholung und reduziert die aufgezeichneten Abweichungen im Prozess.

Lean six sigma ist ein effektives Werkzeug, um in einem Logistik-Prozess wirksame Veränderungen herbeizuführen, was schwierig für ein Unternehmen sein kann. Es basiert auf einer disziplinierten Vorgehensweise, die eine Kultur der Verbesserungen erschaffen will. Es erlaubt die Wahl der best möglichen Lösung eines Problems, aus einer Fülle an anwendbaren Lösungswegen. Es stellt sicher, das dafür die richtige Entscheidung getroffen wird, damit in die gewählte Lösung nicht investiert werden muss oder Anwendungskosten anfallen. Diese Lösungen sollten sorgfältig getestet und ihre Effizienz geprüft werden, bevor man sie für die Anwendung freigibt.

Um diesen ganzen Entscheidungs-Findungsprozess auszuführen, kann das Team sich mit Miniatur Prüfzyklen, wie “Plan, Do, Check, Act“ oder PDCA helfen. Dies wird ihnen dabei helfen, die Ideen aufzuzeichnen und zu verfeinern, während sie Resonanzen von den Teilhabern einsammeln.

Die Kontrollphase

In dieser Phase werden die Verbesserungen, die in der vorherigen Phase eingeführt wurden, mit Hilfe anhaltender Bemühungen kontrolliert. Hier werden Aktionen definiert um sicherzustellen, das der Prozess unter ständiger Beobachtung steht und die Schlüsselvariablen im vorgegebenen Rahmen liegen. Dazu gehört auch, das die Arbeitskräfte Unterrichtet werden, um sich an die neuen Maßnahmen und Änderungen zu gewöhnen.

Diese Phase konzentriert sich auch darauf Korrekturmaßnahmen vorzunehmen, wenn das Projekt durch Umweltbedingte Einflüsse beeinträchtigt wird.

Die oben aufgeführte Diskussion macht klar das, wenn Six Sigma in der Logistik erfolgreich sein soll, es mit einem dauerhaften Fokus auf Qualitätsverbesserung und Kundenbeziehungen geführt werden muss.

Kategorie: industry 4.0, Lean, Logistic Stichworte: Lean, Logistik, Uncategorized

Talent Supply Chain Management

Oktober 4, 2019 by admin


 

Talent Supply Chain Management

Genau so wie es auf dem Markt einen regulären Bedarf an Waren und Services gibt, so gibt es auch einen Bedarf an Talents oder wie wir sie nennen – das Humankapital in der Industrie. Der Bedarf nach Humankapital ist beständig und nicht endend. Unternehmen müssen einen regulären Zufluss an Talenten in ihrem System haben. Talent Akquisition oder Talent Zuführung muss auf einem proaktiven Level getan werden. Wenn nicht, dann führt das zu einer Lücke im Humankapital des Unternehmens, bei der es ewig dauern kann, sie zu füllen. Das führt eventuell zu einer Unbeständigkeit beim ausführen der Abläufe im Unternehmen.

Genau wie das Supply Chain Management zeitliche Lieferung von Waren und Services bietet, so ist das Talent Supply Chain Management ein Netzwerk aus Aktivitäten, das zeitliche Verfügbarkeit von Humankapital für das Unternehmen sicherstellt. Organisatorische Bedürfnisse sind Dynamisch und verändern sich Täglich. Das Personal verändert sich auch und Unternehmen begegnen jetzt einer immer größer werdenden Kluft von ausgebildeten Arbeitskräften. Die wachsende Kommerzialisierung und der Mangel an Talenten werden heftige Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben, wenn man sich nicht im Voraus darauf vorbereitet. Die Prinzipien des Supply Chain Management können im Talent Management System angewandt werden, um die Humankapital Nachfrage vorauszusehen und ihr zu begegnen.

Wie man einen Talent Management Supply Chain aufbaut

  1. Erstellen einer Beschaffungs-Strategie: Der erste Schritt beim erstellen eines Talent Supply Chain ist die Planung einer Beschaffungs-Strategie. Sie müssen die Art des Humankapital das ihr Unternehmen benötigt identifizieren. Dann müssen Sie die Anforderungen an die Arbeitskräfte in Kategorien wie Vollzeit, Teilzeit, ausgelagerte Partner, usw. unterteilen.

 

  1. Was man schon hat: Der nächste Schritt im Talent Supply Chain ist die Identifizierung der Talente die bereits im Unternehmen sind. Sie arbeiten vielleicht in verschiedenen Anlagen oder Sektoren, jedoch könnten sie trotzdem die Fertigkeiten und Kompetenzen besitzen, die Sie in den kommenden Tagen benötigen. Ihre internen Arbeitskraft-Bestände können via internen Prüfungen und Arbeitsplatzrotation identifiziert werden.

 

  1. Erstellen Sie ein Bestandsverzeichnis: Sie könnten regelmäßig auf Kandidaten Profile die sehr gut sind stoßen, jedoch keine geeignete Stelle für diese besitzen. Es ist das beste von solchen Profilen eine Datenbank als ihr Humankapital Bestandsverzeichnis zu erstellen. Dieses Verzeichnis wird in einer Zeit der Arbeitskräfte Krise überaus nützlich sein und ihnen viel Zeit und Mühe sparen.

 

  1. Humankapital Entwicklung: Manchmal kann das was man sucht, durch das Trainieren der bereits vorhandenen Arbeitskräfte erreicht werden. Dadurch wächst das Unternehmen zusammen mit seinen Mitarbeitern. Ihr Unternehmen erhält den Vorteil verbesserter Fähigkeiten, mit der bereits existierenden Erfahrung ihres Teams.

 

  1. Forschung & Neuplanung: Es ist für jeden Unternehmensmanager notwendig immer über die momentanen Markt-Trends, in Hinsicht auf Arbeitskräfte, auf dem laufenden zu sein. Planen Sie ihr Team neu, indem Sie Jobs neu Mischen oder das Team trainieren, damit diese den Anforderungen ihres Unternehmens gerecht werden. Veränderung ist in jedem Unternehmen notwendig.

 

Vor allem aber ist es wichtig, das Sie bei der Planung ihrer Arbeitskräfte-Anforderungen immer die  Zukunft im Blick haben. Es ist immer besser ein paar extra helfende Hände bereit zu haben, falls ihr Unternehmen in eine Lage kommt, bei der diese benötigt werden.

 

Talent Supply Chain Management

Kategorie: Candidate, Hiring, Logistic, SupplyChain Stichworte: E-Commerce, ECommerce, employee, hiring, Recruiting

Lean Logistik – Wieso es wichtig ist

Oktober 4, 2019 by admin

Lean Logistik – Wieso es wichtig ist

 

Lean Logistik – Was ist das?

Heute zu Tage machen Unternehmen konzentrierte Anstrengungen um ihre inhärenten Geschäftsprozesse zu verbessern, da sie begriffen haben das dies ihnen einen wichtigen Wettbewerbsvorteil auf einem sonst ‘halbsabschneiderischen’ Supply Chain Markt gibt. Die Reduzierung von Warenbestand, Zeit und Kosten sind wichtige Zutaten dieses Verbesserungsprozesses und Lean Logistik stellt genau dies sicher, jedoch viel schneller.

Um es einfacher auszudrücken; Lean Logistik ist die Methode des Erkennens und Entfernens von verschwenderischen oder überflüssigen Aktivitäten aus dem existierenden Supply Chain eines Unternehmens, um dadurch die Lieferung der Produkte und den Service zu verbessern.

Lean Logistik – Wieso es wichtig ist

Bevor man die Tragweite von Lean Logistik verstehen kann, muss man das Konzept des ‘Lean Denkens’ verstehen. Dieses Konzept hat seine Wurzeln in den weitgehend anerkannten Produktionsmethoden der japanischen Automobilhersteller. Lean Denken erwuchs aus der Idee, jegliche Form von Bestand aus allen organisatorischen Arbeitsabläufen zu eliminieren. Es erachtet jeden Bestand der nicht in Übereinstimmung mit den Bedürfnissen des Kunden/Unternehmens ist, als Verlust und versucht diesen zu minimieren.

Toyota hat dieses Konzept erfolgreich bei seinen Produktionsabläufen genutzt, um einem Engpass von Ressourcen entgegenzuwirken. Bald taten dies auch andere Firmen und nutzten das Lean Denken nicht nur bei der Produktion, sondern auch in diversen anderen Bereichen wie der Produktgestaltung und dem Supply Chain Management.

Lean Denken ist auch für Kunden Vorteilhaft. Da es immer danach strebt den Wert der Produkte und des Service zu maximieren und perfektionieren. Durch das eliminieren von Verlusten stellt es sicher, das Kunden nicht für den Mangel an organisatorischer Effizienz und den dadurch entstehenden Verlust zahlen müssen.

Lean Denken erzielt die größten Auswirkungen im Bereich der Logistik. Wenn ein Unternehmen dieses nützliche Konzept in seine SCM Arbeitsabläufe einfließen lässt, dann erzielen sie dadurch sofortige Vorteile beim Kundenservice, reduzierte Auswirkungen auf die Umwelt und zusätzlich zu weiteren Vorteilen der Verlustminimierung, verringert die Eliminierung von  Abfällen bei den organisatorischen Abläufen auch den Bestand, Prozesszeiten und die Zyklen Zeit sehr. Dadurch wird auch der gesamte Fluss und die Umlaufgeschwindigkeit des Supply Chain erhöht.

Durch konzentrieren auf den Wert der “Gesamtkosten”, hat Lean Denken  große kulturelle Einwirkungen auf die gesamten Logistik und alle SCM Arbeitsabläufe eines Unternehmens. Was das Lean Denken so speziell macht, ist das es sich mehr auf die vollständigen Betriebskosten konzentriert, anstatt einzelne Kostenpunkte, wie Transport oder Lagerung, hervorzuheben. Wichtige Kostenentscheidungen basierend auf den gesamten Betriebskosten zu fällen, bietet sehr gute logistische Vorteile für ein Unternehmen. Da die Instandhaltung des Bestands für gewöhnlich 25 bis 40 % der gesamten Logistikkosten ausmacht, kann das Unternehmen durch die Anwendung von Lean Logistik sehr viel sparen. Ohne diese Annäherung müssen Unternehmen sich mehr auf individuelle Kostenfaktoren wie Transport, Lagerung und veraltete Beschaffungsmethoden konzentrieren.

Wieso wird das anschaffen von Führungskräften in der Logistik eine Herausforderung?

Die Bereiche der Logistik und der Produktion sind mitunter die ältesten der Welt, jedoch ist es wirklich eine Herausforderung qualitatives Personal in diesen Bereichen einzustellen. Viele Logistik-Giganten haben offenbart, das es für sie immer schwerer wird Spitzentalente in kritischen Lean Logistik Jobs einzustellen und zu halten. Es herrscht ein ‘inoffizieller‘ Krieg für  qualitative Talente in dieser Industrie, wodurch die organisatorischen Strategien zum Einstellen und halten logistischer Angestellter definiert und umgestaltet wurden. Die erhöhte Nachfrage und die erwarteten Umsätze von   erstklassigen Lean Logistik Mitarbeitern wirken sich auch auf dieses Problem aus.

Die Dynamik der SCM Industrie verändert sich schnell. Viele begleitende Faktoren wie ein knapper Arbeitsmarkt, Babyboomer Abnahme, die Implementierung moderner Technologie, e-com Revolution und so weiter drücken die Logistikabläufe über ihre Grenzen hinaus und das Management ist dadurch gezwungen die Art und Weise, wie sie ihre wertvollen Mitarbeiter rekrutieren und halten, neu zu gestalten. Supply Chain Führer denken jetzt mehr daran, Personal aus dem Unternehmen selbst einzustellen und diese durch adäquates Training und betreuende Prozeduren auf kritische logistische Rollen vorzubereiten. Viele Logistikunternehmen investieren bereits in diese Programme und suchen nach supermodernen Möglichkeiten  um diesem Problem entgegen zu wirken.

Dadurch sehen neue Absolventen die Logistik und Supply Chain Branchen als  lohnendere Karriere Optionen. Auch wenn es früher traditionell als körperliche Arbeit angesehen wurde, haben sich die Ansichten mittlerweile geändert und heute zu Tage sieht man es mehr als einen Bürojob. Die Zeiten, in denen ein Großteil der Arbeit in Logistikabläufen noch aus schwerer, körperlicher Arbeit bestand, sind vorbei. Heute besteht all das aus  hoch automatisierter Technologie, die den Vertrieb und die Herstellungsbereiche zu einem viel besseren Arbeitsbereich macht.

Nach einem Bericht des Amt für Arbeitsmarktstatistik (BLS), werden die Logistik Jobs in den USA in diesem Jahrzehnt und bis zum Ende von 2020 um 26% wachsen. Anders als auf anderen Märkten sind die Auswirkungen  der Arbeitslosigkeit in der Logistik eher niedrig. Es gibt auf diesem Markt immer noch einen Mangel an hochwertigen Arbeitskräften. Dadurch entsteht eine enorme Nachfrage an Logistik/Supply Chain Experten und die Industrie ist immer noch nicht Herr über diese Nachfrage geworden. Die existierenden  Logistik/Supply Chain Arbeitskräfte finden es auch schwierig, mit den wachsenden Kundenanforderungen für schnellere Lieferung, die durch die weitreichenden Auswirkungen von moderner Technologie und einem stärkeren Schwerpunkt auf Geschwindigkeit angeheizt werden, mitzuhalten. Verbindet man all diese Faktoren, dann ergibt sich eine hohe Nachfrage an spezialisierten und guten Arbeitern. Dadurch haben die Arbeitgeber keine andere Wahl, als die besten Talente zu rekrutieren und zu halten, selbst wenn ihr HR Budget höher als je zuvor ist.

 

Hier reden wir darüber, was Top Unternehmen tun können, um Leute zu ermutigen, in der Logistik zu arbeiten.

Durch adäquates Training neue Freiberufler anlocken

Personalvermittler sollten zuerst die Charakteristiken, Eigenschaften und das Verhalten von neuen Freiberuflern/Angestellten prüfen um herauszufinden, ob er/sie wirklich die beste Wahl für eine kritische Logistik Rolle ist oder nicht. Dann sollten informative und fesselnde Trainingsprogramme  entworfen werden, um die Aufmerksamkeit solcher Experten zu erlangen. Der Logistikbereich entwickelt sich stetig weiter. Neue Technologien, Geschäftsmodelle und verbesserte Arbeitsabläufe werden immer wieder zum System hinzugefügt. Deshalb müssen Experten auch über das entsprechende Wissen und die richtigen Fähigkeiten verfügen. Ein angemessenes Trainingsprogramm kann diesen Bedarf der Experten befriedigen und solche Aussichten können die besten Logistik Experten auf ein Unternehmen aufmerksam machen.

Das Training spielt in jedem Supply Chain Unternehmen und jedem existierenden Mitarbeiterführungs-Aufbau ebenfalls eine große Rolle. Heute zu Tage ist es für die meisten Unternehmen eine Herausforderung, hochwertige Talente in SCM Betrieben zu finden und deshalb ist das fördern der Talententwicklung für auch so wichtig. Es kann sehr schwer sein Ersatz für kritische SCM Positionen zu erlangen und zu trainieren, da diese spezifische Fertigkeiten, wie Wissen über Technologie und Geschäftsabläufe, benötigen.  Ein effizientes und gut durchdachtes funktionsübergreifendes Training kann für solche Probleme ein gutes ‘Heilmittel’ sein und kann sehr dabei helfen, die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens zu stärken. Trainingsprogramme können ebenso bei akkuraten Fertigkeit-Bewertungen von einzelnen Mitarbeitern helfen und dadurch lassen sich mögliche Fertigkeitslücken ganz einfach identifizieren. Die Trainingsprogramme können individuell auf die persönlichen Ziele, Zeitpläne, Lerngeschwindigkeiten und den Stil eines Mitarbeiters ausgerichtet werden – dadurch wird das Ergebnis maximiert.

 

Beziehungen zu Schulen/Institutionen aufbauen

Verbindungen mit Volkshochschulen, Schulen und Berufsschulen herzustellen, kann eine gute Art sein um Junge oder erst am Anfang stehende Arbeitskräfte zu ermutigen oder in das Feld der Logistik zu bringen. Supply Chain Unternehmen suchen oft nach frischen Hochschulabsolventen für Einstiegspositionen und können diese durch Campus-Interviews anwerben.

Beziehungen zu Berufsschulen (die Bildung/Programme in Supply Chain Management vermitteln) können geknüpft werden, um hochwertige Arbeitskräfte für leitende Positionen bereitzustellen. Unternehmen können Studenten die Supply Chain Management studieren Praktika oder bezahlte Praktika anbieten, damit junge Leute die Logistikbranche als existenzfähige und lohnende Karriereoption sehen. Dies kann auch akademische Erfolge fördern, welche für das Unternehmen und die Studenten auf lange sicht von Vorteil sein können.

 

Vorteile für Logistik Mitarbeiter verbessern

Als übliches vorgehen bieten Unternehmen überwiegend Konkurrenzgehälter, um hochwertige Arbeitskräfte in jedem Feld anzuwerben. Jedoch sollte an dieser Front mehr getan werden, um den Lebensstandard und die Lebensqualität für Mitarbeiter in der Logistikbranche zu verbessern und sie dadurch bei Laune zu halten.

Die meisten Millennials sorgen sich heute zu Tage um ihre finanzielle Sicherheit in der Zukunft, da die meisten von ihnen bereits langfristige Schulden tragen. Eine effektives Altersversorgung-Programm kann von Unternehmen bereitgestellt werden, um sie zu motivieren und ihnen viele Sorgen zu nehmen. So kann man ganz einfach neue Talente anlocken, da die Generation von heute nach einer anständigen Arbeit/Leben Balance sucht und lukrative/einzigartige Leistungen können Wunder bewirken, um die besten jungen Talente sehr lange im Unternehmen zu halten.

Die Kombination aus einem gut durchdachten Prämien-plan und anreizenden Maßnahmen sollten ein entscheidender Bestandteil jeder Mitarbeiter Beibeihaltungs-Strategie sein. Anerkennung spielt eine wichtige Rolle, damit ein Mitarbeiter sich geschätzt fühlt. Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, das Sie geschätzt/gewürdigt werden, steigert das ihre Zufriedenheit im Job , was wiederum dazu führt, das sie loyaler sind und dies kreiert Harmonie im Arbeitsumfeld.  Deshalb sollten Unternehmen, zusätzlich zum rekrutieren und trainieren von SCM Talenten, in Mitarbeiter-Einbehaltung investieren und eine Kultur aus Wertschätzung, Respekt und gegenseitiger Anerkennung aufbauen. Dies wird auch den Erfolg herbeibringen.

Eine dynamische und doch starke Firmenkultur entwickeln

Heutzutage ist für die jüngere Generation das Gehalt kein ausschlaggebender Grund mehr einen Job anzunehmen. Momentan streben Unternehmen danach eine unterhaltsame, dynamische und soziale Arbeitskultur zu entwickeln, damit sie ihre besten Mitarbeiter mit minimaler Anstrengung halten können. Die neue Generation von Arbeitskräften sucht jetzt nach Zielen und einer Bedeutung in ihrer ihnen zugewiesenen Arbeit. Behandelt man sie als Individuen und bietet ihnen eine Umgebung die voller  Chancen ist, kann dies ausschlaggebend sein, um sicherzustellen das sie noch lange für einen arbeiten.

Innovation ist der Schlüssel

Junge und erstklassige Arbeiter werden immer von einem Arbeitsumfeld angezogen, das zu Innovation anregt. Das Unternehmen sollte moderne Logistik-Werkzeuge und professionelle Standardverfahren der Industrie implementieren, um Millennials anzulocken, die in einer Ära geprägt von Technologie-Störungen geboren wurden. Sie wollen nicht für ein Unternehmen arbeiten, das überholte Abläufe zur Ausführung von Routineaufgaben nutzt.

 

In die Zukunft des Supply Chain investieren

Supply Chain Unternehmen sollten jetzt investieren, um den zukünftigen Fluss von erstklassigem SCM Personal im Unternehmen, und der Industrie als ganzes, sicherzustellen. Sie können zum Beispiel Programme in Hochschulen-/Unigeländen organisieren, bei denen Gastredner den Studenten die Vorteile der Arbeit in der Logistik und Supply Chain Industrie erklären oder über die zukünftigen Berufsaussichten in dieser Industrie reden. Dadurch werden die Studenten dazu angeregt, nach einer möglichen Karriere in Supply Chain zu suchen.

Supply Chain Unternehmen können auch mit bekannten Universitäten  zusammenarbeiten und ihnen dabei helfen, Kurse/Programme in Bezug auf  spezifische SCM Arbeitsfähigkeiten zu entwerfen und die dementsprechend nötigen Änderungen im Lehrplan zu machen. Dadurch erhalten die Unternehmen in der Zukunft ‘arbeitsbereite‘ Hochschulabsolventen.

Der weitere Weg:

In den heutigen Arbeitskräften kann man eine Veränderung der gezeichneten Generation sehen und dies sieht man sogar noch deutlicher in der Supply Chain und Logistik Industrie. Der unvermeidliche Ruhestand der  Babyboomer und die stetige Assimilation der Gen Z (Arbeiter, die im Zeitraum der Mitte-90er bis zum Jahr 2000 geboren wurden) in die Industrie, hat die gesamte Wahrnehmung der Personalvermittler verändert. Jetzt sind die Personalvermittler gezwungen Anwerbungsstrategien zu entwickeln, um Experten durch innovative Leistungspakete anzuwerben. Heutzutage bietet jedes Unternehmen auf dem Markt branchenübliches Gehalt. Jedoch evaluieren sie während dem anwerben konstant ihre Leistungspakete, da diese ein wichtiges Kriterium für die GEN Z Arbeiter sind.

Unternehmen aktualisieren ihre Beibehaltungsstrategien, um ein ‘herausragender Anwerber‘ zu werden und im Bezug auf anwerben von hochwertigen Talenten ihrer Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Solche Strategien beinhalten auch das investieren einer beträchtlichen Summe des HR Budgets für die professionelle Entwicklung der Supply Chain Mitarbeiter. Viele Unternehmen nutzen auch umfangreiche Mentorship-Programme, um die Mitarbeit der Arbeiter zu bekräftigen.

Unternehmen wissen jetzt, das einen klaren Karriereweg zu ebnen und ihren Mitarbeitern diverse Entwicklungschancen zu bieten, ihnen sehr dabei helfen kann, im heutigen wettbewerblichen Umfeld erstklassige Mitarbeiter beizubehalten. Dies hilft auch den Mitarbeitern, da sie dadurch genauer wissen, wo sie in ungefähr 5 Jahren von jetzt an sein werden.

Lean Logistik – Wieso es wichtig ist

Kategorie: Lean, Logistic Stichworte: Logistic, Logistik

Lean Logistik – das Konzept und die Anwendung

September 26, 2019 by admin

 

Was ist lean Logistik?

Heute zu Tage sind Unternehmen immer auch der Suche nach Dingen, um ihre Firmenprozesse zu verbessern, um den dringend benötigten Vorsprung auf dem Markt zu erlangen. Sie denken das eine Reduzierung der Zeit, Kosten und des Lagerbestandes der richtige Weg ist, um diese Verbesserung zu erreichen und Lean Logistik ist eine Methode, die genau dies gewährleistet.

Um es einfach zu formulieren: Lean Logistik bezieht sich auf die Methode der Identifizierung und Eliminierung von verschwenderischen Aktivitäten aus dem organisatorischen Supply Chain, mit dem Motiv den Fluss und die Geschwindigkeit der Produkte zu verbessern.

Was ist die Bedeutung von lean Denken?

Unternehmen müssen sich den Prozess des ‘lean thinking’ einprägen, wenn Sie die Vorteile der Lean Logistik erzielen wollen. Der Zweck des lean thinking ist es, Unternehmensabfälle aus allen Prozessen zu eliminieren und die Eliminierung der Bestände steht ganz oben auf seiner Liste. Sein Fokus liegt dabei auf der Eliminierung jedes Bestandes, der den Betrieblichen sowie den Kundenansprüchen nicht entspricht.

Das lean Konzept stammt ursprünglich von den Herstellungsmethoden Japanischer Automobilhersteller. Die lean Herstellung, die Toyota Motors nutzt, wurde auf eine schöne Art und Weise von Jim Womack in seinem hoch gepriesenen Buch “Lean Thinking“ zusammengefasst. Durch anlagebedingte Engpässe und einen mangel an Ressourcen, nutzte Toyota solch einen  Herstellungsprozess, dessen Fokus auf der Minimierung von Abfall liegt. Bald schon wurde diese Methode in allen Herstellungsbereichen, im Supply Chain Management und bei der Produktentwicklung genutzt.

Lean Thinking dreht sich um einen fortlaufenden Kreis, bei dem es darum geht, durch Maximierung des Produktwertes und Eliminierung von Abfällen nach Perfektion zu suchen. Dieser Prozess stell sicher, das die Kunden nicht  für den organisatorischen Abfall und den Mangel an Effizienz zahlen müssen.

Es gibt vier Prinzipien die sicherstellen, das der Abfall minimal ist. Hier werden sie aufgelistet –

 

  1. Festlegung des Wertes – In diesem Prozess wird der Wert des Kunden festgelegt und in das gesamte Supply Chain Netzwerk mit eingearbeitet.
  2. Wertstromdesign – In diesem Prozess wird der Wert von allen Prozessen im gesamten Supply Chain Netzwerk gemessen und Prozesse, die dem Produkt keinen Wert hinzufügen, werden identifiziert. Die Wertschöpfung und Identifizierungen werden aus dem Blickwinkel des Kunden durchgeführt.
  3. Erschaffung eines Produktflusses – Hier werden die Faktoren identifiziert, die zur Anpassung des Wertprozesses in das System angewendet werden. Diese Faktoren sind – Minimierung der Ausfälle, Reduzierung von Unterbrechungen und Reduzierung von Beständen.
  4. Einführung von Kundenanforderungen – Den Anforderungen der Kunden wird gebührende Bedeutung zugesprochen, während ein Produkt hergestellt wird. Die Anforderungsinformationen werden bearbeitet und in allen Phasen des Supply Chain bereitgestellt.

Jeder dieser oben genannten Prozesse wird stetig perfektioniert, damit der Produktwert maximiert und der Abfall minimiert werden kann.

Was für Auswirkungen hat lean thinking bei der Logistik?

Lean thinking hat bedeutende Auswirkungen bei der Logistik. Jedes Unternehmen, dass  das Konzept von lean thinking in seinem Supply Chain Management anwendet, kann immense Vorteile aus dem reduzierten  Umwelteinfluss und dem verbesserten Kundenservice ziehen, abgesehen von anderen Vorteilen die daraus hergehen, wie der Abfallreduzierung.

Der Prozess der Abfallreduzierung verringert Bestände, wodurch wiederum  der Kreislauf und die Bearbeitungszeiten verringert werden. Dadurch wird die Umlaufgeschwindigkeit und der Fluss des Supply Chains verbessert.

Lean thinking hat auch starke, kulturelle Auswirkungen auf den Logistikprozess, da es sich auf die Kultur der “totalen Kosten” konzentriert. Der lean thinking Prozess hebt die total Eigentümerkosten hervor, anstatt sich auf individuelle Kostenfaktoren, wie das Lagerwesen oder den Transport zu konzentrieren. Wichtige Entscheidungen anhand der gesamten Eigentümerkosten zu treffen, hat bedeutende Auswirkungen für die Logistik, da die Einstellkosten für gewöhnlich 25-40 % der gesamten Logistikkosten in vielen Unternehmen ausmachen. Ohne eine lean thinking Herangehensweise, stützen sich Unternehmen nie vollkommen auf dieses Komplett-Kosten Konzept und konzentrieren sich mehr auf individuelle Kostentreiber wie das Lagerwesen, den Transport und ineffiziente Beschaffungsmethoden.

Lean Six-Sigma logistics

Six-sigma ist ein weiteres Werkzeug wie lean, das Disziplin in die Logistik bringt. Kombiniert man diese Werkzeuge miteinander, können sie Abfälle, sowie andere Gros-Ineffizienzen in einem Unternehmen identifizieren und sich darum kümmern.

Six Sigma ist eine Methodik, die überwiegend genutzt wird um Defekte zu auszumerzen, Prozesse zu verbessern und Variationen in jedem Unternehmensprozess zu minimieren. Der Kern der Six Sigma Herangehensweise besteht darin, Abfälle zu eliminieren und dadurch Effizienz und Qualität zu verbessern. Es versucht auch alle herausstechenden Prozesse zu modernisieren und verbessern. Six  Sigma Arbeitet mit einem extrem disziplinierten System von Datensammlungen und nutzt die neuesten statistischen Werkzeuge. Daher kann die Six Sigma Herangehensweise sehr praktisch sein wenn man sie bei der Logistik anwendet, da diese Herangehensweise die Zufriedenheit von externen sowie internen Kunden anheben kann und dadurch dem Unternehmen einen finanziellen Vorteil verschafft.

Bei Six Sigma geht es darum, zur Wurzel der Abweichungen zu gelangen  und die beste Lösung zur deren Eliminierung zu finden, damit das System, mit “fast null defekten” laufen kann. Es ist ein einfacher und doch effizienter, strukturierter und Prozess-Orientierter Weg sicherzustellen, das Verbesserungen mit einer präzisen Einteilung von Verantwortungen und organisatorischen Zielen ausgeführt werden, um signifikante Resultate zu erlangen. Six Sigma ist ein Programm, um dauerhafte Verbesserungen über eine längere Zeitspanne zu erzielen.

Lean six-sigma ist ein effektives Werkzeug um effektive Veränderungen in einem Logistik-Prozess zu erlangen, was für ein Unternehmen nicht immer einfach ist. Es basiert auf einer disziplinierten Herangehensweise um eine Kultur zu entwickeln, die Verbesserungen ermöglicht. Es erlaubt die Wahl zwischen den bestmöglichen Lösungen, von einer Fülle an Lösungen für das selbe Problem. Es stellt sicher, das in dieser Hinsicht die richtige Entscheidung getroffen wird, damit die gewählte Lösung keine hohen Investitionen oder Umsetzungskosten beinhaltet.  Aber auch diese Lösungen sollten vor ihrer Anwendung genauestens getestet und ihre Effizienz untersucht werden.

Um diesen ganzen Entscheidungsprozess zu bewerkstelligen, kann das Team sich mit Mini-Testabläufen, die man „Plan, Do, Check, Act “ oder PDCA nennt, behelfen. Dies hilft ihnen dabei ihre Ideen zu erreichen und zu verfeinern, während sie Resonanzen von den Akteuren einholen.

Fazit :

Unternehmen sollten verstehen das, damit mächtige Werkzeuge wie lean und six-sigma als Kombination in der Logistik funktionieren, ein  wesentliches umdenken der Schlüssel ist. Sie müssen die benötigte Courage besitzen, Bestände zu eliminieren und Entscheidungen basierend auf den “Totalen Logistikkosten” zu treffen.

Lean Logistik – das Konzept und die Anwendung

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Kategorie: Logistic

10 Gründe warum Supply Chain Management maschinelles Lernen nutzen sollte

August 28, 2019 by admin

10 Gründe warum Supply Chain Management maschinelles Lernen nutzen sollte

Firmen nutzen, damals wie auch heute noch, Vorgänge zum sammeln von Informationen, um die Leistung des Supply Chain zu bewerten. Der Supply Chain ist ein wichtiger Bestandteil von Gewerbebetrieben, da er die Faktoren, die ein Gewerbe unter seiner Konkurrenz hervorheben, antreibt. Daher stammen die Geschwindigkeit und Schnelligkeit, wie ein Unternehmen sich an die erforderlichen Veränderungen der Nachfrage und des Angebotes anpasst.

Trotz der Wichtigkeit von Logistik- und Beschaffungsabläufen, gelingt es nur wenigen Unternehmen, ihre Supply Chain Prozesse miteinander zu verschmelzen. Einer Umfrage zufolge, ziehen nur 23% der Vermittlungsfirmen die Nutzung von Lieferantenzusammenarbeit in Betracht.

Durch Unstimmigkeiten bei den Beschaffungs-Supply Chain  Dynamiken entstehen schwierige Resultate, wie Versorgungsdefizite, nicht konkurrenzfähige Preisgestaltung oder sogar Verzögerungen von Lieferungen.  Doch das maschinelle Lernen verändert das Supply Chain Management und löst die Probleme, die die Logistik Industrie heute beschäftigen .

Was ist maschinelles Lernen?

Maschinelles lernen ist eine Technologie bei der Computer Systeme durch ihnen gegebene Daten lernen können. Firmen können maschinelles Lernen nutzen, um einen guten Algorithmus, der dem Markt entspricht, zu erschaffen. Maschinelles lernen ist anders, da es spezielle Algorithmen erzeugt die, anders als traditionelle Algorithmen, durch Markt Faktoren lernen.

Eine weitere spezielle Eigenschaft des maschinellen Lernens, ist der geringe Anteil an Menschlicher Einmischung in den Computer Systemen. Es ist ein fortschrittliches Tool, bei dem das System durch jeden Dateneintrag in der Datenbank intelligenter wird. Diese Eigenschaft hilft dabei, die Daten zu interpretieren und macht sie somit kontrollierbarer.

Maschinelles Lernen kann auch bei bei großen Datenquellen wie dem Digitalen Markt oder Social Media eingebaut werden. Dies erlaubt es Firmen, Daten von anderen, Kundengenerierten Seiten, zu nutzen.

Die Arten, auf die maschinelles Lernen die Logistik Industrie verändert

  1. Reduzierung der Zeit, die durch sich wiederholende Abläufe verschwendet wird

Diejenigen, die in Supply Chain Prozesse involviert sind, kennen die Zeitverschwendung die durch sich wiederholende Abläufe entsteht. Maschinelles Lernen erlaubt es einer Firma bessere Qualitätskontrollarbeiten in einem Bruchteil der Zeit, die man Manuell dafür bräuchte, auszuführen.

 

Deshalb ist maschinelles Lernen bei automatisierten Qualitätskontrollen effektiver.  Die Algorithmen des maschinellen Lernens können feststellen, ob ein Produkt beschädigt ist. Diese Algorithmen schlagen sogar die beste Korrekturmaßnahme vor, um Produkte und Anlagen zu reparieren.

 

  1. Fundierte Voraussagen, basierend auf erfahrungsgemäßen Anhaltspunkten

 

Systeme die maschinelles Lernen erlauben, können Daten von Supply Chain Vorgängen interpretieren. Dadurch kann das System eine fundierte Schätzung oder Vorhersagen für die zukünftigen Leistungen,  basierend auf alten Informationen, machen. Die Algorithmen, die durch das maschinelle Lernen erzeugt werden, lernen durch frühere Daten. Dies kann, was voraussagende Analytik für Supply Chain Management Strategien angeht, revolutionär sein und ihnen helfen, ihre Entscheidungsfindungs-Pläne zu formen.

 

  1. Automatisierte Warnungen, um Krisen zu vermeiden oder sie zu entschärfen

 

Jedes Unternehmen das mit Supply Chain Management zu tun hat, muss festen Protokollen folgen, damit ihre Abläufe Betriebssicher sind. Um aber Krisen vorzubeugen, sind viele Unternehmen von etlichen Experten in diesem Feld abhängig, da diese existierende Protokolle und Blueprints nachprüfen  um den Bruchpunkt zu reparieren.

 

Sobald der Bruchpunkt gefunden ist, müssen Firmen ein paar Entscheidungen treffen, damit die Produktion wieder normal weitergehen kann. Maschinelles Lernen kann in diesen Situationen nützlich sein, da es, anstatt nach Hilfe zu fragen, sich auf starke Algorithmen verlässt die Einblicke ermöglichen, Warnungen und automatisierte Empfehlungen geben.

 

  1. Überwachung der Bestände, durch Verarbeitung natürlicher Sprache

 

Die Verarbeitung natürlicher Sprache ermöglicht eine Leichtigkeit im Supply Chain Management. Sie überwacht Lieferanten von Übersee, indem sie Neuigkeiten über diese von überall auf der Welt sammelt und diese in die bevorzugte Sprache übersetzt.

Dieser Aspekt des maschinellen Lernens erlaubt es Systemen menschliche Konversationen wie Social Media Dialoge, Veröffentlichungen oder andere Daten zu verstehen und zu interpretieren. Es ermächtigt Führungskräfte ihre Verkäufer über Grenzen, im Reich des Supply Chain Management zu überwachen.

  1. Vollstreckbare Verbesserungen der Lieferleistung

 

Maschinelles Lernen kombiniert die positiven Aspekte des unbeaufsichtigten, beaufsichtigten und des bestärkten Lernens, um alle Katalysatoren zu finden, die das Supply Chain Management beeinflussen. Aber nicht nur das. Es tut all dies, indem es Produktionskosten reduziert und Prozesse bewilligt, die   Risiken in den Arbeitsabläufen abschwächen.

 

  1. Verbraucher Engagement

 

Durch die Algorithmen des maschinellen Lernens können Unternehmen Lösungen personalisieren, indem Sie den Kundendienst automatisieren. Chatbots sind eine der dadurch entstehenden Resultate. Durch einen maßgeschneiderten Algorithmus, kann man einen Bot kreieren der sich mit Lieferanten-Rückfragen und Belangen befasst. Diese Bots reduzieren die Anzahl benötigter Arbeitskräfte.

 

Ein effizienter, interaktiver Kommunikationskanal kann Unternehmen dabei helfen, Weltweit ihre  Zulieferer, Fertigungseinheiten-Mitarbeiter, Lagerverteilung und den Transport zu den Händlern zu verfolgen. Es ist wichtig das man den Mythos vergisst, das Chatbots nicht intelligent sind; ihre Intelligenz hängt von dem Menschen ab, die sie erschaffen.

 

  1. Voraussagende Analyse für neue Produkte

 

Maschinelles Lernen kann ein Segen sein, wenn ein Unternehmen die Verkäufe von neuen Produkten antreiben will. Algorithmen die von künstlicher Intelligenz erzeugt wurden, können so echt sein, das  sie praktische Arbeitsansätze, wie das fragen von Partnern und das in Kontakt treten mit direkten oder indirekten Verkaufsteams, einsetzen können. Diese Manöver können einer Firma dabei helfen herauszufinden, wie viel von einem neuen Produkt oder Service sie verkaufen werden.

Was maschinelles Lernen in dieser Hinsicht tut, ist das es alle ursächlichen Faktoren, die die Nachfrage beeinflussen können (und vorher noch nicht aufgezeigt wurden), berücksichtigt. Dies kann beim richtigen Supply Management eines neuen Produkts helfen.

  1. Spezifische Zulieferer Daten

 

Eine der Schlüsselfunktionen von Algorithmen die auf maschinellem Lernen basieren, ist das verbessern des Zulieferer Qualitätsmanagements. Dies tut es, indem es alle Daten die zu dem jeweiligen Zulieferer gehören verfolgt und dann Muster in den Qualitäts-Leveln des Zulieferers findet.

All dies tut es in Isolation und ohne Unterstützung. Maschinelle Lernsysteme können selbstständig Produkt Hierarchien aufschreiben. Hinzu kommt, das diese Systeme auch viele Manuelle Stunden einsparen können, da sie Berichte von Sendungsverfolgungen organisieren.

  1. Beurteilung der Leistung der Anlagen

 

Jeder Firma die Maschinen und Geräte nutzt, will ihre Langzeitkosten reduzieren, indem sie den Abschreibungsprozentsatz ihrer Anlagegüter verringert. Sie versuchen die Lebensdauer ihrer fundamentalen Anlagegüter, die mit dem Supply Chain Management zu tun haben, zu verlängern. Diese Anlagegüter können Maschinen,  Motoren oder Lagergeräte sein.

Auch hier spielt maschinelles Lernen eine Rolle.  Es analysiert maschinell Daten um herauszufinden, welche Faktoren die Effizienz (oder deren Abwesenheit) bei Maschinen beeinflusst.

  1. Umfangreiche Abläufe: End-to-End Sichtbarkeit

 

Der größte Vorteil des maschinellen Lernens ist, das es von Anfang bis Ende funktioniert. In der Logistik beginnt es seine Arbeit, noch bevor die Daten verarbeitet werden können. Zuerst zerlegt es die Daten, indem es alle unnötigen Daten entfernt. Als nächstes berechnet es das Volumen, das benötigt werden könnte. Hinzu kommt, das es auch Maßangaben berechnet, indem es gezielt Industrie-Standards, sowie alle Firmenregeln und Protokolle anwendet. Zum Schluss prognostiziert es noch, basierend auf den historischen Daten, Lücken in den Betriebsabläufen.

In der Ausdrucksweise von denen, die mit maschinellen Lernsystemen zu tun haben, nennt man dies eine 3D Loading Visualisation.

Fazit

Die menschliche Note in der Technologie revolutioniert alles um sie herum. Um dies zu verstehen, denken Sie einfach an Leonardo da Vinci – er war in Experte wenn es um Mathematik, Biologie und Evolutionswissenschaft, Philosophie und Physik, die feinen Künste und kritisches Denken ging. Maschinelles Lernen ist der Da Vinci der Logistikindustrie.

 

Supply chain Management und die übergeordnete Industrie der Logistik, kann aus maschinellem Lernen ihren nutzen ziehen. Nach dem Harvard Business Review, nutzen seit dem ersten Quartal in 2018 bloß  7% aller Unternehmen künstliche Intelligenz um ihre Arbeitsabläufe zu automatisieren.

 

Maschinelles Lernen erbringt jedoch quantifizierbare Resultate. Es reduziert die Zeit, die für manuelle Arbeitsfunktionen verschwendet wird, erlaubt es Firmen durch das nutzen von empirische Daten bessere Entscheidungen zu treffen und entsendet sogar wichtige Schutzmaßnahmen und Warnsignale. Aber das schöne am maschinellen Lernen ist, das es hier noch nicht aufhört. Es empfiehlt Lösungen um Krisen zu verhindern und hilft bei der weltweiten Überwachung von Zulieferern; und das über mehrere Industrie Ebenen.

 

Deshalb vereinfacht maschinelles Lernen die komplexen Arbeitsabläufe der Supply Chain Management Systeme, indem es genau die Abläufe, die anfällig für Fehler sind, optimiert. Maschinelles Lernen ist nicht die Zukunft, sondern unsere Gegenwart.

10 Gründe warum Supply Chain Management maschinelles Lernen nutzen sollte

Kategorie: industry 4.0, Lean, Logistic, SupplyChain Stichworte: industrial revolution, Lean, suppylchain

Lean Logistik – Wieso es wichtig ist

Mai 15, 2019 by admin


Lean Logistik – Wieso es wichtig ist

 

Lean Logistik – Wieso es wichtig ist

 

Lean Logistik – Was ist das?

Heute zu Tage machen Unternehmen konzentrierte Anstrengungen um ihre inhärenten Geschäftsprozesse zu verbessern, da sie begriffen haben das dies ihnen einen wichtigen Wettbewerbsvorteil auf einem sonst ‘halbsabschneiderischen’ Supply Chain Markt gibt. Die Reduzierung von Warenbestand, Zeit und Kosten sind wichtige Zutaten dieses Verbesserungsprozesses und Lean Logistik stellt genau dies sicher, jedoch viel schneller.

Um es einfacher auszudrücken; Lean Logistik ist die Methode des Erkennens und Entfernens von verschwenderischen oder überflüssigen Aktivitäten aus dem existierenden Supply Chain eines Unternehmens, um dadurch die Lieferung der Produkte und den Service zu verbessern.

Lean Logistik – Wieso es wichtig ist

Bevor man die Tragweite von Lean Logistik verstehen kann, muss man das Konzept des ‘Lean Denkens’ verstehen. Dieses Konzept hat seine Wurzeln in den weitgehend anerkannten Produktionsmethoden der japanischen Automobilhersteller. Lean Denken erwuchs aus der Idee, jegliche Form von Bestand aus allen organisatorischen Arbeitsabläufen zu eliminieren. Es erachtet jeden Bestand der nicht in Übereinstimmung mit den Bedürfnissen des Kunden/Unternehmens ist, als Verlust und versucht diesen zu minimieren.

Toyota hat dieses Konzept erfolgreich bei seinen Produktionsabläufen genutzt, um einem Engpass von Ressourcen entgegenzuwirken. Bald taten dies auch andere Firmen und nutzten das Lean Denken nicht nur bei der Produktion, sondern auch in diversen anderen Bereichen wie der Produktgestaltung und dem Supply Chain Management.

Lean Denken ist auch für Kunden Vorteilhaft. Da es immer danach strebt den Wert der Produkte und des Service zu maximieren und perfektionieren. Durch das eliminieren von Verlusten stellt es sicher, das Kunden nicht für den Mangel an organisatorischer Effizienz und den dadurch entstehenden Verlust zahlen müssen.

Lean Denken erzielt die größten Auswirkungen im Bereich der Logistik. Wenn ein Unternehmen dieses nützliche Konzept in seine SCM Arbeitsabläufe einfließen lässt, dann erzielen sie dadurch sofortige Vorteile beim Kundenservice, reduzierte Auswirkungen auf die Umwelt und zusätzlich zu weiteren Vorteilen der Verlustminimierung, verringert die Eliminierung von  Abfällen bei den organisatorischen Abläufen auch den Bestand, Prozesszeiten und die Zyklen Zeit sehr. Dadurch wird auch der gesamte Fluss und die Umlaufgeschwindigkeit des Supply Chain erhöht.

Durch konzentrieren auf den Wert der “Gesamtkosten”, hat Lean Denken  große kulturelle Einwirkungen auf die gesamten Logistik und alle SCM Arbeitsabläufe eines Unternehmens. Was das Lean Denken so speziell macht, ist das es sich mehr auf die vollständigen Betriebskosten konzentriert, anstatt einzelne Kostenpunkte, wie Transport oder Lagerung, hervorzuheben. Wichtige Kostenentscheidungen basierend auf den gesamten Betriebskosten zu fällen, bietet sehr gute logistische Vorteile für ein Unternehmen. Da die Instandhaltung des Bestands für gewöhnlich 25 bis 40 % der gesamten Logistikkosten ausmacht, kann das Unternehmen durch die Anwendung von Lean Logistik sehr viel sparen. Ohne diese Annäherung müssen Unternehmen sich mehr auf individuelle Kostenfaktoren wie Transport, Lagerung und veraltete Beschaffungsmethoden konzentrieren.

Wieso wird das anschaffen von Führungskräften in der Logistik eine Herausforderung?

Die Bereiche der Logistik und der Produktion sind mitunter die ältesten der Welt, jedoch ist es wirklich eine Herausforderung qualitatives Personal in diesen Bereichen einzustellen. Viele Logistik-Giganten haben offenbart, das es für sie immer schwerer wird Spitzentalente in kritischen Lean Logistik Jobs einzustellen und zu halten. Es herrscht ein ‘inoffizieller‘ Krieg für  qualitative Talente in dieser Industrie, wodurch die organisatorischen Strategien zum Einstellen und halten logistischer Angestellter definiert und umgestaltet wurden. Die erhöhte Nachfrage und die erwarteten Umsätze von   erstklassigen Lean Logistik Mitarbeitern wirken sich auch auf dieses Problem aus.

Die Dynamik der SCM Industrie verändert sich schnell. Viele begleitende Faktoren wie ein knapper Arbeitsmarkt, Babyboomer Abnahme, die Implementierung moderner Technologie, e-com Revolution und so weiter drücken die Logistikabläufe über ihre Grenzen hinaus und das Management ist dadurch gezwungen die Art und Weise, wie sie ihre wertvollen Mitarbeiter rekrutieren und halten, neu zu gestalten. Supply Chain Führer denken jetzt mehr daran, Personal aus dem Unternehmen selbst einzustellen und diese durch adäquates Training und betreuende Prozeduren auf kritische logistische Rollen vorzubereiten. Viele Logistikunternehmen investieren bereits in diese Programme und suchen nach supermodernen Möglichkeiten  um diesem Problem entgegen zu wirken.

Dadurch sehen neue Absolventen die Logistik und Supply Chain Branchen als  lohnendere Karriere Optionen. Auch wenn es früher traditionell als körperliche Arbeit angesehen wurde, haben sich die Ansichten mittlerweile geändert und heute zu Tage sieht man es mehr als einen Bürojob. Die Zeiten, in denen ein Großteil der Arbeit in Logistikabläufen noch aus schwerer, körperlicher Arbeit bestand, sind vorbei. Heute besteht all das aus  hoch automatisierter Technologie, die den Vertrieb und die Herstellungsbereiche zu einem viel besseren Arbeitsbereich macht.

Nach einem Bericht des Amt für Arbeitsmarktstatistik (BLS), werden die Logistik Jobs in den USA in diesem Jahrzehnt und bis zum Ende von 2020 um 26% wachsen. Anders als auf anderen Märkten sind die Auswirkungen  der Arbeitslosigkeit in der Logistik eher niedrig. Es gibt auf diesem Markt immer noch einen Mangel an hochwertigen Arbeitskräften. Dadurch entsteht eine enorme Nachfrage an Logistik/Supply Chain Experten und die Industrie ist immer noch nicht Herr über diese Nachfrage geworden. Die existierenden  Logistik/Supply Chain Arbeitskräfte finden es auch schwierig, mit den wachsenden Kundenanforderungen für schnellere Lieferung, die durch die weitreichenden Auswirkungen von moderner Technologie und einem stärkeren Schwerpunkt auf Geschwindigkeit angeheizt werden, mitzuhalten. Verbindet man all diese Faktoren, dann ergibt sich eine hohe Nachfrage an spezialisierten und guten Arbeitern. Dadurch haben die Arbeitgeber keine andere Wahl, als die besten Talente zu rekrutieren und zu halten, selbst wenn ihr HR Budget höher als je zuvor ist.

 

Hier reden wir darüber, was Top Unternehmen tun können, um Leute zu ermutigen, in der Logistik zu arbeiten.

Durch adäquates Training neue Freiberufler anlocken

Personalvermittler sollten zuerst die Charakteristiken, Eigenschaften und das Verhalten von neuen Freiberuflern/Angestellten prüfen um herauszufinden, ob er/sie wirklich die beste Wahl für eine kritische Logistik Rolle ist oder nicht. Dann sollten informative und fesselnde Trainingsprogramme  entworfen werden, um die Aufmerksamkeit solcher Experten zu erlangen. Der Logistikbereich entwickelt sich stetig weiter. Neue Technologien, Geschäftsmodelle und verbesserte Arbeitsabläufe werden immer wieder zum System hinzugefügt. Deshalb müssen Experten auch über das entsprechende Wissen und die richtigen Fähigkeiten verfügen. Ein angemessenes Trainingsprogramm kann diesen Bedarf der Experten befriedigen und solche Aussichten können die besten Logistik Experten auf ein Unternehmen aufmerksam machen.

Das Training spielt in jedem Supply Chain Unternehmen und jedem existierenden Mitarbeiterführungs-Aufbau ebenfalls eine große Rolle. Heute zu Tage ist es für die meisten Unternehmen eine Herausforderung, hochwertige Talente in SCM Betrieben zu finden und deshalb ist das fördern der Talententwicklung für auch so wichtig. Es kann sehr schwer sein Ersatz für kritische SCM Positionen zu erlangen und zu trainieren, da diese spezifische Fertigkeiten, wie Wissen über Technologie und Geschäftsabläufe, benötigen.  Ein effizientes und gut durchdachtes funktionsübergreifendes Training kann für solche Probleme ein gutes ‘Heilmittel’ sein und kann sehr dabei helfen, die Widerstandsfähigkeit des Unternehmens zu stärken. Trainingsprogramme können ebenso bei akkuraten Fertigkeit-Bewertungen von einzelnen Mitarbeitern helfen und dadurch lassen sich mögliche Fertigkeitslücken ganz einfach identifizieren. Die Trainingsprogramme können individuell auf die persönlichen Ziele, Zeitpläne, Lerngeschwindigkeiten und den Stil eines Mitarbeiters ausgerichtet werden – dadurch wird das Ergebnis maximiert.

 

Beziehungen zu Schulen/Institutionen aufbauen

Verbindungen mit Volkshochschulen, Schulen und Berufsschulen herzustellen, kann eine gute Art sein um Junge oder erst am Anfang stehende Arbeitskräfte zu ermutigen oder in das Feld der Logistik zu bringen. Supply Chain Unternehmen suchen oft nach frischen Hochschulabsolventen für Einstiegspositionen und können diese durch Campus-Interviews anwerben.

Beziehungen zu Berufsschulen (die Bildung/Programme in Supply Chain Management vermitteln) können geknüpft werden, um hochwertige Arbeitskräfte für leitende Positionen bereitzustellen. Unternehmen können Studenten die Supply Chain Management studieren Praktika oder bezahlte Praktika anbieten, damit junge Leute die Logistikbranche als existenzfähige und lohnende Karriereoption sehen. Dies kann auch akademische Erfolge fördern, welche für das Unternehmen und die Studenten auf lange sicht von Vorteil sein können.

 

Vorteile für Logistik Mitarbeiter verbessern

Als übliches vorgehen bieten Unternehmen überwiegend Konkurrenzgehälter, um hochwertige Arbeitskräfte in jedem Feld anzuwerben. Jedoch sollte an dieser Front mehr getan werden, um den Lebensstandard und die Lebensqualität für Mitarbeiter in der Logistikbranche zu verbessern und sie dadurch bei Laune zu halten.

Die meisten Millennials sorgen sich heute zu Tage um ihre finanzielle Sicherheit in der Zukunft, da die meisten von ihnen bereits langfristige Schulden tragen. Eine effektives Altersversorgung-Programm kann von Unternehmen bereitgestellt werden, um sie zu motivieren und ihnen viele Sorgen zu nehmen. So kann man ganz einfach neue Talente anlocken, da die Generation von heute nach einer anständigen Arbeit/Leben Balance sucht und lukrative/einzigartige Leistungen können Wunder bewirken, um die besten jungen Talente sehr lange im Unternehmen zu halten.

Die Kombination aus einem gut durchdachten Prämien-plan und anreizenden Maßnahmen sollten ein entscheidender Bestandteil jeder Mitarbeiter Beibeihaltungs-Strategie sein. Anerkennung spielt eine wichtige Rolle, damit ein Mitarbeiter sich geschätzt fühlt. Wenn Mitarbeiter das Gefühl haben, das Sie geschätzt/gewürdigt werden, steigert das ihre Zufriedenheit im Job , was wiederum dazu führt, das sie loyaler sind und dies kreiert Harmonie im Arbeitsumfeld.  Deshalb sollten Unternehmen, zusätzlich zum rekrutieren und trainieren von SCM Talenten, in Mitarbeiter-Einbehaltung investieren und eine Kultur aus Wertschätzung, Respekt und gegenseitiger Anerkennung aufbauen. Dies wird auch den Erfolg herbeibringen.

Eine dynamische und doch starke Firmenkultur entwickeln

Heutzutage ist für die jüngere Generation das Gehalt kein ausschlaggebender Grund mehr einen Job anzunehmen. Momentan streben Unternehmen danach eine unterhaltsame, dynamische und soziale Arbeitskultur zu entwickeln, damit sie ihre besten Mitarbeiter mit minimaler Anstrengung halten können. Die neue Generation von Arbeitskräften sucht jetzt nach Zielen und einer Bedeutung in ihrer ihnen zugewiesenen Arbeit. Behandelt man sie als Individuen und bietet ihnen eine Umgebung die voller  Chancen ist, kann dies ausschlaggebend sein, um sicherzustellen das sie noch lange für einen arbeiten.

Innovation ist der Schlüssel

Junge und erstklassige Arbeiter werden immer von einem Arbeitsumfeld angezogen, das zu Innovation anregt. Das Unternehmen sollte moderne Logistik-Werkzeuge und professionelle Standardverfahren der Industrie implementieren, um Millennials anzulocken, die in einer Ära geprägt von Technologie-Störungen geboren wurden. Sie wollen nicht für ein Unternehmen arbeiten, das überholte Abläufe zur Ausführung von Routineaufgaben nutzt.

 

In die Zukunft des Supply Chain investieren

Supply Chain Unternehmen sollten jetzt investieren, um den zukünftigen Fluss von erstklassigem SCM Personal im Unternehmen, und der Industrie als ganzes, sicherzustellen. Sie können zum Beispiel Programme in Hochschulen-/Unigeländen organisieren, bei denen Gastredner den Studenten die Vorteile der Arbeit in der Logistik und Supply Chain Industrie erklären oder über die zukünftigen Berufsaussichten in dieser Industrie reden. Dadurch werden die Studenten dazu angeregt, nach einer möglichen Karriere in Supply Chain zu suchen.

Supply Chain Unternehmen können auch mit bekannten Universitäten  zusammenarbeiten und ihnen dabei helfen, Kurse/Programme in Bezug auf  spezifische SCM Arbeitsfähigkeiten zu entwerfen und die dementsprechend nötigen Änderungen im Lehrplan zu machen. Dadurch erhalten die Unternehmen in der Zukunft ‘arbeitsbereite‘ Hochschulabsolventen.

Der weitere Weg:

In den heutigen Arbeitskräften kann man eine Veränderung der gezeichneten Generation sehen und dies sieht man sogar noch deutlicher in der Supply Chain und Logistik Industrie. Der unvermeidliche Ruhestand der  Babyboomer und die stetige Assimilation der Gen Z (Arbeiter, die im Zeitraum der Mitte-90er bis zum Jahr 2000 geboren wurden) in die Industrie, hat die gesamte Wahrnehmung der Personalvermittler verändert. Jetzt sind die Personalvermittler gezwungen Anwerbungsstrategien zu entwickeln, um Experten durch innovative Leistungspakete anzuwerben. Heutzutage bietet jedes Unternehmen auf dem Markt branchenübliches Gehalt. Jedoch evaluieren sie während dem anwerben konstant ihre Leistungspakete, da diese ein wichtiges Kriterium für die GEN Z Arbeiter sind.

Unternehmen aktualisieren ihre Beibehaltungsstrategien, um ein ‘herausragender Anwerber‘ zu werden und im Bezug auf anwerben von hochwertigen Talenten ihrer Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Solche Strategien beinhalten auch das investieren einer beträchtlichen Summe des HR Budgets für die professionelle Entwicklung der Supply Chain Mitarbeiter. Viele Unternehmen nutzen auch umfangreiche Mentorship-Programme, um die Mitarbeit der Arbeiter zu bekräftigen.

Unternehmen wissen jetzt, das einen klaren Karriereweg zu ebnen und ihren Mitarbeitern diverse Entwicklungschancen zu bieten, ihnen sehr dabei helfen kann, im heutigen wettbewerblichen Umfeld erstklassige Mitarbeiter beizubehalten. Dies hilft auch den Mitarbeitern, da sie dadurch genauer wissen, wo sie in ungefähr 5 Jahren von jetzt an sein werden.

 

Kategorie: Lean, Logistic Stichworte: Logistic, Logistik

Die SupplyChain wird Schlau, mit künstlicher Intelligenz

Oktober 21, 2018 by admin


Die SupplyChain wird Schlau, mit künstlicher Intelligenz

Künstliche Intelligenz revolutioniert wirklich jeden Aspekt unserer Welt; von öffentlichen Institutionen bis hin zu Privatleuten, es beeinflusst einfach jede Industrie. Die Logistik ist keine Ausnahme für die universelle Reichweite von AI. Deshalb kann ein Supply Chain viele seiner Risiken und Lücken durch die Anwendung von AI bewältigen.

Künstliche Intelligenz ist einfache Intelligenz, die von Maschinen ausgegeben wird. Anders als bei herkömmlicher Prozess-Orientierter Intelligenz, kopiert das Lern- und Aktionsbasierende Potential der Maschinen die Autonomie. In anderen Worten ist AI von Computern simulierte, menschliche Intelligenz. Die 3Vs der großen Daten oder der Kern der AI, ist die Fähigkeit Volumen, Geschwindigkeit und Vielfalt zu erkennen. Dies wiederum wird genutzt um Zusammenhänge in den großen Datenmengen zu finden.

Die meisten Experten kategorisieren AI in zwei Blöcke; Vergrößerung und Automatisierung. Das erste hilft Menschen bei ihren Routineaufgaben, während das letztere eigenständig und ohne menschliche Einmischung agiert.

Supply Chain Anpassung an AI

In 2010 sagte eine Studie voraus, dass das Supply Chain Management sehr von der Anwendung künstlicher Intelligenz profitieren würde. Die Forschung nannte verschiedene Wege, durch die dies geschehen könnte – das Setzen von Bestands-Sicherheitsleveln, Transportnetzwerk Design, Kauf und Lieferungsmanagement, usw. Dank des enormen Wachstums von AI im letzten Jahrzehnt, sind diese Dinge jetzt umsetzbar.

Die Tools, die AI im Bereich der Logistik bietet, werden als Tools mit hohem Potential zur Verbesserung der Top-Line und Bottom-Line Werte angesehen. Es gibt 6 Anwendungen von künstlicher Intelligenz, die das Supply Chain Management fördern kann:

  • Voraussagen und Analyse

Jede Industrie ist hochgradig von den Supply Chain Planungen, die einen wichtigen Teil der Supply Chain Strategie der jeweiligen Firma formen, abhängig. Künstliche Intelligenz greift ein, wenn es Voraussagen im Bestand oder bei Nachfrage und der Versorgung machen kann. Hinzu kommt, das maschinelles Lernen die Agilität und Optimierung der Entscheidungsfindung, die zum Supply Chain Management dazu gehört, beschleunigen kann.

Mit künstlicher Intelligenz, kann die SCM Industrie den best möglichen Aktionsplan finden , der durch Algorithmen und Maschinen basiertes Analysen bestimmt wird.

Wenn eine Firma Sanitärgeräte verkauft, kann es ein auf AI-basierndes Tool nutzen, um die Nachfrage jedes ihrer Produkte auf einer täglichen Basis vorauszusagen. Dies tut AI, indem es alle vorherigen Verkaufsdaten aller Modelle analysiert und die Daten, in die es sich dort stürzt beinhalten auch das Datum und die Uhrzeit des Kaufes, die Anzahl der gekauften Waren und weitere Informationen.

Die Tools zum maschinellen Lernen können den besonderen Trend in Sachen Saisonbewegungen oder Art des Produkts lernen und sie berücksichtigen auch Faktoren wie Wetterdaten und Nachrichten Events , die den Verkauf in einem bestimmten Zeitraum beeinflusst haben könnten.

  • Lager Ausführungssystem

Ein verlässliches Lager- und Bestandsmanagement, ist einer der wichtigsten Aspekte der Supply Chain Planung. Eine Industrie-spezifische und doch universelle Herausforderung, die Firmen auf sich nehmen, ist das über- oder unterschätzen des erforderlichen Bestandes.

Auf künstlicher Intelligenz basierende Algorithmen und Daten besitzen solch eine rationalisierte, voraussagende Leistungsfähigkeit, das sie, wie schon vorhin erwähnt, Bestand und Nachfrage voraussagen können. Diese Eigenschaft des AI kann beim Supply Chain Management angewendet werden, um Probleme die zu geringen oder übertriebenen Lagerbeständen führen, zu meistern.

Ein weiterer Bereich in der Industrie, wo AI angewendet werden kann, liegt bei der Nutzung der Tools zur Lokalisierung und Zuordnung. Fahrerlose Transportfahrzeuge (AGVs) im Lagermanagement, hatten früher oft Probleme, erhalten sie jedoch maschinelles sehen, können AGVs in normalen Räumlichkeiten wie Gebäuden, automatisiert Material handhaben.

Tatsächlich nutzen Lager Ausführungssysteme (WES) AI, um das Supply Chain System effizienter zu machen.

  • Logistik und Versand

In der heutigen Zeit erwarten Kunden und Klienten akkurate und zeitliche Lieferungen. Dies hat jedoch so viel Druck auf die Firmen ausgeübt, das sie sich jetzt auf die Verbesserung ihrer Versand- und Logistikeinrichtungen konzentrieren. Viele Firmen würden in diesem Bereich gerne eine Verbesserung erreichen, denn während sie einen Vorteil daraus ziehen, bringt es gleichzeitig mehr Kundenzufriedenheit.

Künstliche Intelligenz erlaubt schnelleren und Akkuraten Versand, welche dann die Transportkosten senkt. Das bedeutet also, das AI es Firmen erlaubt umweltfreundliche Arbeitsprozesse zu nutzen und Lohnkosten zu reduzieren. Die besten Beispiele hierfür sind Amazon und Pizza Lieferservices, die auf AI basierende Drohnen setzen, um ihre Produkte zu den Kunden zu bringen.

  • Wahl des Zulieferers

Ein weiterer, wichtiger Arbeitsschritt für Firmen ist die Wahl profitabler Zulieferer und das erhalten einer guten, professionellen Beziehung zum Zulieferer. Mit der Einführung gewisser Faktoren wie Nachhaltigkeit, CSR und Supply Chain Morale, die bei der Entscheidungstreffung von Supply Chains eine Rolle spielen, müssen Firmen den perfekten Zulieferer finden.

Selbst die kleinste Nachlässigkeit bei einer Entscheidung, kann wie eine Lawine zur Reduzierung von Wohlwollen und schlechter PR führen. Gott sei Dank erlaubt AI und seine fast schon magische Nutzung von intelligenten Algorithmen Firmen, auf Zulieferer-bezogene Daten zuzugreifen. Dadurch können Firmen jetzt Daten über ihre Zulieferer wie die Transaktionsgeschichte, Standorte, frühere Kunden, usw.  in Echtzeit prüfen.

  • Chatbots für Kundenzufriedenheit

Firmen benötigen immer ein zuverlässiges und narrensicheres System für die Kundenkommunikation und den Schriftwechsel, welche hin und wieder ihren Ruf und das Verhältnis mit früheren, momentanen und Neukunden bestimmen kann. Kunden werden oft gezwungen, lange auf die Antworten zu ihren Anfragen zu warten oder sie müssen sich sehr oft mit Mitarbeitern unterhalten.

 

AI bietet eine Lösung für dieses Problem, indem es Dialog-Interfaces (oder Chatbots) bietet, die Firmen vielen Vorteile bringen können.  Chatbots können zum Beispiel Transaktionskosten und die Dauer von Verkaufszyklen reduzieren, sowie die Loyalität von Kunden verbessern. Die Chatbot Rückmelde Maschine, die von AI betrieben wird, besitzt ein multidimensionales Interface, worin es Faktoren wie den Kontext des Problems, die Geschichte und Kunden Rückmelde Management berücksichtigt.

 

  • Entschlüsslung unberührter Informationen

AI und maschinelles Lernen haben ein vielseitiges Set aus Elementen und eines davon wird genutzt, um ausländische Daten in ein genormtes Format zu konvertieren. Dieses Element heißt Computerlinguistik (NLP).

NLP ist eine wirklich erfindungsreiche Anwendung für die Logistik. NLP navigiert durch Daten von Kunden, der Konkurrenz, der Aufsichtsbehörde und den Zulieferern, um die besten Antworten für wirtschaftliche Bedürfnisse zu finden. NLP an sich ist bereits sehr vielseitig, da es zur Spracherkennung, Beantwortung von Fragen, Reputations-Überwachung, Werbeplatzierungen, Marktaufklärung und für regulative  Übereinstimmungen genutzt werden kann.

 

Im Bereich des Supply Chain Management, ist NLP am nützlichsten beim entschlüsseln von Daten die in einer anderen Sprache sind, wodurch Firmen wiederum mehr über ausländische Themen, wie deren Zulieferer, verstehen.

Die SupplyChain wird Schlau, mit künstlicher Intelligenz

SCM mit künstlicher Intelligenz weiterentwickeln

Künstliche Intelligenz macht sich auf eine positive Art Art in jedem Bereich und jeder Industrie bemerkbar. Die Herausforderung, denen sich die Supply Chain Management Strategie und Abläufe stellen müssen, sind jetzt durch die Hilfe von künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen Lösbar. Das System und die Algorithmen, die AI erstellt, wachsen und entwickeln sich mit jeder Dateneinheit weiter, wodurch es immer eigenständiger und ohne menschliche Hilfe laufen kann und doch so nahe wie möglich am menschlichen Verhalten bleibt. Die Zukunft liegt in der Hand derer, die sich künstliche Intelligenz zu nutzen machen und das Supply Chain Management kann sich diese Gelegenheit schnappen.    

 

Reference Link Provided: https://medium.com/@KodiakRating/6-applications-of-artificial-intelligence-for-your-supply-chain-b82e1e7400c8

 

Reference Link Used:

https://www.researchgate.net/publication/247523024_Artificial_intelligence_in_supply_chain_management_Theory_and_applications

https://www.spendedge.com/blogs/5-ways-ai-can-enhance-supply-chain

https://www.techemergence.com/natural-language-processing-business-applications/

Kategorie: Artificial Intelligence, E-Commerce, industry 4.0, Lean, Logistic, manufacturing, SupplyChain Stichworte: Artificial Intelligence, industrial revolution, industrie4.0, industry 4.0, industry4.0, Lean, Supply Chain, SupplyChain

10 Gründe warum Supply Chain Management maschinelles Lernen nutzen sollte

Oktober 9, 2018 by admin


10 Gründe warum Supply Chain Management maschinelles Lernen nutzen sollte

Firmen nutzen, damals wie auch heute noch, Vorgänge zum sammeln von Informationen, um die Leistung des Supply Chain zu bewerten. Der Supply Chain ist ein wichtiger Bestandteil von Gewerbebetrieben, da er die Faktoren, die ein Gewerbe unter seiner Konkurrenz hervorheben, antreibt. Daher stammen die Geschwindigkeit und Schnelligkeit, wie ein Unternehmen sich an die erforderlichen Veränderungen der Nachfrage und des Angebotes anpasst.

Trotz der Wichtigkeit von Logistik- und Beschaffungsabläufen, gelingt es nur wenigen Unternehmen, ihre Supply Chain Prozesse miteinander zu verschmelzen. Einer Umfrage zufolge, ziehen nur 23% der Vermittlungsfirmen die Nutzung von Lieferantenzusammenarbeit in Betracht.

Durch Unstimmigkeiten bei den Beschaffungs-Supply Chain  Dynamiken entstehen schwierige Resultate, wie Versorgungsdefizite, nicht konkurrenzfähige Preisgestaltung oder sogar Verzögerungen von Lieferungen.  Doch das maschinelle Lernen verändert das Supply Chain Management und löst die Probleme, die die Logistik Industrie heute beschäftigen .

Was ist maschinelles Lernen?

Maschinelles lernen ist eine Technologie bei der Computer Systeme durch ihnen gegebene Daten lernen können. Firmen können maschinelles Lernen nutzen, um einen guten Algorithmus, der dem Markt entspricht, zu erschaffen. Maschinelles lernen ist anders, da es spezielle Algorithmen erzeugt die, anders als traditionelle Algorithmen, durch Markt Faktoren lernen.

Eine weitere spezielle Eigenschaft des maschinellen Lernens, ist der geringe Anteil an Menschlicher Einmischung in den Computer Systemen. Es ist ein fortschrittliches Tool, bei dem das System durch jeden Dateneintrag in der Datenbank intelligenter wird. Diese Eigenschaft hilft dabei, die Daten zu interpretieren und macht sie somit kontrollierbarer.

Maschinelles Lernen kann auch bei bei großen Datenquellen wie dem Digitalen Markt oder Social Media eingebaut werden. Dies erlaubt es Firmen, Daten von anderen, Kundengenerierten Seiten, zu nutzen.

Die Arten, auf die maschinelles Lernen die Logistik Industrie verändert

  1. Reduzierung der Zeit, die durch sich wiederholende Abläufe verschwendet wird

Diejenigen, die in Supply Chain Prozesse involviert sind, kennen die Zeitverschwendung die durch sich wiederholende Abläufe entsteht. Maschinelles Lernen erlaubt es einer Firma bessere Qualitätskontrollarbeiten in einem Bruchteil der Zeit, die man Manuell dafür bräuchte, auszuführen.

Deshalb ist maschinelles Lernen bei automatisierten Qualitätskontrollen effektiver.  Die Algorithmen des maschinellen Lernens können feststellen, ob ein Produkt beschädigt ist. Diese Algorithmen schlagen sogar die beste Korrekturmaßnahme vor, um Produkte und Anlagen zu reparieren.

 

  1. Fundierte Voraussagen, basierend auf erfahrungsgemäßen Anhaltspunkten

Systeme die maschinelles Lernen erlauben, können Daten von Supply Chain Vorgängen interpretieren. Dadurch kann das System eine fundierte Schätzung oder Vorhersagen für die zukünftigen Leistungen,  basierend auf alten Informationen, machen. Die Algorithmen, die durch das maschinelle Lernen erzeugt werden, lernen durch frühere Daten. Dies kann, was voraussagende Analytik für Supply Chain Management Strategien angeht, revolutionär sein und ihnen helfen, ihre Entscheidungsfindungs-Pläne zu formen.

 

  1. Automatisierte Warnungen, um Krisen zu vermeiden oder sie zu entschärfen

Jedes Unternehmen das mit Supply Chain Management zu tun hat, muss festen Protokollen folgen, damit ihre Abläufe Betriebssicher sind. Um aber Krisen vorzubeugen, sind viele Unternehmen von etlichen Experten in diesem Feld abhängig, da diese existierende Protokolle und Blueprints nachprüfen  um den Bruchpunkt zu reparieren.

Sobald der Bruchpunkt gefunden ist, müssen Firmen ein paar Entscheidungen treffen, damit die Produktion wieder normal weitergehen kann. Maschinelles Lernen kann in diesen Situationen nützlich sein, da es, anstatt nach Hilfe zu fragen, sich auf starke Algorithmen verlässt die Einblicke ermöglichen, Warnungen und automatisierte Empfehlungen geben.

 

  1. Überwachung der Bestände, durch Verarbeitung natürlicher Sprache

Die Verarbeitung natürlicher Sprache ermöglicht eine Leichtigkeit im Supply Chain Management. Sie überwacht Lieferanten von Übersee, indem sie Neuigkeiten über diese von überall auf der Welt sammelt und diese in die bevorzugte Sprache übersetzt.

Dieser Aspekt des maschinellen Lernens erlaubt es Systemen menschliche Konversationen wie Social Media Dialoge, Veröffentlichungen oder andere Daten zu verstehen und zu interpretieren. Es ermächtigt Führungskräfte ihre Verkäufer über Grenzen, im Reich des Supply Chain Management zu überwachen.

  1. Vollstreckbare Verbesserungen der Lieferleistung

Maschinelles Lernen kombiniert die positiven Aspekte des unbeaufsichtigten, beaufsichtigten und des bestärkten Lernens, um alle Katalysatoren zu finden, die das Supply Chain Management beeinflussen. Aber nicht nur das. Es tut all dies, indem es Produktionskosten reduziert und Prozesse bewilligt, die   Risiken in den Arbeitsabläufen abschwächen.

10 Gründe warum Supply Chain Management maschinelles Lernen nutzen sollte

 

  1. Verbraucher Engagement

Durch die Algorithmen des maschinellen Lernens können Unternehmen Lösungen personalisieren, indem Sie den Kundendienst automatisieren. Chatbots sind eine der dadurch entstehenden Resultate. Durch einen maßgeschneiderten Algorithmus, kann man einen Bot kreieren der sich mit Lieferanten-Rückfragen und Belangen befasst. Diese Bots reduzieren die Anzahl benötigter Arbeitskräfte.

Ein effizienter, interaktiver Kommunikationskanal kann Unternehmen dabei helfen, Weltweit ihre  Zulieferer, Fertigungseinheiten-Mitarbeiter, Lagerverteilung und den Transport zu den Händlern zu verfolgen. Es ist wichtig das man den Mythos vergisst, das Chatbots nicht intelligent sind; ihre Intelligenz hängt von dem Menschen ab, die sie erschaffen.

 

  1. Voraussagende Analyse für neue Produkte

Maschinelles Lernen kann ein Segen sein, wenn ein Unternehmen die Verkäufe von neuen Produkten antreiben will. Algorithmen die von künstlicher Intelligenz erzeugt wurden, können so echt sein, das  sie praktische Arbeitsansätze, wie das fragen von Partnern und das in Kontakt treten mit direkten oder indirekten Verkaufsteams, einsetzen können. Diese Manöver können einer Firma dabei helfen herauszufinden, wie viel von einem neuen Produkt oder Service sie verkaufen werden.

Was maschinelles Lernen in dieser Hinsicht tut, ist das es alle ursächlichen Faktoren, die die Nachfrage beeinflussen können (und vorher noch nicht aufgezeigt wurden), berücksichtigt. Dies kann beim richtigen Supply Management eines neuen Produkts helfen.

  1. Spezifische Zulieferer Daten

Eine der Schlüsselfunktionen von Algorithmen die auf maschinellem Lernen basieren, ist das verbessern des Zulieferer Qualitätsmanagements. Dies tut es, indem es alle Daten die zu dem jeweiligen Zulieferer gehören verfolgt und dann Muster in den Qualitäts-Leveln des Zulieferers findet.

All dies tut es in Isolation und ohne Unterstützung. Maschinelle Lernsysteme können selbstständig Produkt Hierarchien aufschreiben. Hinzu kommt, das diese Systeme auch viele Manuelle Stunden einsparen können, da sie Berichte von Sendungsverfolgungen organisieren.

  1. Beurteilung der Leistung der Anlagen

 

Jeder Firma die Maschinen und Geräte nutzt, will ihre Langzeitkosten reduzieren, indem sie den Abschreibungsprozentsatz ihrer Anlagegüter verringert. Sie versuchen die Lebensdauer ihrer fundamentalen Anlagegüter, die mit dem Supply Chain Management zu tun haben, zu verlängern. Diese Anlagegüter können Maschinen,  Motoren oder Lagergeräte sein.

Auch hier spielt maschinelles Lernen eine Rolle.  Es analysiert maschinell Daten um herauszufinden, welche Faktoren die Effizienz (oder deren Abwesenheit) bei Maschinen beeinflusst.

  1. Umfangreiche Abläufe: End-to-End Sichtbarkeit

Der größte Vorteil des maschinellen Lernens ist, das es von Anfang bis Ende funktioniert. In der Logistik beginnt es seine Arbeit, noch bevor die Daten verarbeitet werden können. Zuerst zerlegt es die Daten, indem es alle unnötigen Daten entfernt. Als nächstes berechnet es das Volumen, das benötigt werden könnte. Hinzu kommt, das es auch Maßangaben berechnet, indem es gezielt Industrie-Standards, sowie alle Firmenregeln und Protokolle anwendet. Zum Schluss prognostiziert es noch, basierend auf den historischen Daten, Lücken in den Betriebsabläufen.

In der Ausdrucksweise von denen, die mit maschinellen Lernsystemen zu tun haben, nennt man dies eine 3D Loading Visualisation.

Fazit

Die menschliche Note in der Technologie revolutioniert alles um sie herum. Um dies zu verstehen, denken Sie einfach an Leonardo da Vinci – er war in Experte wenn es um Mathematik, Biologie und Evolutionswissenschaft, Philosophie und Physik, die feinen Künste und kritisches Denken ging. Maschinelles Lernen ist der Da Vinci der Logistikindustrie.

 

Supply chain Management und die übergeordnete Industrie der Logistik, kann aus maschinellem Lernen ihren nutzen ziehen. Nach dem Harvard Business Review, nutzen seit dem ersten Quartal in 2018 bloß  7% aller Unternehmen künstliche Intelligenz um ihre Arbeitsabläufe zu automatisieren.

 

Maschinelles Lernen erbringt jedoch quantifizierbare Resultate. Es reduziert die Zeit, die für manuelle Arbeitsfunktionen verschwendet wird, erlaubt es Firmen durch das nutzen von empirische Daten bessere Entscheidungen zu treffen und entsendet sogar wichtige Schutzmaßnahmen und Warnsignale. Aber das schöne am maschinellen Lernen ist, das es hier noch nicht aufhört. Es empfiehlt Lösungen um Krisen zu verhindern und hilft bei der weltweiten Überwachung von Zulieferern; und das über mehrere Industrie Ebenen.

 

Deshalb vereinfacht maschinelles Lernen die komplexen Arbeitsabläufe der Supply Chain Management Systeme, indem es genau die Abläufe, die anfällig für Fehler sind, optimiert. Maschinelles Lernen ist nicht die Zukunft, sondern unsere Gegenwart.

10 Gründe warum Supply Chain Management maschinelles Lernen nutzen sollte

Kategorie: E-Commerce, industry 4.0, Lean, Logistic, SupplyChain Stichworte: industrial revolution, industry 4.0, industry4.0, internet der dinge, internet of things, Lean, Logistic, Logistik, Supply Chain, SupplyChain, suppylchain, transformation

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